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In-Schutznahme

2 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, USA, Psychologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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In-Schutznahme

19.10.2007 um 18:24
Guten Tag wertes Forum hier. (ist mein erstes Thema, steinigt mich nicht gleich)

Eine allgemeine Meinungsfrage und Meinugsdiskussion ist hier mit dem Thema mein Ziel.

Es geht mir nicht um Völkerstreit sondern wirklich um rein politische Aspekte die mir in letzter Zeit aufgefallen sind.

Die USA und die EU.

Zwei der wohl einflussreichsten Mächte überhaupt, sowohl historisch als auch aktuell.
Ein Machtgebilde was perfekt das Marionettenspiel beherrscht und lenkt.
Was als oberste Direktive die Demokratie an ihre Flaggen schreibt.
Technologische Fortschritte in kürzester Zeit ermöglichte.
Auch die einstigen Kolonialmächte in Europa sind von ihrem hohen Ross herab gefallen und haben sich in kürzester Zeit nach dem 2.WK wieder aufraffen können.
USA und die europäischen Staaten sind wahre Meister im globalen Ballet. Sie haben nicht nur an sich selbst gedacht nein sie haben gezielt auch weltweit versucht Staaten zu formen und zu erneuern. China, Orient und Japan wurden wirtschaftliche Ziele.
Da reine Eroberungsfeldzüge nur kurzeitige Macht sichern konnten legte man auf andere Methoden Wert um an das zu kommen woran es den Ressourcen armen Führungsmächten mangelte. Man finanzierte einfach die Staaten die Besitztümer hatten und machte sie abhängig oder spielte sie sogar gezielt gegeneinander aus in dem man der einen Seite suggerierte das man von dem Gegner unter drückt werden könne also sich gemeinsam mit einer Koalition über diesen "Gegner" hinweg setzen könne und danach das Land was gefördert wurde mit neuem Stolz da stehen könne.

Aber das wissen sicherlich die meisten Politik und Geschichts - interessierten hier.


Nun meine Frage wie kann man Kritik an etwas äußern aber im gleichen Atemzug unterstützen???

Viele schlaue patriotische Bürger der USA und Europas üben öffentlich Kritik an ihren Heimatsystem die sie ernähren "voll stopfen" und mästen (so wie ich dies auch in ähnlicher Form tue) jedoch meine Frage jetzt basiert sowohl auf Politik und auch auf Psychologie. Kann es sein das wir nichts mehr anderes tun können als dieses kapitalistische System in schutz zunehmen, weil wir im wahrsten Sinne des Wortes "übersatt" sind? Kann es sein das unsere "Freiheit" uns zu unserem Verhängnis wird? Nehmen wir uns selbst zu sehr in Schutz vor Änderungen in naher Zukunft? Wie Kinder denen man sagt sie sollen ihr Zimmer sauber machen aber sagen "das mach ich später"? Wir sind abgestumpfte Konsumenten und Produzenten geworden. Das Zeil der modernen Staatengemeinschaft ist es möglichst billig zu produzieren und möglichst teuer zu konsumieren um eine beabsichtigte "Arm/Reich" Gesellschaft zu schaffen denn jeder reiche Mensch besitzt eine gewisse Macht (ob nun zu, positiven oder zum negativen sei dahingestellt denn es gibt immer Ausnahmen wo man denkt hey manche reiche Säcke haben doch ein gutes Herz und verdientes Geld) aber die Welt schaut anders aus. Die USA und Europa wollten ein System schaffen in den man "freiheitlich" leben kann jedoch bezieht sich diese Freiheit zurzeit ehr auf die Auswahl an Produkten und freiheitliches Denken wird mit Massenmedien immer mehr kontrolliert ud gelenkt. Aber es gibt sie immer noch die die voraus denken und Kritik üben und Wege suchen eine bessere Alternative aufzubauen jedoch sind davon die meisten (wie ich in diesem Falle auch wieder) rreine Nörgler die schon so träge geworden sind und ihre wertvolle Energie mit Nörgeln vergolden.

Wir nehmen das was wir haben und besitzen so sehr in schutz das wir völlig vergessen haben auch mit weniger zu leben und nicht immer Quantität das wichtige ist denn wenn wir so weiter machen wie jetzt wir des nicht mehr lange diesen Überfluss geben und das Projekt Parallelwelt ist ein voller Erfolg der Großmächte. Eine Welt voller Abhängigkeit (keine Utopie) eine Welt mit Meistern und Sklaven (schön düstere Vorstellung oder?) zwei Welten in denen reiche von der Ausbeutung der armen verdienen aber den Armen die Abhängigkeit von ihrer Arbeit erzwingen in dem man sie "entlohnt" und ihr Süßigkeiten schenkt für ihre harte Arbeit vielleicht (so paradox es klingen mag) wir bald jemand eine Droge entwickeln die alle wirklich alle dieser armen schicht abhängig macht und die die diese Drogen produzieren sagen denen die hart arbeiten das sie nur wenn sie fleißig sind etwas Nahrung und eben diese Drogen bekommen. (ich weiß mal wieder so einer der alles schwarz anpinselt) Also wenn’s euch interessieren würde wie man dem ganzen vielleicht einen Tritt in die richtige Richtung geben kann sag ich einfach kauft einfach mal eine Woche nichts ein an Produkten und gründet eigene kleine Kommunen die selbst ihr Brot backen und so weiter. Dieser Widerstand würde den zukünftigen Kontrollmächten vielleicht die Grundlage entziehen. Denn Geld kann man nicht fressen. Wir die arbeitende Schicht sind kein Freiwild!!!

Natürlich der Kapitalismus ist unumstößlich das bisher erfolgreichste System und hat wenn man die soziale Note hinzufügt auch eine wirklich positive Seite. Nur sollte uns die völlige In Schutznahme dessen nicht zum Verhängnis werden. (wer übrigens sich über die Streiks der Bahn aufregt dem kann ich nur zustimmen denn ihr solltet euch darüber aufregen das manche Manager und Chefs dort das 20zigfache verdienen wie die Leute die mit der 10fachen Verantwortung täglich Millionen von Bürgern hin und her bewegen und dennoch denen die auf die Bahn angewiesen sind die kosten regelmäßig erhöhen) Wie gesagt die die verantwortungsbewusst sind wissen wie man ein System stoppen kann ohne es zum Stillstand zu bewegen damit man nicht auf eine Wand aus Uneinsichtigkeit zurast und vielleicht alles verliert. Täglich leiden fast 2 3tel aller Menschen unter der Konsumgeilheit reicher Menschen.


Natürlich jeder will sein täglich Brot haben, etwas zu trinken und ein wenig Luxs schadet auch nicht denn (meiner Meinung nach ist der Computer kaum noch weg zu denken) ein wenig (nicht zu viel) tut jedem gut. Aber nehmt euch selbst und die Gesellschaft in der ihr lebt nicht zu sehr in Schutz denn nicht das Volk sollte angst vor seinem System haben sondern das System vom Volk. Umgekehrt ist es meiner Meinung nach immer ein Leben in Angst um seine eigene Existenz.

Wie gesagt für viele die ähnlich denken sind meine Gedanken nichts neues aber esist nötig das man es nicht ständig vergisst. Die, die nicht meiner Meinung sind haben natürlich auch Mitspracherecht nur sollten diese sich dann auch ihrer Verantwortung bewusst sein. Aber das seid ihr sicherlich.


Der Velo hat gesprochen.


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In-Schutznahme

19.10.2007 um 22:01
Hi, Velo
alles schön und gut aber was willst Du hören? Verstehe nicht ganz den Sinn! Entschuldigung!
mfg


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