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Tod eines Freundes

36 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Freundschaft, Trauer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod eines Freundes

26.09.2004 um 12:23
@
tofri
<Drehen wir es jetzt einmal um und fragen uns, was wäre mit uns, wenn Gott alles Unheil verhindern würde? >

dann wären die menschen noch egoistischer wie sie schon sind !
keiner würde mehr verantwortung tragen , niemand würde mehr für das einstehn was er verkehrt gemacht hat . es würde meiner meinung nach nur noch an sich gedacht werden ! faulheit pur ,alles wäre einen egal , weil es einen gäbe der sich um alles kümmert .
man sollte sich um andere kümmern . denn man weiß nie , ob man mal die hilfe der anderen auch in anspruch nehmen muß .

Sabrina^

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Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens ausdrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften.
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tofri ehemaliges Mitglied

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Tod eines Freundes

26.09.2004 um 12:49
@sabrina

Hilfe würde man nur bedürfen, wenn man in Not ist.
Aber ohne Not bräuchtest du keine und würdest du keine geben müßen.
Alles wär einerlei und beliebig.
Heutzutage bringen sich alte Leute um, weil sie sich alleine und zu nichts nütze fühlen. Dieses wäre dann der Dauerzustand für alle.

Dabei kommt mir StarTrek in den Sinn. Da wird dann stolz erzählt, auf der Erde gibt es kein Geld mehr, Not Hunger und Elend sind beseitigt.
Aber warum fliegen sie dann in den Weltraum besetzen fremde Planeten und keilen sich mit Klingonen und Romulanern darum.

es muß immer zwei Gegenpole geben.
Gut-Böse, Hell-dunkel, Ying-Yang...

Ohne das Gegenstück hört das andere auf zu exestieren, es würde nicht mehr erkennbar sein.

et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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Tod eines Freundes

26.09.2004 um 13:17
eben tofri , das ist ja das schlimme die alten menschen vereinsamen in ihren altenheimen ,abgeschoben von ihren familien . deshalb werde ich mich um meine eltern kümmern so gut es geht und für sie da sein .

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Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens ausdrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften.
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Tod eines Freundes

26.09.2004 um 13:20
@ tofri

was wäre denn daran so schlimm wenn das andere (krieg,hunger,elend)
nicht mehr existieren würde ?

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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spuky ehemaliges Mitglied

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Tod eines Freundes

27.09.2004 um 17:20
@all

was ist den trauer für euch?

ist es der verlust eines geliebten menschen?

ist es die angst vor der veränderung?

ist es die angst davor nicht zu wissen was mit dem geliebten menschen passiert?

wie definiert ihr die trauer
ich weis ist eine schwere frage würd mich aber sehr interesieren

@tao

dan wären wir im paradies bei gott :-)



der sinn des lebens:

die zeichen des schicksals erkennen,und den weg zu gott finden



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Tod eines Freundes

02.11.2004 um 10:39
hello!

wollt mich mal bedanken für eure lieben beiträge! war echt ur super von euch. danke!!
lg


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Tod eines Freundes

02.11.2004 um 11:24
klar kein problem ich glaube das haben alle gern gemacht

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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Tod eines Freundes

02.11.2004 um 21:03
Du weisst ja nur die besten sterben jung. dann war er wohl ziemlich gut oder?wie alt war er denn?

We are not alone

Tolleranz ist keine Gleichgültigkeit



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Tod eines Freundes

02.11.2004 um 22:19
Hallo Ketchup:)

"Die Zeit heilt alle Wunden", sagt man. Das hilft dir im Moment natürlich überhaupt nicht, denn viel Zeit ist seit dem Sommer noch nicht vergangen. Wenn du nicht mehr weinen kannst, fängt die Zeit an und vielleicht kannst du dich dann darüber freuen, dass du einen so guten Freund hattest. Dass dein Freund glücklich gewesen sein könnte, dich als gute Freundin zu haben, wirst du dann vielleicht denken können. Und so hatte eure Freundschaft einen Sinn, der sich erst im Nachhinein zeigt.

Gruß


Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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pan ehemaliges Mitglied

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Tod eines Freundes

02.11.2004 um 22:23
"Als du auf die Welt kamst, weintest du und um dich herum
freuten sich alle. Lebe so, daß, wenn du die Welt wieder
verläßt, alle weinen und du allein lächelst!"
Aus China

In stillem Verständnis und Respekt für Dich

Dein Pan

"Tu´ es oder tu´ es nicht!
Es gibt kein Versuchen!"



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Tod eines Freundes

03.11.2004 um 07:46
@ littlegreyalien: er war 19, ist von der maturareise heimgekommen und am nächsten tag als er dann zum bundesheer fahren wollte is halt passiert.

@pan: der spruch is echt ur schön. danke!



lebe jeden tag so, als wär es dein letzter


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Tod eines Freundes

04.03.2012 um 17:31
Ich hab diesen alten Thread jetzt wieder entdeckt... passt grad, weil das Thema zur Zeit wieder aktuell ist..
Es sind einfach durch ein paar Ereignisse, die ganzen Gefühle von damals wieder hervor gekommen.
In diesem Jahr (wo mein Freund gestorben ist) und im darauffolgenden, sind noch weitere 5 Bekannte von mir gestorben, alle in meinem Alter (nur einer war eine Spur älter u. ist am Tag seines Todes zum dritten Mal Vater geworden).

Es ist jetzt soviel, was ich dann anscheinend mit der Zeit einfach verdrängt habe, wieder hervor gekommen, ich versteh jetzt manches an mir auf einmal besser, warum ich z.B. immer wieder Ängste habe, dass jemanden etwas passiert ist, dass ich zusammenzucke, wenn das TElefon läutet usw.

Jemand hat mir empfohlen, ev. zu einem Traumaexperten, einem Psychologen zu gehen, um das alles zu verarbeiten, da das damals ein Trauma war...
Ich weiß auch nicht... Einerseits denk ich mir, ist mir jetzt eh vieles klarer, ist jetzt vieles aus mir herausgesprudelt u. ich hab auch ein paar Tage richtig weinen können. Da ist schon viel aus mir herausgekommen, was unbewusst festgesteckt ist.
Andererseits muss ich jetzt z.B. recht oft an den Freund des Anfangsthreads denken, bin auch wieder traurig darüber...

Keine Ahnung, obs sinnvoll wäre, mal wirklich zu einem Psychologen zu schauen, ich wüsste auch niemanden da bei uns in der GEgend.
Ich hab nur ein wenig Angst, mich da jetzt reinzusteigern, bzw. einfach zu viel über Vergangenes nachzudenken.....

Ja,... das hat jetzt einfach mal von der Seele müssen....


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Tod eines Freundes

04.03.2012 um 17:39
(Aber abgesehen vom Thema find ichs ja total schrecklich, wie oft ich damals das Wort "ur" verwendet habe... wah, grauslich..... ^^)


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Tod eines Freundes

04.03.2012 um 17:49
Ich hab solche Phasen auch manchmal @ketchup1

Da denke ich ganz verstärkt an meinen verstorbenen Bruder. Meistens werde ich traurig. Und seltener muss ich auch wirklich richtig weinen. Ich denke das ist normal. Es gibt Momente in denen man öfter über sowas nachdenkt und Momente, wo man alles vergisst oder sogar verdrängt.

Wenn du das Gefühl hast, du "solltest" mal zu einem Therapeuten, dann mach das doch einfach. Verlieren kannst du, denke ich, nichts :)
Und wenn du keinen kennst und du vielleicht auch nicht gerade deinen Bekanntenkreis dazu befragen willst, guck doch mal im Internet. Da gibts bestimmt ne Übersicht und vielleicht auch die ein oder andere Empfehlung :)


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Tod eines Freundes

05.03.2012 um 20:53
Also meine Erfahrung ist es, dass so etwas immer schwer zu akzeptieren ist. Ich glaube auch kaum, dass dir da hier jemand einen generellen Tipp geben kann, wie du damit umgehen sollst. Das wird nicht funktionieren da jeder seinen eigenen Weg da finden muß wie er damit umgeht. Tut mir leid wenn ich dir da keine tröstenderen Worte sagen kann aber eines lass dir gesagt sein, da ist weder Gott, noch sonstwer dran Schuld. Das ist einfach Schicksal.


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