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472 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paranormal, Beweis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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17.07.2012 um 14:10
@Amsivarier

Haha nein, aber wenn keine mehr mit mir über Geister diskutieren mag oder ich dagegen, muss ich eben jetzt mal dafür argumentieren :D haha

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17.07.2012 um 15:33
Wenn man annimmt, Astralreisen seien möglich, könnten diese "Geister" auch nur Seelen schlafender Menschen sein, die da halt herum spazieren, weil Geistersichtungen eher Nachts vorkommen. <.<


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17.07.2012 um 16:32
Zitat von EyaEya schrieb:Wenn man annimmt, Astralreisen seien möglich
Wenn man annimmt, ein unsichtbarer, rosaroter Drache sei möglich, könnten dieser Drache auch mein Auto waschen, da er halt in meiner Garage wohnt und sonst nichts zu tun hat. <.<


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17.07.2012 um 16:48
@Kurzschluss
Joa wär doch was feines :D


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17.07.2012 um 16:50
@Malthael
Meine Ausführungen bezogen sich auf das, was ich aus der Mathematik kenne.
Man braucht für die Erklärung eines einfachen Zusammenhangs meistens auch nur einfache Hilfsmittel.
Generell hat man innerhalb dieser Thematik ja ganz klein angefangen, 1+1=2 kennt ja jeder.
Aber es gab eben bestimmte Punkte in unserem Lernprozess, wo das bisherige Wissen bzw. die bisherigen Hilfsmittel nicht mehr ausreichten und man dann eben versuchen musste diese zu erweitern. Deswegen haben wir ja neben den positiven auch negative Zahlen, neben ganzen Zahlen auch gebrochene oder irrationale. Ja irgendwann fing man sogar an komplexe bzw. hyperkomplexe Zahlen zu entwickeln und mit denen in sinnvoller Weise zu rechnen.
Ebenso verhält sich das in der Geometrie. Reichten einst 2 bzw. 3 Dimensionen aus, so wurde es aber irgendwann auch nötig 4 oder mehr Dimensionen in die Betrachtung einzubeziehen, weil die bisherigen 3 nicht mehr ausreichten.
Natürlich kann man jetzt rückwirkend sagen, dass es selbst zu den Zeiten als man nur mit 3 Dimensionen sinnvoll umgehen wusste, die Erweiterungen um mehere Dimensionen vorhanden waren, aber sie waren eben damals noch nicht zwangsläufig notwendig. Solange man mit 3 Dimensionen auskommt macht es schon der Einfachheit halber auch wenig Sinn sofort noch mehr verwenden zu wollen, aber früher oder später kommt einfach der Punkt, wo die Erweiterung einer Dimension zwangsläufig notwenig wird - eben dann, wenn die 3 Dimensionen vollends ausgeschöpft wurden.
Schon allein der Übergang von 2 zu 3 Dimensionen lässt ja ganz klar erkennen, warum eine Erweiterung zwingend notwendig ist. Man kann zwar jede Teilfläche eines dreidimensionalen Körpers auch einzeln in der 2. Dimension betrachten, aber für eine gesamtheitliche Betrachtung und ein gesamtheitliches Verständnis für die Form und die Eigenschaften des dreidimensionalen Körpers muss man dann auch anfangen in 3 Dimensionen zu denken bzw. verstehen zu lernen.
Und so vermute ich ganz einfach kann es durchaus irgendwann auch in unserer Wahrnehmung eine solche Grenze geben könnte.
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:unser kenntnisstand könnte sich auch schlagartig erweitern, wenn sich unsere wahrnehmung erweitert.
die wissenschaft steckt zur zeit in einer kleinen krise, weil es einfach an daten fehlt, die man gewinnen könnte, wenn man mehr warhnimmt.
Ich vermute "Schlagartig" würde diese "Erweitung" wohl auch nicht ablaufen.
Wir müssten eben erst einmal nur ein einziges Problem vorgelegt bekommen, wo wir ganz klar merken, dass wir mit unseren 3 Wahrnehmungsdimensionen das Problem nicht mehr vollständig begreifen können und dann Schritt für Schritt erlernen wie eine gesamtheitliche Betrachtung des Problem mit einer 4. Dimension dieses Problem auflöst.
Solch ein Problem hatten wir aber scheinbar bisher noch nicht und ich vermute es wird auch noch lange dauern bis ein solches auftreten wird.
Bislang macht es aber offenbar noch keinen Sinn gezielt nach einer Bewusstseinserweiterung zu suchen, weil wir sie eben momentan noch nicht brauchen.

Darüber spekulieren kann man zwar gern, aber die von mir erwähnten Propheten, die einen Dimensionssprung versprechen, wirken zumeist einfach nur von der Idee angetan, ohne konkret beschreiben zu können, was sie sich letztlich davon versprechen bzw. was es konkret für den Einzelnen bedeuten würde und welche Probleme im Einzelnen sich durch diesen Dimensionssprung auflösen würden.
Kurzum: Viel heiße Luft ohne erkennbare Substanz (und scheinbar großen Wissenslücken über die gezielte Verwendung der bislang verwendeten 3 dimensionalen Denk- und Wahrnehmungsweise).
Zitat von DieKatzenladyDieKatzenlady schrieb:Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Denn entweder wir blicken in den Tellerrand und wissen es oder wir müssen über den Tellerrand hinaus blicken, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Wenn wir bereits vorhandenes Scheinwissen als dieses entlarven, dann nur, weil wir es vorher nicht besser wussten und uns dazu erst weiter entwickeln mussten.
Wenn man hinter dem Tellerrand etwas vermutet, dann sollte man aber auch vorab jede Möglichkeit genutzt haben sich seinen Teller genau anzusehen, nicht dass man dann auf der Suche nach etwas ist, was schon längst auf dem Teller lag, man aber vor lauter Reiselust oder aus schierer Faulheit übersehen hat.
Ich finde es schon sinnvoll erst einmal zu versuchen, das was ich lernen kann auch zu lernen bevor ich versuche die Grenzen meiner Fähigkeiten zu überschreiten. Denn wenn ich noch nicht alles erlernt habe, was ich erlernen kann, wie soll ich mir dann überhaupt sicher sein, dass ich eben diese Grenze überhaupt schon erreicht habe?

Manche suchen nach Geistern und höheren Bewusstseinsebenen, aber bevor es sinnvoll wird nach solchen Dingen zu suchen, so sollte man sich auch die Mühe gemacht haben, sich mit dem Diesseits und den bisher bekannten Bewusstseinsebenen auseinanderzusetzen.
Ich wüsste spontan gar nicht, wo ich einen Ansatzpunkt für ein höheres Bewusstsein suchen sollte, wenn ich bedenke wie viel Unwissen ich allein noch über das menschliche Bewusstsein bzw. die menschliche Psychologe habe.


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17.07.2012 um 17:50
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Wie sollen Wesen aus anderen Dimensionen hier existieren können?
Stell dir mal vor man würde uns die Zeit nehmen oder die Breite.
Es wäre das Ende unserer Existenz!
wer sagt denn, dass sie HIER existieren können?
wenn sie es könnten würden sie es schon tun.
ich denke nicht das sie dadurch in unsere ebene kommen, sondern das sie, falls sie HIER sind, wir nur anfangen werden ihre gegenwart wahrzunehmen.
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Bislang macht es aber offenbar noch keinen Sinn gezielt nach einer Bewusstseinserweiterung zu suchen, weil wir sie eben momentan noch nicht brauchen.
irgendwas brauchen wir aufjedenfall. ob es ein bewusstseinerweiterung ist oder eine neues weltbild usw ist, ist eigentlich egal, solange es resultate bringt.
aber das wir sowas nicht brauchen ist schlicht und ergreifend falsch, weil wir auf dem besten wege sind uns selbst das leben extrem schwer zu machen.


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17.07.2012 um 17:55
@BlackFlame
rein aus der wissenschaftlichen perspektive ist so eine erweiterung schon nötig, mMn.
es gibt mittlerweile so viele theorien wie die Quantenmechanik, string und M-Theorie und natürlich auch die R-Theorie.
diese theorien sind für sich genommen plausibel und widerspruchsfrei, aber eben nur für sich.
wenn man es als gesamtbild betrachtet, fängt es an sich gegenseitig zu widersprechen.
diese theorien wird man auch nie in eine kosmologische konstante umwandeln können, solange man sich quasi nicht über den tellerand bewegt.


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17.07.2012 um 18:21
@Malthael
Aber diese von dir angesprochenen Neuerungen, die unser Weltbild erweitern könnten, kamen auch nicht einfach so.
Was mich bei den Propheten des Dimensionssprung stört, ist die Formulierung, dass es irgendwann einen einzigen kurzen Moment gibt, indem dieser Bewusstseinssprung vollzogen wird und danach wäre auf einmal alles glasklar.
Das ganze ist ein Entwicklungsprozess. Wer in der Uni zum ersten Mal mit höheren Dimensionen konfrontiert wird, dem geht dabei auch nicht blitzartig ein Licht auf und plötzlich fluten die Erkenntnisse nur so in seinen Schädel. Die Erweiterung des eigenen Horizonts und der eigenen Auffassungsgabe ist ein langsamer und zäher Prozess, das passiert nicht von heut auf morgen.
Und selbst wenn morgen ein Physiker aus seinem Labor springt und dann alle Widersprüche aufzuklären meint, so wird es verflucht lange dauern bis diese Erkenntnisse auch in der breiten Masse angekommen sind, wobei sie manche wohl nie erreichen wird.

Es gibt ja auch nach wie vor Menschen, die in ihrem Erkenntnisprozess stehen geblieben sind. Die nach wie vor meinen, dass die Erde eine Scheibe sei oder dass eine schwarze Hautfarbe irgendetwas über die Psyche eines Menschen und dessen Fähigkeiten aussagen. Das sind zwar nur kleinste Menschengruppen irgendwo im Nirgendwo, aber ich finde es doch erstaunlich wie so mancher von einem spontanen Bewusstseinssprung reden kann, wenn es nachweislich immer noch solche Menschen gibt.


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17.07.2012 um 19:03
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Was mich bei den Propheten des Dimensionssprung stört, ist die Formulierung, dass es irgendwann einen einzigen kurzen Moment gibt, indem dieser Bewusstseinssprung vollzogen wird und danach wäre auf einmal alles glasklar.
wie lange das dauern wird kann ich nicht sagen, aber es ist nur eine frage der zeit, bis es passiert.
wie lange der prozess dauern wird weiss ich auch nicht, aber evolution ist ein stetiger prozess.
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Das ganze ist ein Entwicklungsprozess. Wer in der Uni zum ersten Mal mit höheren Dimensionen konfrontiert wird, dem geht dabei auch nicht blitzartig ein Licht auf und plötzlich fluten die Erkenntnisse nur so in seinen Schädel.
von heute auf morgen wäre auch nicht gut, da würde man an reizüberflutung verrück werden ;)
soweit ich weiss filtert das gehirn fast 90% von dem was wir wahrnehmen.
korrigiert mich wenn ich mich irre
das gehirn unterscheidet in unwichtig und wichtig und dich vorher zu fragen :}
dein unterbewusstsein nimmt aber alles wahr.


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17.07.2012 um 20:14
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:wie lange das dauern wird kann ich nicht sagen, aber es ist nur eine frage der zeit, bis es passiert.
wie lange der prozess dauern wird weiss ich auch nicht, aber evolution ist ein stetiger prozess.
Der Moment der Erkenntnis, in der man die Erkenntnis erkennt, sie einen durchfährt und man sie verinnerlicht, ist wahrlich sehr sehr kurz - aber der Weg dahin ist eben lang und schwer.
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:von heute auf morgen wäre auch nicht gut, da würde man an reizüberflutung verrück werden ;)
soweit ich weiss filtert das gehirn fast 90% von dem was wir wahrnehmen.
korrigiert mich wenn ich mich irre
das gehirn unterscheidet in unwichtig und wichtig und dich vorher zu fragen
Ja es filtert viel, aber diese Arbeitsweise scheint ja das Produkt vieler kleinster Entwicklungsprozesse zu sein, die uns erst ermöglicht haben soweit zu kommen, wie wir nun einmal gekommen sind und eben die Gedanken zu denken, die wir jetzt denken.
Das sollte man erst einmal auch so festhalten und nicht unterschätzen.
Jetzt ist eben die Frage, ob bzw. wann unser Gehirn an einen Punkt des Erkenntnisprozesses gelangt, andem es mit den bisherigen Denkmethoden absolut keine weiteren Möglichkeiten gibt neue Erkenntnisse zu erlangen. (Ein Punkt den ich, wie schon gesagt, momentan noch in sehr sehr weiter Ferne vermute.)
Dann wird sich zeigen, ob wir entweder im Denken irgendwo ein endgültiges Limit erreicht haben werden oder es dort doch noch Ressourcen oder Denkmethoden gibt, die wir bis dahin noch nicht verwendet (und somit scheinbar bis dahin auch nicht gebraucht) haben.
Erst dann werden wir sehen und mit vielleicht mit einer gewissen Bestimmtheit sagen können, ob unser Gehirn doch zu einer 4-dimensionalen Wahrnehmung in der Lage ist bzw. neue Methoden entwickeln kann, um diese Wahrnehmungsebene auch zu nutzen.

Da fällt mir jetzt ein Vergleich mit zum Beispiel Mehrkernprozessoren ein.
Ursprünglich hatten Rechenmaschinen nur einen Prozessor und es hat so einige Zeit gedauert bis man die Möglichkeit mit nur einem wirklich an seine Grenzen treiben konnte.
Irgendwann kam einer auf die Idee Mehrkernprozessoren zu entwickeln, die bisherigen Mittel also zu erweitern. Doch auch wenn das technisch irgendwann realisiert wurde, so musste sich darauf ja auch die Softwareentwicklung daraufhin umstellen. Teilweise komplett neue, auf diese erweiterte Technik zugeschnittene Algorithmen entwickeln, die das versteckte Potential erst zu Tage förderten.
Ich würde hier schon von einer Erweiterung sprechen wollen, denn zu Beginn als man nur mit einem Kern arbeiten konnte, weil es einfach noch nicht mehr gab, so meine ich, kann man nicht einfach sagen, dass es damals auch schon Mehrkernprozessoren gab, wir sie nur noch verwendeten. Die Idee dieser Erweiterung kam eben irgendwann einmal und man hat sie umsetzen können und gelernt mit ihr zu arbeiten.

Es ist an sich vollkommen egal, ob alles Wissen, was wir noch nicht wissen in gewisser Form schon vorhanden ist und wir es nur nicht merken oder man es so betrachtet, dass wir einfach einen gewissen Wissensstand haben und auf ihm aufbauend neues Wissen erschaffen.
Wichtig ist, dass Lernen und Wahrheitsfindung ein Prozess ist, dessen Grenzen wir noch nicht kennen und auch nicht wissen, ob es dahingehend überhaupt unüberwindbare Grenzen gibt.


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17.07.2012 um 20:23
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Gehirn doch zu einer 4-dimensionalen Wahrnehmung in der Lage ist bzw. neue Methoden entwickeln kann, um diese Wahrnehmungsebene auch zu nutzen.
4-Dimensional denken wir schon. du meinst 5-dimensional.
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Dann wird sich zeigen, ob wir entweder im Denken irgendwo ein endgültiges Limit erreicht haben werden oder es dort doch noch Ressourcen oder Denkmethoden gibt, die wir bis dahin noch nicht verwendet
worauf ich hinnaus will ist, dass wir keinen einfluss haben, was uns vom gehirn presentiert wird oder nicht. bzw. keinen direkten einfluss.
das bewusstsein und unterbewusstsein ist kaum erforscht.
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Wichtig ist, dass Lernen und Wahrheitsfindung ein Prozess ist, dessen Grenzen wir noch nicht kennen und auch nicht wissen, ob es dahingehend überhaupt unüberwindbare Grenzen gibt.
wahrheit ist relativ ^^ und wenn es eine grenze fürs denken gibt, dann kann man sie auch nachweisen. und da das noch nie geschehen ist, glaube ich auch nicht an grezen :}


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17.07.2012 um 20:50
@Malthael
"Grenze" ist vielleicht ein zu negativ behaftetes Wort. So negativ meine ich das in diesem Kontext gar nicht.

Es ist ja nun einmal einfach so, dass ich in meinen bisherigen Leben ein gewisses Maß an schulischer Bildung erhalten habe und darüber hinaus noch so einiges in meiner übrigen Zeit erlernt habe. Jedoch gibt es momentan einfach Grenzen in meinem Wissen.
Ich weis beispielsweise über gewisse Themengebiete der Mathematik mehr als andere, aber trotzdem gibt es noch sehr sehr viel, was ich nicht weis. Dahingehend stelle ich immer wieder fest, dass es bei so manchem mathematischen Problem eine Grenze gibt, bis zu der ich Probleme lösen kann.
Will ich jetzt allerdings auch die Probleme lösen, die ich momentan nicht lösen kann, dann muss ich mein Wissen und meinen Horizont erweitern und versuchen weiterzulernen.
In diesem Prozess wird die angesprochene Grenze der für mich lösbaren bzw. unlösbaren Probleme mit der Zeit, die ich zum Lernen verwende, zwar immer weiter wegrutschen, aber sie wird doch immer bestehen bleiben.

In manchen Themengebieten ist diese Grenze sogar sehr enggesteckt. Ich habe keine Ahnung wie man ein Musikinstrument spielt oder wie man Noten liest. Von Farblehre oder Maltechniken habe ich auch nur ganz wenig Kenntnisse. Im Bereich der Chemie hört es bei mir bei vielen Teilgebieten ganz schnell auf mit dem Wissen. Usw.
Ich weis zwar, dass es da noch viel zu erlernen gibt, aber ich kann eben auch nicht leugnen, dass es eine einigermaßen klare Grenze des mir Bekannten und eben Unbekannten gibt.
Ein Menschenleben reicht wohl auch nicht aus um in allen Themen an die Grenzen des weltweiten Wissenstands heranzukommen. Das ist ja selbst Spezialisten schwer, auch wenn die sich ja von vorn herein ein sehr sehr spezielles und kleines Themengebiet abstecken und dort dann versuchen die Grenzen wieder minimalst ein Stück weiter zu schieben.

Und weil ich mir dieser Schwierigkeit bewusst bin, so bin ich überrascht wie leichtfertig sich so Mancher mit dem Paranormalen zu befassen versucht, die Grenzen des Verstandes überschreiten will, obwohl ich bin eben sicher bin, dass diese Manchen nur spärlich das Gebiet innerhalb dieser Grenzen erkundet haben.
Was ich übrigens vor einigen Beiträgen mit dem Teller-Gleichnis schon einmal versuchte auszudrücken.


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