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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 13:00
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Darunter leiden manche Gruppen mehr, als andere.
Ja vor allem meine Geschlechtsgenossen die jungen Männer leiden sehr viel mehr darunter als die Frauen.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 13:00
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich beziehe die Häufung aber nicht auf Herkunft/Religion etc, sondern auf andere, bereits genannte Belastungsfaktoren. Darunter leiden manche Gruppen mehr, als andere. .
Kann es sein das Du etwas durcheinander bringst`? Jetzt noch mal langsam. Die Häufung bestreitest Du also nicht. Du akzeptierst das es in bestimmten Gruppen größere Auffälligkeiten gibt?

Das ist für mich wirklich neu.

Dürfen die Gruppen denn auch spezifisch angesprochen werden?


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 13:00
@neugierchen
wer tun will, wirds tun, wers nicht tun will, wirds nicht tun. Da braucht keine Kultur bei den moderaten Kräften eine spezielle Motivation dafür.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 13:15
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Ja vor allem meine Geschlechtsgenossen die jungen Männer leiden sehr viel mehr darunter als die Frauen.
es wurde hier doch schon belegt, dass männliche jugendliche generell mehr zu Gewalt neigen, wenn dann noch Belastungsfaktoren hinzu kommen, dann verstärkt sich das. Verstehe also diesen Kommentar nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 13:36
Der gegenseitige Umgangston hier ist unter aller Sau.

Wenn sich das nicht bald wieder bessert, setzt es Konsequenzen.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 13:50
@kofi
Beitrag von kofi (Seite 1.354)
zu dem Video muss ich mal fragen: Ich sehe nicht ganz durch (hab Mühe diesen Slang vollständig zu verstehen) - nehmen die nun die Gewalt auf die Schippe oder rechtfertigt oder verherrlicht der Song diese?
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@kuno
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich für meinen Teil denke ja eher, dass Gewalt schneller nach Außen dringt, wenn man in einem sozial unstabileren Umfeld lebt.
ja das ist sicher die eine Seite.
Jedoch denke ich schon, dass durch kulturelle und soziologische Einflüsse da auch MIT etwas verstärkt wird.
Hinzu kommt auch noch, dass Migranten und deren Nachfahren (wenn man ihnen ihre Herkunft ansieht) eher von der Gesellschaft ausgegrenzt werden
auch das ist einleuchtend.
Jedoch wie erklärst du es dir, dass z.B. Japaner (welche auch nicht gerade sehr deutsch aussehen) es sicherlich einfacher haben diesbezüglich und demzufolge dann auch (lt. verlinkter Statistik auf vorhergehenden Seiten) prozentual weniger Straffällig werden als z.B. Nordafrikaner?
Glaubst du dass es an der hellen/dunklen Hautfarbe liegt, die Ausgrenzung? Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es damit zusammen hängt?
(wer seine Abneigung wirklich an der Hautfarbe festmacht, der ist ein unverbesserlicher Rassist, aber ich denke und hoffe, das ist nur ein kleiner Prozentsatz der so einfach gestrickt tickt?)
Es mag sicher auch kulturelle Hintergründe geben, die Migranten aus bestimmten Regionen die Integration in unsere westliche Kultur erschweren, auch was die Rechte der Frauen betrifft.
ja, das ist eben genau meine Meinung, dass dies bei Manchen - zumindest MIT - ein Gewaltpotential begünstigt.
Darin u.a. würde ich den Unterschied zwischen z.B. Japaner und Nordafrikaner sehen.
Neben all den anderen Ursachen für Gewalt, welche es zusätzlich noch gibt.
Andererseits gibt es auch unter Deutschen leider noch reichlich Gewalt gegen Frauen
ja ist richtig. Aber es geht doch darum:
Wieviel Prozent Einheimische denken so veraltet und wieviel Prozent in bestimmten Herkunftsländern haben solch ein rückschrittliches Denken?
In dem Unterschied der Prozente liegt mMn der Hase im Pfeffer.

Wie ich schon mal schrieb, es geht ja nur um das Potential bei dem Punkt "kultureller/soziologischer Hintergrund", zum Glück schöpfen eben nicht Alle dieses Potential aus um dann in D gewalttätig zu werden.
Es geht aber um begünstigende Faktoren (zusätzlich zu andern Faktoren).


Das sehe ich aus o.gen. Gründen genauso:
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Die Hauptursache ist es sicherlich nicht. Doch im Sinne einer guten Kriminalprävention ist es doch von Nöten Risikofaktoren zu benennen und Maßnahmen zu ergreifen diese Faktoren auszuschließen. ?
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Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Da stimme ich dir zu, aber dennoch bleibt die Frage, welche die größten Risikofaktoren sind. Armut, Bildungsdefizite oder soziale Ausgrenzung sind für mich große Risikofaktoren, geredet wird aber vor allem von Religion oder Herkunft, wenn es um das Thema Migrantengewalt geht.
Es muss halt ALLES einbezogen werden.
Und was prozentual an Ursachen überwiegt oder manches auch ziemlich gleich-gewichtet relevant sein könnte - bei manchen Gruppen - darüber könnte man sich sicherlich noch "streiten" ;)
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Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:der Witz an der Geschichte ist ja das man Straftäter bewertet. So könnte man auch behaupten der NeoNazi der Migranten verprügelt von seiner "Kultur" beeinflusst ist.
Zwar ist diese "Kultur" schon schon ein paar jährchen Vorbei aber trotzdem scheinbar bei einigen noch als Legitimitation weiter wirkt.
Recht hast du, auch sowas sehe ich kulturbedingt.
Auch hier muss man ganz individuell ansetzen. Muss evtl. anders vorgehen als bei rückschrittlich denkenden Migranten.
Wo es jedoch Parallelen im Frauenbild z.B. gibt, dann kann man sicher auch beide Gruppen gleich behandeln.
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@kofi
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:ie Ursachen für Kriminalität zu erkennen um diese dann gezielt bekämpfen zu können.
kofi schrieb (Beitrag gelöscht):Das ist naiv. Wir können als Staat und Gesellschaft im Prinzip Kriminalität in Bezug auf "Migtantengewalt" nur bekämpfen, wenn wir Federn lassen bei Demokratie und Rechtsstaat. Denn wenn du eine Person aus dem Gazastreifen oder sonstwoher hast, dann kommste ja im Prinzip eben kaum mit Demokratie und Rechtsstaat weiter.
Da magst du vielleicht in Einzelfällen recht haben.
Aber vielleicht gibt's doch den einen oder anderen, der sich von Streetworkern umstimmen lässt, dass er ein nicht gerade positives Weltbild hat?


Interessanter Ansatz:
Zitat von kofikofi schrieb:interkulturelle Kompetenz scheint man wohl kaum lernen zu können, man muss dafür wohl auch ein Talent besitzen.
Das ist hier alles mehr als deutsch-zentriert. Was in Ordnung ist, denn wir sind ja in D bzw. das ist ein deutsches Forum. Aber ist ja immer noch so, dass nur die Betrachtung der Herkunftsländer Antworten auf verschiedene Fragen geben.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:@all kann mir irgendwer beantworten, warum es ÜBERALL gewalttätige, straffällige Jugendliche gibt? Überall auf der Welt, haben alle die gleiche Herkunft? Die gleiche Religion? Die gleiche Ethnie? Man kläre mich bitte auf.
Es kommt auf die Quote an, WESHALB jemand straffällig wird (wegen der rückständigen Erziehung, Männerehre, Frauenbenachteiligung, Gewalt in der Erziehung nicht schlimm usw... ... - also Kulturelles) oder andere Faktoren.
Es geht also darum, speziell auf die verschiedenen Einflüsse und Ursachen zu reagieren, neben dem Punkt, dass Bildung usw auch eine große Rolle spielt.

Was ich sagen will: Für hier Geborene spielt evtl. die Bildung und das soziale Umfeld die Hauptrolle, aber für Leute aus anderen Ländern ZUSÄTZLICH vielleicht auch rückschrittliche Erziehung (sh weiter oben) auch MIT eine ziemliche Rolle und somit um einiges erschwerend.

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Sehr interessant :) :
Zitat von lawinelawine schrieb:Auch Grünen-Chef Cem Özedmir will sich dem Ergebnis nicht verschließen - denn auch seine Frau habe negative Erfahrungen gemacht.....“Es gibt manch­mal ei­nen Re­flex in un­se­rer Par­tei, die Rea­li­tät nicht ge­nau wahr­zu­neh­men.”Auch die Grünen könnten die in der aktuellen Stu­die festgestellte Kri­mi­na­li­tät von Mi­gran­ten, vor allem die von jun­gen Nordafrikanern, “nicht weg­dis­ku­tie­ren”. betont Özdemir....Denn ihm zufolge habe seine südamerikanische Ehefrau mit “sol­chen Ju­gend­li­chen un­an­ge­neh­me Er­fah­run­gen in der U-Bahn in Kreuz­berg” gemacht. Das Problem für seine Partei aus Sicht von Özdemir: Ihre Freun­din­nen, “die Ähn­li­ches er­le­ben”, wür­den sich nach Übergriffen oder Straftaten durch - mutmaßliche oder tatsächliche - Einwanderer “nie und nim­mer” an die Grü­nen wenden.
Zitat von lawinelawine schrieb:das stimmt (leider): die Innere Sicherheit , Kriminalitätsbekämpfung und -Prävention gehörten noch nie zu den Kernthemen und Kernkompetenzen der Bündnisgrünen
Sehe ich genauso:
Zitat von lawinelawine schrieb:eine fundamentalistisch-radikale Religionsauslegung, die das Töten von "ungläubigen" Menschen propagiert (ud darüber hinaus die Anhängerschaft auffordert., Ungläubige zB überall mit Messern anzugreifen!!) ist ein enormer "Belastungsfaktor ".
Wer als Verantwortlicher davor die Augen verschließt, handelt unverantwortlich.diese PRoblematik steht völlig jenseits der vielfach angesprochenen "Jugendkriminalität"



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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 13:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Auch hier muss man ganz individuell ansetzen. Muss evtl. anders vorgehen als bei rückschrittlich denkenden Migranten.
Wir wissen ganz genau wie man mit rückschrittlichen Denken gegenüber Frauen umzugehen hat. Wir habens ja lange genug geübt.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 14:11
Ich bin wahrlich kein Fan dieses Threads, vor allem weil er nicht das beschreibt was Tatsache ist und das auch nie sein Ziel war.

Aber vielleicht kann mir jemand erklären, vl. auch ein Morderator, was es für einen Mehrwert hat wenn man über Probleme diskutiert die ja durchaus bestehen und dann irgendeiner kommt und erzählt, dass wir auch einmal so waren.

Hat das irgendeinen pädagogischen Wert oder versteckt sich darin ein Lösungsansatz?


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 14:18
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 18.01.2018:Ein Teil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund hat beispielsweise gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen internalisiert, besitzt eine geringere Schulbildung, hat oft eigene Gewaltopfererfahrungen gemacht, ist häufiger von staatlichen Transferleistungen abhängig und so weiter. Werden diese sogenannten Belastungsfaktoren, die häufiger bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund auftreten, beim Vergleich berücksichtigt, dann werden die Unterschiede in der Kriminalitätsbelastung geringer oder verschwinden sogar ganz. So zeigt Schaubild 7, dass sich die Gewaltraten bei Jugendlichen ohne diese Belastungsfaktoren fast angleichen.[16] Prävention durch Integration ist deshalb angezeigt.
#
mit dem "Zauberstab" Integration verschwinden weder Bildungsrückstände, gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen, weder die eigene Gewalterfahrung (so überhaupt vorhanden!!) -- das fällt alles unter den OBerbegriff: Sozialisation und die dürfte spätestens mit 14, 15, oder 16 Jahren manifest sein. mit dem Problem schlagen sich dann auch noch die folgenden Generationen herum: denn wie werden Axel oder Ali, Aische oder Susi ihre Kinder erziehen???
Welche Normen und Werte werden sie ihren Kindern weitergeben, wenn es für sie keine erkennbare Leitkultur gibt, die sich an europäischen Wertmaßstäben ausrichtet?
Zitat von ezekielscherubezekielscherub schrieb am 18.01.2018:Wenn eine Integration bei den deutsch/türkischen Hells Angels, oder RAF-Symphatisanten, oder bei den "deutschen" Salafisten stattgefunden hat, bleibt der "Eingewanderte" irgendwie genauso genauso am Rande der Mehrheitsgesellschaft.
richtig: weil Integration nicht Umkehr der Sozialisation bedeutet.
auch wenn das Integrationsversprechen (oder die Absicht) heute als QuasiZauber für alles Mögliche und Unmögliche herhalten muss
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 18.01.2018:da Migranten häufiger weniger Bildung haben, häufiger aus ärmeren Familien sind, häufiger in entsprechenden Gegenden leben müssen, sind sie auch häufiger kriminell


farbige Hervorhebung von mir

Was für eine gewagte These, zudem so dermaßen verallgemeinernd....
als sei ein rechtschaffendes, ehrliches und tadelloses Leben an den Geldbeutel geknüpft......
ja, das waren noch Zeiten, als es reiche Adlige gab und gewalttätige arme Bauern ...


was sind denn "entsprechende Gegenden"- gibts Favelas in Deutschland?? gilt die Formel "wenig Bildung/ärmer als der Durchschnitt = häufiger kriminell" --denn überhaupt??

ich "bedanke" mich, die ich als "ärmere Person" mein Leben fristen muss, bei dir schon mal für die unter GEneralverdacht stellende Verallgemeinerung!!


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 14:22
Zitat von lawinelawine schrieb:was für eine gewagte These.
das ist keine These, dass sind durch zahlreiche Studien/Statistiken/Forschungen etc erwiesene Belastungsfaktoren, die zur Gewalttätigkeit/Kriminalität deutlich beitragen. Das weißt Du auch, hast Du nicht gar einen thread dazu erstellt? Soll ich ihn mal suchen?


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 14:35
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das ist keine These,
Natürlich ist es eine These oder wie erklärst du das prekäre vietnamesen deutlich weniger kriminell sind als prekäre Algerier, nein sogar weniger kriminell sind als autochthone deutsche die nicht prekär sind?


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 14:38
@Bla-bla-bla
Zitat von Bla-bla-blaBla-bla-bla schrieb: wie erklärst du das prekäre vietnamesen deutlich weniger kriminell sind als prekäre Algerier, nein sogar weniger kriminell sind als autochthone deutsche die nicht prekär sind?
das muss man mMn differenzieren:
Vietnamesen werden hier auch kriminell - z.B. "Zigarettenmaffia" usw..
Nur werden sie evtl. den Einheimischen gegenüber weniger kriminell/gewalttätig als z.B. Algerier.
Vietnamesen wirken alles in allem und ganz allgemein betrachtet irgendwie friedlicher, freundlicher (hoher Prozentsatz von ihnen, Alle sicher auch nicht) - denke ich zumindest.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 14:48
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Vietnamesen werden hier auch kriminell - z.B. "Zigarettenmaffia" usw..
Nur werden sie evtl. den Einheimischen gegenüber weniger kriminell/gewalttätig als z.B. Algerier.
Bei Algerien gibt es ca 50% Tatverdächtige, bei Deutschen ca 10% und bei Vietnamesen 3% auf die hier lebende Population bezogen , dabei sind die Vietnamesen eben im schnitt etwa genauso prekär wie die Algerier. Spricht doch deutlich gegen die These Arm=Krimineller.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 14:55
@Bla-bla-bla
Es gibt viele Faktoren die da rein Spielen in Bezug auf Alter, Geschlecht, Migrationsmotivation und auch Distanz zum Zielland der Gesammtgruppen.
Dann ist es auch ein Unterschied zwischen Ausländer und Migranten. Migranten sind Leute die Zugewandert sind, Ausländer ist jeder mit fremder Staatzugehörigkeit unabhängig seines Aufenthaltsstatus. Wenn nun also aus Rumänien Gruppen Straftaten begehen dann werden diese natürlich in der Ausländerkriminalstatistik geführ. Sind aber keine Migranten. Ausserdem ist es eine bestimmte Gruppe die das Zielland möglichst nahe legt. Das sagt aber überhaupt nichts über die Kultur in Rumänien aus.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 14:57
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Aber vielleicht kann mir jemand erklären, vl. auch ein Morderator, was es für einen Mehrwert hat wenn man über Probleme diskutiert die ja durchaus bestehen und dann irgendeiner kommt und erzählt, dass wir auch einmal so waren.
Streng genommen ist es OT - inhaltlich ist es die Argumentlosigkeit der SJW...wobei Zusammenhänge gibt es indirekt: man hat und fordert dass Menschen herkommen, dooferweise hat das Kriminalität (und neue Arten) mithergebracht.
..und da es kein Zurückrudern gibt (oh, einen Fehler zugeben...lol), bleibt nur der Angriff auf die Kritiker.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 16:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch denke ich schon, dass durch kulturelle und soziologische Einflüsse da auch MIT etwas verstärkt wird.
Die Frage wäre dann aber in welchem Verhältnis zu den anderen Faktoren die Kultur spielt. Kennst du hierzu belastbare Untersuchungen? Nur mit Bauchgefühl kommt man auch nich so recht weiter.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch wie erklärst du es dir, dass z.B. Japaner (welche auch nicht gerade sehr deutsch aussehen) es sicherlich einfacher haben diesbezüglich und demzufolge dann auch (lt. verlinkter Statistik auf vorhergehenden Seiten) prozentual weniger Straffällig werden als z.B. Nordafrikaner?
Bei Japanern würde ich stark auf die soziale Schicht tippen, in der die sich bewegen (ohne da jetzt Belege dafür zu haben), die meisten von denen dürften hoch qualifizierte Spezialisten sein oder für japanische Unternehmen hier tätig sein. In solchen sozialen Schichten is Kriminalität deutlich geringer verbreitet.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Glaubst du dass es an der hellen/dunklen Hautfarbe liegt, die Ausgrenzung? Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es damit zusammen hängt?
Grundsätzlich nicht, aber derzeit is es wegen der großen Anzahl von Migranten aus dem nahen Osten modern seinen Rassismus gegen Menschen zu richten, die so aussehen als seien sie Araber oder auch pauschal gegen Muslime.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Darin u.a. würde ich den Unterschied zwischen z.B. Japaner und Nordafrikaner sehen.
Neben all den anderen Ursachen für Gewalt, welche es zusätzlich noch gibt.
wie schon erwähnt sind Japaner hier im Vergleich vermutlich nich so sehr geeignet, wegen der sozialen Schicht, in der sie sich mMn. bewegen, die Bereits angesprochenen Vietnamesen wären als Vergleich vermutlich geeigneter.
Wenn Vietnamesen deutlich weniger Gewalt ausüben als zB. Nordafrikaner, deren soziale Situation aber vergleichbar mit denen von Nordafrikanern ist, könnte dies schon auf kulturelle Ursachen hindeuten. Ohne nähere Daten is aber auch dies nur Spekulation.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wieviel Prozent Einheimische denken so veraltet und wieviel Prozent in bestimmten Herkunftsländern haben solch ein rückschrittliches Denken?
In dem Unterschied der Prozente liegt mMn der Hase im Pfeffer.
Schwer zu sagen. Kommt auch darauf an, wie viele häusliche Gewalttaten überhaupt zu Anzeige kommen, bei Deutschen und Migranten.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Streng genommen ist es OT - inhaltlich ist es die Argumentlosigkeit der SJW..
Es is der Versuch gegen ein "die sind eben so" der, ich nenn sie mal konservativ eingestellten User hier. Selbstverständlich lässt sich die Gewalt von Migranten nich mit der von Einheimischen relativieren, es soll aber zeigen, dass auch Einheimische in entsprechenden Situationen zu Gewalt neigen, was eigentlich aber auch klar sein sollte.
Aber was hat jetz das Schweizerisches Jugendschriftenwerk mit dem Thema zu tun oder is SJW so ne Art Kampfbegriff aus der Szene?

mfg
kuno


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 16:18
@kuno7
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:oder is SJW so ne Art Kampfbegriff aus der Szene?
Ja, ist es. Siehe hierzu:
Social Justice Warrior (oft abgekürzt SJW, deutsch Soziale-Gerechtigkeits-Krieger) ist ein abwertender Ausdruck für eine Person, die sich für sozial progressive Ansichten einsetzt oder sie fördert.
Wikipedia: Social Justice Warrior


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 16:18
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Es is der Versuch gegen ein "die sind eben so" der, ich nenn sie mal konservativ eingestellten User hier. Selbstverständlich lässt sich die Gewalt von Migranten nich mit der von Einheimischen relativieren, es soll aber zeigen, dass auch Einheimische in entsprechenden Situationen zu Gewalt neigen, was eigentlich aber auch klar sein sollte.
Toller Versuch - dann kann auch einer schlüssig erklären wie die notwendige Eindämmung der sexuellen Gewalt in deutschen Familien auch die Probleme der Taharrusch dschama'i löst. Bin mal gespannt.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Aber was hat jetz das Schweizerisches Jugendschriftenwerk mit dem Thema zu tun oder is SJW so ne Art Kampfbegriff aus der Szene?
"Kampfbegriff"? Ne eher eine Bezeichnung für radikal Nichtbetroffene.
Wikipedia: Social Justice Warrior


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Migrantengewalt in Deutschland

21.01.2018 um 16:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Toller Versuch - dann kann auch einer schlüssig erklären wie die notwendige Eindämmung der sexuellen Gewalt in deutschen Familien auch die Probleme der Taharrusch dschama'i löst. Bin mal gespannt.
Na ich zumindest nich, da ich offensichtlich solcherlei nich propagiert habe.

@Abahatschi
@tudirnix

Hätt wohl doch die Ironie-Tags auspacken müssen, denn dank meines Internetanschlusses und etwas Kontext konnte ich schon selbst herausfinden, was mit SJW gemeint war oder wo glaubt ihr hab ich das Schweizerische Jugendschriftenwerk her? ;)

mfg
kuno


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