Ich hab als Anhang das Video sogar mitgeschickt kannst dir gerne selbst anschauen. Oder sieht man den Anhang nicht?FrokenLisbeth schrieb:Bist du dir sicher, dass du da nichts durcheinander bringst?
Das Wasser (oder/und den Orangensaft?) und die drei Euro hat der Vater ihr doch im Maurerweg hingelegt... ebenso gehört die vermisste Decke doch auch in den Haushalt der Schwester.
Die Polaroid-Kamera hingegen ist hingegen tatsächlich mit ihr verschwunden.
Sie sagt das so, als ob sie das real live gesehen hat. Aber der Vater sagte doch, er sit nochmal hingefahren und hat das Geld usw. vorbeigebracht, also nur er, nicht auch seine Frau. Das passt doch nicht zusammen.Zane schrieb:Dann sagt Brigitte: "Die hat die Polaroid-Kamera mitgenommen, hat die Decke mitgenommen, hat das Wasser und den Orangensaft eingesteckt, die drei Euro, die ihr ihr Papa noch hingelegt hat für ein Brötchen, die hat sie mitgenommen."
Ok, ich denke, in dem Video ist der Zusammenhang zwischen dem eingesprochenen Text und dem Videoaosschnitt verloren gegangen.
Welcher Tag wäre das dann Deiner Meinung nach?
Das Verhältnismäßigkeitsprinzip spielt immer eine Rolle bei in Grundrechte eingreifende strafprozessualen Maßnahmen.
Ohne dass ich das konkret belegen könnte, gehe ich davon aus, dass die beiden sich am Samstag Morgen das letzte mal gesehen haben müssten.
So habe ich das auch im Kopf. Aber die Tropfen hat der Vater am Sonntag gebracht. Wenn sie von Montag spricht, dann fasst sie alles zusammen, OHNE das sie das selber gesehen haben kann. D.h. sie spricht dann von den Beobachtungen anderer.
Gab es an dem Tag nicht ein Familienfrühstück, nach dem Rebecca Fotos ausdrucken und irgendwann danach zu ihrer Schwester wollte?
Von diesem gemeinsamen Kaffeetrinken im Haus von Jessica am Nachmittag habe ich nur hier im Forum gelesen, daher denke ich mal, dass das n icht unbedingt stattgefunden haben muss.
Aber so oder so sieht es für mich so aus, dass Brigitte Rebecca am Samstag noch gesehen hat.
Genau genommen Sinn und Zweck der Maßnahmen oder anders, welches Ziel oder welchen Erfolg man mit mit den Maßnahmen beabsichtigte.
Mutter Reusch schildert, wie sie annimmt, dass es am Montag früh war. Nichts anderes. Da kann der Sprecher erzählen, was er will, es war nicht die letzte Begegnung zwischen Mutter und Tochter.
War von irgendeinem Fernseh Interview.
Da sagt der Sprecher "Brigitte Reusch spricht erstmals über das letzte mal als Sie Rebecca gesehen hat".
Dann sagt Brigitte: "Die hat die Polaroid-Kamera mitgenommen, hat die Decke mitgenommen, hat das Wasser und den Orangensaft eingesteckt, die drei Euro, die ihr ihr Papa noch hingelegt hat für ein Brötchen, die hat sie mitgenommen."
Wirkt erstmal nicht spektakulär. Aber in dem Kontext, dass es das letzte mal war das Sie Rebecca gesehen haben soll, bedeutet dies ja, das die Decke gar nicht aus dem Hause von J und F stammt sondern aus dem Hause Reusch?Die Decke war aus dem Haushalt von Jessica und was Essensgeld und Getränke anbelangt, das war für die Schule am Montag gedacht.
Zum anderen wieso gibt man ihr Essensgeld sowie Wasser und Orangensaft mit, wenn Sie bei Ihrer Schwester übernachtet? Vorallem wenn da noch nicht mal klar war, dass Sie bis einschließlich Montag bleibt?
Zum anderen haben doch J und Brigitte noch irgendwas zusammen "erledigt", und dann seien alle noch bei J im Haus gewesen. Hatte Sie da Rebecca nicht mehr gesehen?
Richtig, sie schildert, wie sie es später gehört hat. Das ist Hörensagen, mehr nicht.emz schrieb:Mutter Reusch schildert, wie sie annimmt, dass es am Montag früh war. Nichts anderes. Da kann der Sprecher erzählen, was er will, es war nicht die letzte Begegnung zwischen Mutter und Tochter.
Es wurde nie bestätigt dass es sich um ein Drogengeschäft handelte. Das war ein journalist, welcher die Theorie verbreitet hat. Es wurde nie bestätigt. Ich persönlich finde es wird sich hier viel zu viel, ich übrigens inklusive, darauf festgebissen. Kann es den noch eine andere, irgendwie erklärbare, Theorie geben?
Super zusammengefasst!
Auch ihnen müssen nicht alle Ermittlungsergebnisse vorliegen. Ist sogar wahrscheinlich, aus Ermittlungsschutzgründen.
Gibt da nicht auch unterschiedliche Aussagen? Meine mich zumindest zu erinnern, dass der Vater sagte, F. hätte das zu ihm gesagt. Die Mutter sagte das mit dem Journalisten.
Es fehlt nicht nur ein Puzzleteilchen, wenn man den nicht unwichtigen Tag davor, den Sonntag, mit berücksichtigt.
Genau so war das auch und von beiden liegen die O-Töne vor.
Nur ein Gedanke....Rebecca übernachte im Haus der beiden, anwesend war aber nur die Schwester, der Schwager nicht. Ob sie wirklich da war, weiß er nicht.
