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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

29.04.2016 um 01:45
Tja, wir erinnern und ja an den Oktoberfestanschlag 1980.

Aber die ganz überwiegende Zahl der rechtsterroristischen Opfer waren eben Ausländer, die das Pech hatten zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

29.04.2016 um 02:35
Zitat von mxmx schrieb:Und die ganzen Gewalttaten und Körperverletztungen die es reihenweise von den Linksextremen gibt sind OK, oder wie ... mal ganz zu schweigen von der Sachbeschädigung, auch wenn es nur tote Gegenstände sind
Es ging mir lediglich um deine Behauptung, Linksextremismus würde klein geredet.
Woran machst du das konkret fest?
Gibt es Beispiele dafür, wo der Staatsschutz weg sieht?
Und dafür hätte ich gerne dann einen Beleg.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

29.04.2016 um 06:00
Insgesamt sind die politisch motivierten Gewalttaten im Jahr 2009 um 20,4 Prozent auf rund 3.000 gestiegen, 1.820 davon werden Linksextremisten zugerechnet. Allerdings warnen Experten wie der Jugendgewaltforscher Michael Kohlstruck von der Technischen Universität Berlin vor der Aussagekraft der amtlichen Zahlen.

So werden in der Statistik unter "politisch motivierte Gewalt" nicht nur Körperverletzungen eingerechnet, sondern auch Brandstiftung - darunter das Anzünden von Autos - Landfriedensbruch oder Widerstand gegen Polizisten, etwa auf Demonstrationen. "Man kann nicht von einer gleichen Bedrohung von links und rechts sprechen", sagte Kohlstruck der taz. "Auf der rechten Seite dominieren schwere Taten und auch aus Sicht des Staatsschutzes bedrohlichere Taten." Außerdem sage die Statistik nichts über die Verteilung rechter und linker Straftaten aus. Letztere beschränkten sich vor allem auf Großstädte wie Hamburg und Berlin, während rechtsextreme Straftaten über ganz Deutschland verteilt anzufinden seien.

Auch der frühere Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye, heute Vorsitzender der Initiative "Gesicht zeigen", warnt vor einer übereiligen Interpretation der Statistik. "Seit der Wende gab es mehr als 140 Todesopfer rechter Gewalt", sagte er der taz. "Ich kann mich an keinen einzigen Toten durch linke Gewalt erinnern." Man dürfe die Gefahr des Rechtsextremismus nicht durch "merkwürdige Parallelitäten" herunterspielen, sagte Heye. Innenminister de Maizière zieht aus der Statistik dennoch den Schluss, dass die Bundesregierung "rechtsextremistische, linksextremistische und islamistische Bestrebungen gleichermaßen" bekämpfen wolle.
http://www.taz.de/!5145479/


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29.04.2016 um 08:24
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Kommunismus hat es noch nie gegeben, auch nicht ansatzweise.
Du, wenn schon im Verflauf der Suche nach dem angeblichen "wahren Kommunismus" 50 Millionen Menschen sterben glaube ich nicht, dass es erstrebenswert ist, es nochmal zu versuchen.

@Flatterwesen
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:es waren vor allen die Studentenbewegungen der 60er ja die bösen 68er die uns diese Freiheit bescherrten.
Simplifiziert ausgedrückt ist da ein Funken Wahrheit drin.
Aber dir ist klar, warum es solche Bewegungen in Nicht-Kapitalistischen Staaten nur minimal oder überhaupt nicht gab?
Weil da sofort die Panzer angerollt wären und die die "Demonstranten" einfach platt gefahren hätten.
Ohne das kapitalistische Wirtschaftswunder hätten die meisten der 68er überhaupt nicht studieren können sondern hätten irgendwo Steine schleppen dürfen.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb: Deswegen bin ich eher für ein solidarisches Wirtschaften, in denen jeder über die produktionsmittel verfügt.
Das hat noch nie funktioniert.

@tudirnix

Das hast du schön von den Grünen abgeschrieben.
Ändert nix an der Tatsache, dass alle Parteien mit Angst arbeiten.
Die AfD hat das natürlich auf einem ganz anderen Level perfektioniert.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

29.04.2016 um 17:00
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Mag sein, bis es zusammenklappt dauert es ja je nach Ausgangslage schon, Obwohl man schon meist voher den Trend zum Mangel erlebt.
In den von mir angeführten Projekten gab es keinen Mangel der aufgrund ökonomischer Zusammenhänge aufgetreten wäre.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: das alle genau wissen was sie brauchen
Das ist doch eher das, was die Ideologie des Liberalismus dem Menschen unterstellt.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Im Grunde läuft es immer auf einen riesen Brainwash hinaus.
Wenn man "umdenken" und die Möglichkeit des anderen in erwägung ziehen, als Brainwash bezeichnest, dann bittesehr. Dieses umerziehungsargument greift jedoch nur, wenn man selbst keine Ahnung von der vergesellschaftung des Individuums hat. In letzter Konsequenz müsstest du dann auch fordern, das Eltern ihre Kinder nicht mehr erziehen dürfen, da diese ja gebrainwasht werden. Ist also totaler Mumpitz.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ach so wie die Verallgemeinerung von "Kleinbürger" "Besorgten Bürger" "AFD Wähler".
Du vergleichst hier wieder Äpfel mit Birnen. Ich bin mir durchaus bewusst, das nicht jeder Rassist ein Nazi ist oder ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild hat. Dass das dann trotzdem angeprangert gehört, steht jedoch außer Frage. Aus diesem Grund ziehe ich die inhaltliche Beurteilung auch der Bewertung der Präsentationsform vor.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das schöne an Ideologien ist ja das man im Fall von Extremist, sich die Realität biegen muss, weil alles andere müsste ja die Richtigkeit der Ideologie in frage stellen.
Ja so wie Leute wie du sich immer einreden, das die Nationalökonomie den Naturzustand des Menschen untersuchen, obwohl schon ein Blick in das Geschichtsbuch jeden eines besseren belehren sollte. Und ich weiß das du jetzt wieder mit deinem Tauschargument kommst, aber das ist ebenfalls Käse, da der Tauschhandel zwar eine Notwendige, aber keine Hinreichende Eigenschaft für die Definition von Kapitalismus/Freier Marktwirtschaft ist.

Generell würde ich jetzt auch mal wieder zurück zum Thema und da mal die FB Gruppe der "Antigerman Alliance" zum 1. Mai zitieren:
Linke, zu deren Standard-Wortschatz „Hurensohn“, „Missgeburt“ etc. gehört. Linke, die zum Pogrom gegen Juden (Codeword: Zionist) und deren Freunde aufrufen und sich einnässen, wenn man ihre drei, vier Alibijuden als das bezeichnet, was sie sind. Linke, die sich ausschließlich gegen Antisemitismus positionieren wenn es dazu dient, ebenjene Kämpfer gegen Antisemitismus zu denunzieren, denen der Judenhass nicht erst bei sechs Millionen Toten beginnt.

Linke, die ihren echten oder vermeintlichen Migrationshintergrund mit einer Monstranz vor sich hertragen, als sei dies ein ideologischer Standortvorteil und dabei in rassistischer Art und Weise implementieren, Juden und ihre Freunde (Codewort: Antideutsche) seien ausschließlich „Kartoffeln“, nichtjüdisch und somit ohnehin des Diskurses unwürdig.

Wer sich mit diesen eliminatorischen Wahnsinnigen nicht gemein machen möchte, den laden wir ein, am Sonntag erstmal im Bett zu bleiben und sich vom strapaziösen Alltag zu erholen. In der kommenden Woche gibt es ein paar Veranstaltungen, die wesentlich sinnvoller sind, als mit ein paar verwirrten Straßenschlägern Bürgerschreck zu spielen.



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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

29.04.2016 um 18:06
'... zum Pogrom gegen Juden aufrufen. '

Codewort: Antideutsch?


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29.04.2016 um 18:09
@Deepthroat23
Ich habe mit den ostblocksozialismus nicht viel am, vielmehr mit den Prager Frühling.


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29.04.2016 um 18:41
Zitat von AldarisAldaris schrieb:'... zum Pogrom gegen Juden aufrufen. '

Codewort: Antideutsch?
Siehe dort:
Eigentlich wünschen sich die Organisatoren der diesjährigen »Revolutionäre 1. Mai«-Demonstration in Berlin »grenzenlosen Widerstand gegen Krieg und Kapital«. Dennoch musste das Bündnis in der vergangenen Woche darüber diskutieren, wo die eigenen inhaltlichen Grenzen liegen. In einem Facebook-Post verkündete die Publizistin Jutta Ditfurth den Austritt ihrer Organisation »Ökologische Linke« aus dem Bündnis, dem sie jahrelang angehört hatte.

Kritisiert werden insbesondere die beiden antizionistischen Organisationen F.O.R. Palestine (»For One State and Return in Palestine«) und der Berliner Ableger der globalen BDS-Kampagne (»Boykott, Desinvestition, Sanktionen«). Zuletzt waren diese Gruppierungen aufgefallen, als sie Anfang März im Moviemento-Kino in Berlin-Kreuzberg den antiisraelischen Dokumentarfilm »Even though my land is burning« präsentierten (Jungle World 09/2016). Vor dem Kino beleidigten Unterstützer von BDS und F.O.R. Palestine auf antisemitische Weise die Teilnehmer einer Kundgebung gegen die Filmvorführung, einige zeigten auch den Hitlergruß.

F.O.R. Palestine fordert die Abschaffung des Staates Israel zugunsten einer »Einstaatenlösung« und spricht von einer »zionistischen Hegemonie« in Deutschland, die Israel »freie Hand für seine ethnische Säuberung Palästinas« lasse. Von »ethnischer Säuberung« ist auch seitens der BDS-Mitglieder die Rede. Sie fordern einen totalen Boykott des jüdischen Staats.
http://jungle-world.com/artikel/2016/17/53910.html (Archiv-Version vom 01.05.2016)


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29.04.2016 um 18:46
Zitat von Deepthroat23Deepthroat23 schrieb:Du, wenn schon im Verflauf der Suche nach dem angeblichen "wahren Kommunismus" 50 Millionen Menschen sterben glaube ich nicht, dass es erstrebenswert ist, es nochmal zu versuchen.
Geil das alle Antikommunisten immer dieselbe Masche fahren und die Projekte auf die sich libertäre Sozialisten/Kommunisten beziehen gekonnt ignorieren oder aus reiner unwissenheit einfach keinen blaßen Schimmer davon haben. Im Schwarzbuch des Kommunismus lesen ist natürlich auch bequemer.


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29.04.2016 um 18:47
@paranomal

Danke. Ich nahm erst an, es hielt sich um eine Art Rundumschlag gegen die 'klassischen Linken' im allgemeinen. Das wäre dann doch harter Tobak gewesen - zumindest mit dieser Formulierung.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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29.04.2016 um 19:05
@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:In den von mir angeführten Projekten gab es keinen Mangel der aufgrund ökonomischer Zusammenhänge aufgetreten wäre.
Nun ja, die anarchistischen Versuche in Spanien und die Ukraine waren jedoch auch ziemlich kurzlebig und wurden witzigerweise von Sozis jeglicher Couleur platt gemacht.


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29.04.2016 um 23:23
@paranomal

Ich habe doch klar und deutlich vom Kommunismus gesprochen.
Wo steht denn was von "liberalen Sozialisten"?
Dieses Gleichnis hast du selbst gezogen und ich vermute mal du wirst schon wissen warum.


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30.04.2016 um 00:10
@tudirnix
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Es ging mir lediglich um deine Behauptung, Linksextremismus würde klein geredet.
Woran machst du das konkret fest?
Während man dramatisierend hinweist das auf PEgdIdA auch AfD-Anhänger sind, laufen Politiker von SPD und GRÜNE unbedarft mit auf Demos von der ANTiFA, welche nun offensichtlich eine linksextreme Vereinigung ist.
Und auch die mediale Berichterstattung empfinde ich bezüglich der Linxextremen etwas verharmlosend.


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30.04.2016 um 00:14
... und in meiner Meinung bestärkt werde ich allein durch die Tatsache das HIER in dieser Diskussion auch wieder über Pegida, AfD ... usw geschreiben wird, es doch darum geht ob von dem LINKSEXTREMEN eine Gefahr ausgeht. So unterstelle ich hier bewusste Ablenkung vom Ursprünglichen Thema ...
frei nach dem angenommenen Motto "Die anderen sind doch schlimmer"

Wenn mich bei der nächsten Polizeikontrolle der "Wachtmeister" fragt ob ich zu schnell gefahren bin, sage ich das ich gesehen habe das mein Nachbar falsch parkt ...


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30.04.2016 um 00:22
@mx
Zitat von mxmx schrieb:Wenn mich bei der nächsten Polizeikontrolle der "Wachtmeister" fragt ob ich zu schnell gefahren bin, sage ich das ich gesehen habe das mein Nachbar falsch parkt ...
Liberale Polizisten habt ihr. Bei uns haben die bei Geschwindigkeitskontrollen immer ihre eigene Meinung, und kämpfen auch eingermaßen renitent um Anerkennung derselben. :D


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Realo ehemaliges Mitglied

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30.04.2016 um 00:23
Zitat von mxmx schrieb: es doch darum geht ob von dem LINKSEXTREMEN eine Gefahr ausgeht.
Ja wenn von den Linkees offenbar keine Gefahr ausgeht, muss man sie doch irgendwie herbeibeschwören.
Das geht wohl am besten durch Be- und Verschörungstheorien, da sind der Fantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt, außer dass sie in sich selbst schlüssig bzw. logisch klingen müssen.
Zitat von mxmx schrieb:Wenn mich bei der nächsten Polizeikontrolle der "Wachtmeister" fragt ob ich zu schnell gefahren bin, sage ich das ich gesehen habe das mein Nachbar falsch parkt ...
Ich weiß nicht, ob das jetzt unbedingt der Stoff für nen spannenden VT-Thriller ist...


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

30.04.2016 um 00:35
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Das geht wohl am besten durch Be- und Verschörungstheorien, da sind der Fantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt, außer dass sie in sich selbst schlüssig bzw. logisch klingen müssen.
Tja, aber die Linke versagt traditionell sogar hier. Denn deren Verschwörungstheorie vom alleszerfressenden Raubtierkapitalismus scheint sich ja so flächendeckend auch nicht durchzusetzen, wenn nicht mit Panzern nachgeholfen wird.


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Realo ehemaliges Mitglied

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30.04.2016 um 00:43
Zitat von TripaneTripane schrieb:Verschwörungstheorie vom alleszerfressenden Raubtierkapitalismus
Das heißt ja nicht, dass die beim Volk intellektuell ankommen muss. "Raubtier" ist auch wieder so'n Buzzword, es reicht neoliberaler Turbokapitalismus, klingt etwas weniger affektiv. Und da gibts halt so viele zutreffende ökonomische, soziologische und philosophische Theorien zu, ohne dass man besonders weit links stehen oder Verschwörungstheorien basteln müsste. Wissenschaftliche Theorien sind zwar nicht so spannend, erfassens aber einigermaßen zutreffend. Das ist also keineswegs ein exklusiver Beobachtungsplatz der Linken oder gar der Linksradikalen. Schließlich zerfrisst er die meisten unserer Lebenspläne und spuckt braune Horden und Parteien aus.


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30.04.2016 um 01:00
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Ja wenn von den Linkees offenbar keine Gefahr ausgeht, ...
aber mit Sicherheit das nicht zutreffend ist, die Linksextremen auch eine extreme Richtung ist und vor Gewalt nicht zurück schreckt ...


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30.04.2016 um 02:06
Der Linksextremismus mag einiges Sein aber er ist nie so gefährlich wie der rechtsextremismus. weil hinter dem rechten mehr Geld steckt. Eigentlich treffen sich beide strömngen gerade perfekt im fremdenhass. wo sie von allen seiten instrumentalisiert werden. Und dumme bürger regen sich über die einen oder anderen auf.


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