Wo ist Rebecca Reusch?

Ozz schrieb:Die Schwester Vivian schließt ihr Account und formuliert erstmals Trauer. Das macht sie weil es nichts mehr so viel zu hoffen gibt. Jetzt kann sie vor allem aufrufen den Fundort zu finden, das andere wird schwer. Sie will jetzt erstmal mehr "allein" sein, trauern.

Wie kommst du darauf? Der Instagram Account ist weder geschlossen noch Privat. Auch nach dem „Trauer Post“ wurden noch weitere „hoffnungsvolle“ gemacht...

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ayahuaska schrieb:Ich muss nicht der Meinung hier konform gehen wie die meisten. Und was ich glaube und hinterfrage ist meine Sache.Wenn du eine Antwort darauf hast, wieso er so weit wegfahren sein sollte oder einen Bezug zu der Umgebung zum Schwager herstellen kannst, nur zu.Scheinbar verstehen es nicht mal die Ermittler, sonst wäre vorhin kein Filmfall gekommen und der Fall wahrscheinlich schon ein gutes Stück weiter.

Theoretisch kann alle Mögliche passiert sein. Wenn man Wahrscheinlichkeiten und die allgemeine Lebenserfahrung berücksichtigt, scheiden viele Theorien wieder aus.

Ich verstehe auch gar nicht, warum man überhaupt das Risiko auf sich nehmen sollte, mit einer Leiche 40-50 Kilometer lang über eine vielbefahrene Autobahn, immer mit der Gefahr von Polizeikontrollen, Blitzern, Stau etc. zu rasen, wenn man vom Wohnort in gerade mal ein paar Minuten Richtung Süden sofort in der Brandenburgischen Provinz ist. Auch dort gibt es kleine Wälder.

Alexdieerste schrieb:Aber wusste das der TV auch? Dass R ihre Wäsche nachmittags abholen wollte? Soll er das alles morgens bedacht haben und deshalb die Wäsche dortgelassen haben?

Das weiß ich nicht. War ja nur ne Antwort auf die Aussage, das es logisch sei warum sie alles mitnehme zur Schule. Aber ich denke schon. Der wird doch mit seiner Freundin drüber reden und erfahren wollen wer alles später vorbei kommt

@SirMarvel

Vielleicht war er es nicht, der Familie würde ich es wünschen. Aus Sicht der Verteidigung ist Schweigen vermutlich genau die richtige Taktik. Das er aber ein "Geheimnis" für sich behält anstatt sich zu entlasten erscheint mir in seiner Situation nicht vorstellbar. Die Seen kenne ich nicht aber Gewässer werden ja immer wieder für solche Fälle missbraucht. Einen See halte ich auch für sehr wahrscheinlich.

@ayahuaska

Ok, das kann ich verstehen!

SirMarvel schrieb:Allerdings hätte man sicherlich am Auto Erde, Rasen oder Waldboden gefunden, wenn er sie dort versteckt hätte.

geh mal davon aus, dass er nach seinen Ausflügen Minimum 2x in der Waschanlage war. Und da konnte er sich ja noch relativ frei bewegen, weil sie Polizei ja erst Tage später aktiv wurde.

Needle schrieb:wenn man vom Wohnort in gerade mal ein paar Minuten Richtung Süden sofort in der Brandenburgischen Provinz ist. Auch dort gibt es kleine Wälder.

Der Speckgürtel von Berlin ist dicht besiedelt, da ist die Gefahr schon weitaus höher gesehen zu werden. Und wenn es nur von jemandem mit Hund ist.

zorroxyz schrieb:Es wurde gesagt die Key-Sichtung war zwischen Storkow und Fürstenwalde. Ich find den Beitrag nicht mehr zur Kiesgrube. Ich finde aber auch nur 2 Beiträge zum Thema Router, hab immer Probleme mit Suchmaschinen. . Also, weiß ich nicht, vielleicht gibts den doch noch. Ich werd mal recherchieren.

Wenn das so ist, fällt alles um Friedersdorf (Wälder, Russengelände, Kiesgrube) raus.

Ich habe in einem Artikel gelesen, das die Eltern vom TV schon bei der ersten Vernehmung wissen wollten, was die Polizei alles von ihm wissen wollte und da erzähle er ihnen dass er mit dem Auto unterwegs war. Ich denke das Thema mit dem Erfassungssystem wurde nicht erst heute ermittelt... jedoch durchs Interview der Schwiegereltern nun an die Öffentlichkeit herangezogen wurde!

@quien_sabe Nur fürs Protokoll.. ich unterstelle keinerlei gegenseitige Affäre mit beiderseitigen Gefühlen oder sowas, überhaupt nicht. Aber Becci ist ein bildschönes, attraktives Mädchen. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Alles andere ist Spekulation.

Maja2 schrieb:Vielleicht war er es nicht, der Familie würde ich es wünschen. Aus Sicht der Verteidigung ist Schweigen vermutlich genau die richtige Taktik. Das er aber ein "Geheimnis" für sich behält anstatt sich zu entlasten erscheint mir in seiner Situation nicht vorstellbar. Die Seen kenne ich nicht aber Gewässer werden ja immer wieder für solche Fälle missbraucht. Einen See halte ich auch für sehr wahrscheinlich.

Warum muss er sich denn überhaupt verteidigen? Und warum verwickelt er sich in Widersprüche und hat keine vernünftigen Erklärungen für die fraglichen Stunden und Tage und sein Verhalten?

andromeda187 schrieb:Naja ich meine: das mit dem Auto kam ja nu erst jetzt raus. Verhaftet wurde er vorher. Die Frage WANN er das also der Familie erzählt hat, spielt da durchaus eine Rolle.
Entweder er hat befürchtet, dass sie ihm auf die Schliche kommen und irgendwann noch ne Geschichte ausgedacht und

Irgendwo hier auf den letzten 200 Seiten war ne Quelle wo stand, dass er das bereits nach der ersten Verhaftung den Eltern erzählt haben soll. Nur nicht der Polizei.

Zumindest wüsste der Vater ja schon von den Fahrten.

@ Nase Ihr Account war eben
geschlossen aber nach kurzer Zeit wieder geöffnet worden.

man braucht einen Ablageort von dem man ausgehen kann das niemand stört und bis zum entgültigen Verschwinden niemand die Leiche findet, also kein Forst oder Wanderweg. Es gibt viele Seen südlich der A12, erst ablegen und über 24h später erst richtig versenken oder graben da musst du schon einen Ort kennen, den findest du nicht mal eben.

auchhier schrieb:Der Speckgürtel von Berlin ist dicht besiedelt, da ist die Gefahr schon weitaus höher gesehen zu werden. Und wenn es nur von jemandem mit Hund ist.

es bringt meiner Meinung auch noch nichts, wenn hier jeder sämtliche Gebüsche, Wälder, Seen, Teiche, Blockhüten und ähnliches aufzählt. Kann sich ja ungefähr jeder ausrechnen, wie viele davon in einem so großen Umkreis vorkommen. Das sind unzählige.

Würde lieber mal abwarten, bis sich Zeugen finden, welche das Auto hier und dort gesehen haben um etwas einzukreisen, sonst könnte man gleich eine Map vom gesamten Bundesland hier einstellen

Needle schrieb:Ich verstehe auch gar nicht, warum man überhaupt das Risiko auf sich nehmen sollte, mit einer Leiche 40-50 Kilometer lang über eine vielbefahrene Autobahn, immer mit der Gefahr von Polizeikontrollen, Blitzern, Stau etc. zu rasen, wenn man vom Wohnort in gerade mal ein paar Minuten Richtung Süden sofort in der Brandenburgischen Provinz ist. Auch dort gibt es kleine Wälder.

Seine Risikobereitschaft könnte durch Restalkohol noch erhöht gewesen sein. Er kam um ca. 05:45 Uhr "alkoholisiert" (wie stark ist unbekannt) nach Hause. Pro Stunde werden ca. 0,1 Promille abgebaut, also sehr wenig. Um ca. 10:00 Uhr (ungefähre Abfahrt Wohnhaus, um an der besagten A12 Stelle erfasst zu werden), wäre der Alkoholpegel höchstens um ca. 0,4 Promille niedriger als um 06:00 Uhr.

Weiterhin kann es Sinn machen dahin zu fahren, wo man sich sehr gut auskennt statt planlos in die Provinz zu gurken, wo man sich NICHT auskennt. Gezielt an einen möglichen Ablageort fahren ist dann nämlich wieder weniger riskant und dauert kürzer als langwierig in unbekanntem Terrain nach einem guten Ort zu suchen.

Nordpolwind schrieb:Ich habe in einem Artikel gelesen, das die Eltern vom TV schon bei der ersten Vernehmung wissen wollten, was die Polizei alles von ihm wissen wollte und da erzähle er ihnen dass er mit dem Auto unterwegs war. Ich denke das Thema mit dem Erfassungssystem wurde nicht erst heute ermittelt... jedoch durchs Interview der Schwiegereltern nun an die Öffentlichkeit herangezogen wurde!

Ich habe diesen Absatz nun4x gelesen …….. Bratkartoffeln, bitte die frage nochmal überdenken und den Satzbau anpassen

Needle schrieb:Ich verstehe auch gar nicht, warum man überhaupt das Risiko auf sich nehmen sollte, mit einer Leiche 40-50 Kilometer lang über eine vielbefahrene Autobahn, immer mit der Gefahr von Polizeikontrollen, Blitzern, Stau etc. zu rasen, wenn man vom Wohnort in gerade mal ein paar Minuten Richtung Süden sofort in der Brandenburgischen Provinz ist. Auch dort gibt es kleine Wälder.

Autobahn ist ziemlich sicher - man wird kaum angehalten, ausser im Zollgrenzbezirk - Gefährlich sind Innenstädte - Er wollte Rebecca warscheinlich auch weit weg haben, damit er in Berlin schön weiterleben kann und dachte, das wäre sicherer

Ob der TV vorher auf Google Maps geguckt hatte? Ortssuche ? Das müsste man eigentlich rausfinden, denke sein Handy ist in besten Händen

SirMarvel schrieb:Das alles wären wichtige Infos gewesen die bei XY fehlten.

So versucht man, unbeabsichtigt falsche Zeugenaussagen zu verhindern. Je weniger man preisgibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass Zeugenaussagen authentisch sind, wenn sie z.B. von mehr als 1 Person unabhängig voneinander getätigt werden.