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Mein verschrobenes Menschen-/Weltbild

344 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltbild ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mein verschrobenes Menschen-/Weltbild

14.11.2010 um 10:21
Also ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazugeben....

Wie soll ich denn nun anfangen, also zurzeit leben wir in einer Welt voller Hass, Unterdrückung, und Gier. Jeder will reich werden ohne daran zu denken, welche Nachwirkungen oder Kosten dieser Preis am Ende hat. Wie man weiß hat ja jede Aktion auch eine Reaktion. Viele Menschen sterben weil der andere kleinere Teil des Ganzen, halt die große Masse dazu benutzt um deren Reichtum zu erweitern. Wir helfen dritte Welt Ländern ohne diesen eine wirkliche Möglichkeit zu geben, es selbst zu schaffen. Lieber nehmen wir deren Ressourcen aus, und verhandeln es so, dass wir am Ende der Verhandlungen, immer gewinnen, da diese Länder halt keine andere Möglichkeit haben. Was ich halt damit zeigen will, ist das wir halt in einer Welt leben, die einfach wenn wir so weiter machen wie wir es aktuell machen, nicht funktionieren kann. Unsere Ressourcen werden knapper, seit Jahren steigt unsere Bevölkerung, und was machen wir?,- Wir machen einfach jeden Tag so weiter wie wir es halt gewohnt oder wie wir halt erzogen worden sind. Dann Jahre später wundern wir uns, dass wir uns in Kriegen selber zerstören, und wozu? – dass eine Regierung oder ein Land ein wenig mehr nach Ressourcen streben kann. Leben wir eigentlich nicht so gesehen im Mittelalter? Haben wir das nicht schon vor tausenden von Jahren gemacht, hat sich denn daran nichts wirklich verändert?

Wir wollen von einer intelligenten Spezies reden, und wenn wir mal auf das ganze schauen, liegt dort nicht doch etwas nah, dass wir eigentlich sehr armselig sind. Und dann kommt ja noch was dazu, damit die Masse ja funktioniert muss diese geleitet werden. Denn wie Gustav Le Bon mal sagte „Die Masse ist dumm“. Wir versuchen uns selbst zu stigmatisieren in dem man einfach der Masse etwas gibt, an die es glauben und reichen kann, damit meine ich zum Beispiel, Religionen. Ich möchte jetzt nicht damit anfangen ob man glauben soll oder nicht, sondern wenn man es jetzt von außenstehenden sieht, dass es halt etwas ist, um die Masse daran glauben zu lassen damit diese ein wenig geleitet wird, und halt weniger hinterfragt. Dazu ‚sollte‘ es ja die Wissenschaft geben, das diese ja die Fakten aufdeckt, aber diese Antworten sind ja auch nur welche, welche auf verschiedene für uns ‚aktuelle‘ Methoden aufgedeckt werden können. Also sind dann nicht Religionen für alle ‚Gläubigen‘, und die Wissenschaft für alle die halt dagegen sind. Sollen beide denn nicht eines der wichtigsten Fragen aller beantworten? Woher kommen wir, was machen wir hier, und die wichtigste was wird es danach geben? – Wenn wir nach der Religion gehen gibt es ja dann verschiedene Götter und auch meist fast die gleichen Antworten darauf, welche halt sehr besänftigend sind, wenn man halt daran glaubt. Falls nicht halt die Wissenschaft, die sagt halt ‚aktuell‘, wir stammen aus Zellen die nach dem Leben halt wieder zerfallen. Schön und gut, aber wie kamen wir denn dazu? Durch die ‚moderne‘ Wissenschaft oder nicht?, also wie genau erklärt denn die ‚moderne‘ Wissenschaft Dinge wie zum Beispiel ‚träumen‘ ? Also zumindest aus Wikipedia wird man nicht besonders schlau. Auch generell findet man dazu halt keine wirklichen Antworten. Wir meinen auf den Mond zu fliegen, in Europa einen Teilchenbeschleuniger bauen zu müssen, oder Schweine zu klonen, obwohl wir eigentlich, uns selbst ja nicht mal erforscht haben. Unsere DNA wurde erst in 2008 vollständig entschlüsselt. Was meine ich damit? –

Sollten wir uns nicht zuerst mal auf uns selbst konzentrieren? Die Menschheit meint gleich ein Feuer zu legen oder den Wald abzuholzen, ohne daraus die Folgen für unsere Welt in Betracht zu ziehen, damit zum Beispiel meine ich den Regenwald oder ähnliches. Also ist es dann eigentlich nicht wieder so, dass die Wissenschaft nur dort forscht, wo diese einen Profit darin sieht? Wenn wir schlafen und träumen, sehen wir dann nicht Dinge die uns keine Grenzen zwischen Raum und Zeit wiederspiegeln? Wo befinden wir uns dann? Wenn wir uns einfach gerade vorstellen, die schönste Frau oder Mann auf Erden zu küssen, stellt man sich doch auch einfach etwas vor seinen Augen vor, ohne daran zu denken woher dies kommt, oder? Zeit und Raum befindet sich doch nur in der Wachphase, also gibt es ja dann schon mal zwei verschiedene Welten, in denen wir uns täglich aufhalten. Kann es dann nicht seien, dass es mehrere Welten beziehungsweise Dimensionen gibt? Stelle dir doch mal vor, du läufst durch den Wald, danach fragt man dich, und an was kannst du dich erinnern, du erinnerst dich an Vögel, Bäume, und an die Felder etc. Aber auch an den Baum wo der Vogel auf dem dritten Ast saß? Natürlich nicht weil dein Gehirn, es nicht als überlebenswichtig sah, und es daher ausgefiltert hatte. Wie wäre dein Erlebnis denn dann gewesen? Ich finde dass es für uns wichtig sei, die verschiedenen Dimensionen kennenzulernen.

MFG djcrackhome

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Mein verschrobenes Menschen-/Weltbild

14.11.2010 um 10:43
Dazu muss ich halt noch sagen, dass es für uns alle von großem Vorteil ist, dass diese Ansicht unseres Weltbildes sich langsam ändert und wir endlich aus diesem aktuellen Kapitalismus etc herauskommen da dies unserer Welt nicht gut tut. Wir werden sehen dass wir in Zukunft, wenn wir der Erde den letzten Tropfen Öl herausgesaugt und abgefiltert haben, wir dann merken dass wir zu Spät nach realen Alternativen gesucht haben. Dann wird es auf langer Sicht wieder so sein dass wir wieder mit der Umwelt leben werden, nur erst dann, wenn wir endlich verstanden haben dass wir mit der Umwelt leben müssen und es halt so nicht geht, ein Energiprodukt aus 10 Energieprodukten herzustellen (Dosenherstellung)...

Es wird einfach auf langer Sicht nicht mehr so funktionieren wie wir diese Welt kennen, sobald in den kommenden Jahren uns das Öl ausgeht und die Welt vor einer Katastrophe steht werden wir alle wissen was für Ignoraten wir waren... Gerade die großen Länder wie den USA und halt auch China bzw auch den EU Ländern wird es richtig dreckig gehen, dazu zittiere ich nochmal den Text von einwenig zuvor als ich sagte, dass wir in ärmere Länder gehen und immer versuchen das beste Kaptial für uns zu erwirtschaften. Das Geld regiert die Welt, ob Menschen sterben oder nicht ist egal, hauptsache die großen haben mehr Geld auf dem Konto, als diese jemals ausgeben könnten. Ist es nicht recht traurig dass unsere Intelligente Spezie diesem 'Geld macht dich reich' Konzept, hauptsache man ist reich, solange man ja nicht selbst sterben muss, dass ein anderer davon gunsten hat.....

Ist es nicht trauerhaft dass wir als 'dumme Masse' immer noch diesem Konzept hinterherlaufen? Wo ist der Verstand des Menschen geblieben, denkt jeder "solange es mich nicht trifft ist es okay?" Sollte es nicht ein besseres Weltbild geben? Eher ein konzepz von geben und nehmen statt, der mehr Geld hat darf regieren? Also bitte sollten wir uns alle nicht schämen... Naja ich hinterlasse euch mal das Kommentar Feld...


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