Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Hallo @Kraftwerker laut @Teutone meine ich mich zu erinnern ist sie vor den anderen aus dem Asia Restaurant zur Kirchberg Hütte,und hat am Handy rumgedaddelt, Sachen gewaschen und wahrscheinlich den großen Rucksack gepackt. Das konnte wohl ziemlich sicher belegt werden.
Was halt das Ganze so tragisch macht ,dass sie anscheinend niemanden über ihre Pläne für den kommenden Tag informiert hat oder sich vielleicht einfach noch nicht sicher war was sie machen will? Es wäre halt interessant was sie sich genau alles am Handy angesehen hat -wegen eventueller Ziele oder sie hat was erwähnt was den Gesprächspartnern nichts gesagt hat Ortsansässigen aber schon.
Mit wem sie an dem Abend in der Hütte vielleicht noch Kontakt hatte wissen wir halt nicht .Es war ja super Wetter ob draußen größere Gruppen saßen , eventuell ein Lagerfeuer brannte , die Monteure noch auf ein Bier zusammen saßen werden die ermittelnden Beamten bestimmt überprüft haben.
Sie wird bestimmt das Handy aufgeladen haben ,theoretisch könnte sie noch woanders hingegangen sein und das Teil blieb halt in der Hütte.
Zum bezahlen/Schlüssel abgeben musste sie bestimmt am nächsten Morgen an die Rezeption auch dort könnte sie etwas über ihre Pläne für den Tag mitgeteilt haben oder gefragt haben, wo sie einkaufen kann. Eben besagter Edeka .Eventuell hat dort jemand etwas aufgeschnappt oder sie beobachtet um ihr später eine Mitfahrgelegenheit anzubieten.
Denke immer noch irgendwo muss zumindest einen kurz Kontakt stattgefunden haben gesetzt den Fall es gibt Mr. Unbekannt

612 Seiten und es wird immer noch über die selben Sachen gegrübelt.
Unfälle an Wanderwegen passieren ständig. Wenn man mal googlet, findet man so einige die unglücklich gestürzt sind.
Ich erinnere mich an einen Fall, ein junger Mann der in eine Felsspalte in Deutschland abgerutscht ist und es geschafft hat einen Notruf abzusenden. Er wurde leider erst paar Tage später gefunden und war tot...
Wenn er keinen Notruf abgesetzt hätte, wäre er vielleicht gar nicht gefunden worden.
Ein Absturz ist die wahrscheinlichste Theorie und man muss sich damit einfach abfinden.
Unfälle sind prozentual höher wahrscheinlich als der Sexualmörder der im Wald rum stromert.
Und ja natürlich kann man an blöden Ecken abstürzen. Das sind leider Abläufe die innerhalb Bruchteil von Sekunden passieren und große Auswirkungen haben können.
Im Haushalt gibt es auch viele Unfälle, die blöd ausgehen können. Wir sind nie davor komplett geschützt, egal wie sportlich oder vorbereitet man ist.

Winish schrieb:Unfälle an Wanderwegen passieren ständig. Wenn man mal googlet, findet man so einige die unglücklich gestürzt sind.
Ich erinnere mich an einen Fall, ein junger Mann der in eine Felsspalte in Deutschland abgerutscht ist und es geschafft hat einen Notruf abzusenden. Er wurde leider erst paar Tage später gefunden und war tot...
Wenn er keinen Notruf abgesetzt hätte, wäre er vielleicht gar nicht gefunden worden

Nun, dieser junge Mann hat zumindest noch einen Notruf abgesetzt. Im Fall S. gab es keinen Notruf, somit müßte sie so unglücklich gestürzt sein, dass sie sofort tot war. Oder sie hat es versucht, befand sich aber in einem totalen Funkloch. Wäre sie verletzt gewesen, hätte sie immer noch die Möglichkeit gehabt, diesen gelben Alarmgeber zu betätigen, der Osprey-Rucksack ist außerdem mit einer Signalpfeife ausgerüstet. Und eine Trillerpfeife hört man weit in den Wäldern; und sollte sie noch tagelang irgendwo verletzt gelegen haben, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass in den darauffolgenden Tagen dort überhaupt niemand im Gelände unterwegs gewesen ist und das nicht gehört hätte.

Der im Jahr zuvor vermißte junge Mann im Wehratal hat auch noch einen Notruf abgesetzt, der allerdings wegen schlechtem Netz abgebrochen ist, das Handy konnte auch nicht geortet werden. Ihn hat man aber zumindest gefunden, wenn auch nur zufällig drei Wochen später.

In der Nacht zum Mittwoch, gegen 2 Uhr, rief er bei der Rettungsleitstelle an und suchte dringend um Hilfe nach. Er konnte allerdings nicht genau sagen, wo er sich befand, nur, dass er irgendwo im Wald bei einem Jägerstand bei Todtmoos sei.

Quelle:

https://www.badische-zeitung.de/vermisster-27-jaehriger-bei-todtmoos-tot-aufgefunden--175855041.html

Winish schrieb:Ein Absturz ist die wahrscheinlichste Theorie und man muss sich damit einfach abfinden.
Unfälle sind prozentual höher wahrscheinlich als der Sexualmörder der im Wald rum stromert.

Wieviel Prozent höher denn genau?

Grüße dich @CorvusCorax
Gebe dir recht, bei dem immensen Suchaufgebot und den vielen Helfern die den Wald durchkämmt haben , der Unterstützung aus der Luft zudem die Hunde Staffeln etc. hätte man eigentlich etwas finden müssen. Bin immer noch der Meinung ,dass ein großes Feuer die einfachste Methode gewesen wäre um auf sich aufmerksam zu machen es war sehr trocken und zudem bestand Waldbrandgefahr.
Und wo hätte sie denn mit dem Riesen Rucksack hin sollen? Durchs Unterholz schließe ich aus. Ein schmaler Trampelpfad er ins Leere führt da hätte man sicher wieder umgedreht. Ein Szenario wäre höchstens dass plötzlich eine Felsabbruchkante kam und sie einen Tritt ins Leere getan hat. Von einem hören Felsen abgerutscht und so unglücklich gefallen dass man sie eben nicht gesehen hat. Allerdings wurden ja alle gefährlichen Stellen von den Seilschaften abgesucht. Zudem der Drohnen Einsatz.
@Winish natürlich kann immer etwas passieren. Das sie vielleicht ausgerechnet an den falschen geraten ist der ihr übles wollte ist halt auch denkbar.Da aber so viele Leute laut @FindetScarlett unterwegs waren egal ob Wanderer Radfahrer ,Spaziergänger wäre es schon ein grosser Zufall wenn niemand was gesehen hat. Ich persönlich glaube nicht an Zufälle. Eine solche Häufung an Dinge die an dem Tag schief gelaufen sind ( rückblickend ) Für Scarlett schien ja alles in Ordnung zu sein da sie bei den Telefonaten nichts erwähnt hat und bei den Bildern der Überwachungskamera nichts darauf hindeutet dass es ihr schlecht ging .

Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich der Meinung bin, wenn Scarlett überhaupt den Weg angetreten hat, sie eventuell mit jemandem gewandert ist, und so beide als eventuell Pärchen wahrgenommen wurden. Es wurde aber natürliche nur nach Scarlett gesucht, weil man einen oder mehrere Unbekannten ja nicht beschreiben kann ( sollte es ihn gegeben haben). Nach einem Pärchen wurde ja nicht gesucht. Sie kann durchaus auf dem Weg auch Jemandem begegnet sein, dem sie sich anschloss. Auch gerade , weil keine Übernachtungsmöglichkeit ihrerseits mehr organisiert wurde und sie bis zu ihrem Verschwinden alles gut durchorganisiert hat, denke ich, dass sie kurzerhand, durch Überredungen durch eine oder eventuell mehrere Personen, ihre Pläne geändert hat und das eventuell erst freiwillig, bis sie merkte, dass sie einen Fehler damit begangen hat und es zu spät war.

JosephConrad schrieb:Ein "cold case" ist ein ungeklärter Kriminalfall, bei dem neue Ermittlungen aufgenommen werden.

Nein, Du beziehst Dich auf Wikipedia "Cold-Case-Ermittlungen". Ein cold case ist ein Fall, in dem die Akten (vorläufig, zunächst, bis auf weiteres, eventuell aber auch dauerhaft) geschlossen sind. Cold-Case-Ermittlungen sind dann eben solche nach Wiederaufnahme der Ermittlungen. Alles Nomenklatur und nicht besonders wichtig.

SimonTemplar schrieb:Ein Szenario wäre höchstens dass plötzlich eine Felsabbruchkante kam und sie einen Tritt ins Leere getan hat. Von einem hören Felsen abgerutscht und so unglücklich gefallen dass man sie eben nicht gesehen hat. Allerdings wurden ja alle gefährlichen Stellen von den Seilschaften abgesucht. Zudem der Drohnen Einsatz.

Eine solche Absuche mit einer Bergwacht- Seilschaft deckt nicht 100% der Fläche ab. Der Fall Taja Gräff wurde hier schon 100x erwähnt: Selbst in deutlich einfacherem Steilgelände kann ein Suchender ein Opfer übersehen, dass nur Schritte entfernt ist.

Ein Drohneneinsatz in einem Waldgebiet ist von vornherein mit geringer Aussicht auf Erfolg. Von oben ist die Sicht beschränkt und im Wald ist die Drohnenfliegerei selbst mit modernsten Drohnen mit Kollisionssystem mehr als schwiedrig.

frankysinatra schrieb:Der Fall Taja Gräff wurde hier schon 100x erwähnt: Selbst in deutlich einfacherem Steilgelände kann ein Suchender ein Opfer übersehen, dass nur Schritte entfernt ist.

Ich habe zu dem Fall mal eine Doku gesehen (WDR Menschen hautnah 2015), wo eine Frau, deren Garten direkt am Gebiet des Fundortes angrenzt, sagte, dass speziell in diesem Bereich garnicht gesucht wurde.
Und man darf auch Scarletts großen, roten Rucksack nicht vergessen. Solch ein Objekt erhöht die Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden.

Ich halte nicht viel davon, die Wahrscheinlichkeiten von Unfall und Verbrechen miteinander abzuwägen.
Beides geschieht leider oft genug in Deutschland, so dass es keinen Sinn macht, das eine oder andere zu auszuschließen. Zumal in beiden Fällen die Zeit gegen die Suchenden arbeitet.

frankysinatra schrieb:Der Fall Taja Gräff wurde hier schon 100x erwähnt:

Und ist

frankysinatra schrieb:Alles Nomenklatur und nicht besonders wichtig.

Zudem werden die meisten (99%) vermissten oder verunfallten Wandrer zeitnah gefunden.

Offensichtlich bist du bezüglich Optiktechnik nicht auf dem aktuellen Wissensstand. Mit Drohnentechnik einen Anzunehmenden kleineren Raum absuchen ist nun mal das effektivste Suchmittel. Da siehst du sogar die Ameisen kriechen.

Für einen Wanderunfall liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1%

Wo habt ihr denn alle die Wahrscheinlichkeiten her?
Wenn ich danach gehe, so hat sie sicher Selbstmord begangen, da wäre die Rate am höchsten.

SimonTemplar schrieb:Da aber so viele Leute laut @FindetScarlett unterwegs waren egal ob Wanderer Radfahrer ,Spaziergänger wäre es schon ein grosser Zufall wenn niemand was gesehen hat.

Kommt halt darauf an, um welche Uhrzeit die alle unterwegs waren. Über den Tag verteilt sich das schon, da muß man nicht zwingend jemandem begegnen.

Die einzigen zwei von denen man weiß, dass sie wohl offensichtlich zeitgleich auf der Piste waren, sind dieser Wehrer Wanderer und der ominöse Osteopath, den man weder gefunden hat, noch hat er sich gemeldet. Ob der gute Mann nun Osteopath ist, sei dahingestellt, eine Fata Morgana wird er aber nicht gewesen sein, da sich der Wehrer Wanderer ja mit ihm unterhalten hat.
Und wie ich in einem früheren Post mal geschrieben habe, müßten alle drei, S., WW und O entweder nicht weit voneinander entfernt gewesen sein oder evtl. sogar aufeinander getroffen sein.

Beitrag von CorvusCorax (Seite 568)

Beitrag von CorvusCorax (Seite 569)

schluesselbund schrieb:Für einen Wanderunfall liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1%

Und wie kommst du auf diese mickrigen 1 %? Das würde mich jetzt schon interessieren.

Ich hätte noch eine Idee für einen Ermittlungsansatz (möglicherweise ist es auf den 600 Seiten auch schon irgendwo thematisiert worden): Die Polizei könnte für den fraglichen Zeitraum bei Anbietern wie Komoot oder STRAVA abfragen, wer in der Umgebung von Todtmoos unterwegs war bzw. seine Touren auf diese Portale hochgeladen hat. Solche Personen könnten kontaktiert und als potentielle Zeugen befragt werden. Vielleicht haben noch nicht alle Urlauber aus anderen Ländern bzw. Landesteilen von diesem tragischen Fall gehört.

CorvusCorax schrieb:Und wie kommst du auf diese mickrigen 1 %? Das würde mich jetzt schon interessieren.

Dass es Wanderunfälle gibt, ist keine Frage. Nur Wanderunfälle bei den die verunfallt Person nicht gefunden wird ist doch sehr selten.

@JosephConrad

Nach einer Statistik zum hier thematisierten; Unfall oder Straftat bei Wanderaktivitäten will ich jetzt nicht Suchen. Sofern es diese überhaupt gibt. Ja und von woher kommt die Wahrscheinlichkeit. Ganz einfach. Von was hörst oder liest du mehr. Unfall oder Strafftat.

JosephConrad schrieb:Wenn ich danach gehe, so hat sie sicher Selbstmord begangen, da wäre die Rate am höchsten.

So ganz abwegig finde ich den Gedanken nicht.

JosephConrad schrieb:Wo habt ihr denn alle die Wahrscheinlichkeiten her?

Zumal es herrlich wenig bringt von Wahrscheinlichkeiten zu sprechen, ohne tatsächliche Zahlen nennen zu können.

schluesselbund schrieb:Nach einer Statistik zum hier thematisierten; Unfall oder Straftat bei Wanderaktivitäten will ich jetzt nicht Suchen. Sofern es diese überhaupt gibt. Ja und von woher kommt die Wahrscheinlichkeit. Ganz einfach. Von was hörst oder liest du mehr. Unfall oder Strafftat.

Ich lese immer nur von Unfällen. Hatten wir doch schon. Und auch der Beerensammler wurde am Feldberg ewig nicht gefunden,obwohl er nicht weit vom Weg lag.

frankysinatra schrieb am 04.11.2021:Du jonglierst mit Wahrscheinlichkeiten? Gut, kann ich auch: Die Zahl schwerer Wanderunfälle übersteigt die Zahl von Mord/Totschlag/Entführung auf Wanderungen u.ä. um ein Vielfaches. Eine Statistik habe ich hierzu nicht, nur die Erfahrung aus meiner örtlichen Bergwacht: Sie hat pro Jahr zwischen 30 bis 40 Einsätze, mit Todesfolge pro Jahr so 1 oder 2 Fälle. Auf meine Frage an die älteren Bergwachtler, wieviele Einsätze im Zusammenhang mit vermuteten oder nachgewiesenen Verbrechen es gab: Seit 40 Jahren nicht ein einziger Fall bekannt.

VerS. schrieb:Ich hätte noch eine Idee für einen Ermittlungsansatz (möglicherweise ist es auf den 600 Seiten auch schon irgendwo thematisiert worden): Die Polizei könnte für den fraglichen Zeitraum bei Anbietern wie Komoot oder STRAVA abfragen, wer in der Umgebung von Todtmoos unterwegs war bzw. seine Touren auf diese Portale hochgeladen hat. Solche Personen könnten kontaktiert und als potentielle Zeugen befragt werden. Vielleicht haben noch nicht alle Urlauber aus anderen Ländern bzw. Landesteilen von diesem tragischen Fall gehört.

Theoretisch hätte man damals auch schauen können, welche Handys um die fragliche Zeit in Bereichen (ohne Funkloch) entlang der Strecke eingeloggt waren und die Besitzer fragen, ob sie etwas gesehen haben. Da war aber vielleicht der Datenschutz und der große Aufwand eine Barriere.

schluesselbund schrieb:Dass es Wanderunfälle gibt, ist keine Frage. Nur Wanderunfälle bei den die verunfallt Person nicht gefunden wird ist doch sehr selten.

Zumindest für Bayern gibts in 2020 fünf vermißte Wanderer.

Die Einsatzkräfte der bayerischen Bergwachten helfen mit groß angelegten Suchaktionen, wenn Bergsteiger von ihren Touren nicht mehr zurückkommen. 2020 blieben fünf Wanderer spurlos verschollen.

Quelle:

https://www.merkur.de/bayern/alpen-wanderer-vermisst-berge-bergwacht-suche-bayern-muenchen-valentin-renate-zr-90158879.html

Empyria schrieb:Zumal es herrlich wenig bringt von Wahrscheinlichkeiten zu sprechen, ohne tatsächliche Zahlen nennen zu können

Das einzige verlässliche, daß man über Wahrscheinlichkeit sagen kann, ist daß das menschliche Gehirn einfach nicht gut mit der Kalkulation und Interpretation von Wahrscheinlichkeiten umgehen kann.

Deshalb hat es mMn von vorne herein wenig Sinn darüber zu fabulieren.

Es wird hier von Wahrscheinlichkeiten gesprochen, die nur mit Anekdoten "belegt" werden (und werden können!). Das ist eine plumpe Anwendung der Verfügbarkeitsheuristik.

Kraftwerker schrieb:Das einzige verlässliche, daß man über Wahrscheinlichkeit sagen kann, ist daß das menschliche Gehirn einfach nicht gut mit der Kalkulation und Interpretation von Wahrscheinlichkeiten umgehen kann.

Sehe ich ähnlich.
Man kann auch nicht einfach die Summe der Unfälle und die Summe der Straftaten miteinander vergleichen.
Für eine sexuell motivierte Straftat kommt beispielsweise garnicht die gleiche Menge an potenziellen Opfern in Frage, da ein Triebtäter idR weder Männer, noch Personen, die zu weit oder mehr unterwegs sind, angreifen würde. Diese Personengruppen müssten aus der Unfallstatistik herausgerechnet werden.
Und das nur als ein Punkt von vielen weiteren, die mir einfielen, warum es schwierig wäre, hier eine halbwegs verlässliche Wahrscheinlichkeit auszurechnen.
Aber es mangelt ja schon an offiziellen Zahlen zu Unfällen und Straftaten in besagter Wanderregion, wobei Straftaten, insbesondere (versuchte) sexuelle Übergriffe, aus Scham ja auch nicht immer gemeldet werden.
Ich habe dazu jedenfalls nichts Brauchbares im Internet gefunden.