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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

52 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NS, Drittes Reich, Menschenversuche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

02.05.2012 um 22:51
@wobel
Ich kenn nur Leute die es abgelehnt haben,teils weil sie von dem System das ihnen permanent Barrieren hinstellt nix wollen,teils weil sie ihre Leistungen als eine Selbstverständlichkeit sehen.
Mir wollten sie ne Verdienstmedaille aufs Auge drücken weil ich so einen verrückten Raser aus dem Eiswasser zog,dabei fischte ich den nur raus um ihn verprügeln zu können,das Vorhaben wurde von der Feuerwehr vereitelt

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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

02.05.2012 um 22:54
@Warhead
die wollten dir das bundesverdienstkreuz dafür geben? das glaub ich dir nicht.
aber selbst wenn:
das gibt dir nicht das recht das bundesverdienstkreuz einfach mal pauschal zu verunglimpfen!!!


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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

02.05.2012 um 22:57
@Warhead
davon abgesehen: was glaubste wohl wieviele leute ich in DLRG-zeiten rausgezogen hab? und zwar nicht weil ich sie verprügeln wollte, sondern um ihnen das leben zu retten? und klar hab ich da auch diverse ehrungen gekriegt. schublade auf, plakette rein, schublade zu.


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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

02.05.2012 um 23:03
@wobel
Nee,Verdienstmedaille des Landes Berlin


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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

03.05.2012 um 11:00
zum Thema
Während des Krieges wurden in den von der Außenwelt abgeschirmten Konzentrationslagern medizinische Versuche an wehrlosen Gefangenen durchgeführt. Heinrich Himmler, der eine eigene SS-Wissenschaft aufbauen wollte, hatte keine Bedenken, den SS-Ärzten KZ-Häftlinge als Versuchspersonen auszuliefern. Tausenden Männern und Frauen wurde bei diesen Versuchen die Gesundheit zerstört, oder sie erlitten einen qualvollen Tod. Auch im Lager Dachau wurden Hunderte von Gefangenen Opfer medizinischer Experimente.

Professor Dr. Claus Schilling, ein anerkannter Forscher der Tropenmedizin, war bereits über 70 Jahre alt, als er auf Veranlassung Himmlers Anfang 1942 im Konzentrationslager Dachau eine Malaria-Versuchsstation einrichtete. Er suchte nach Möglichkeiten zur Immunisierung gegen Malaria; rund 1100 Häftlinge wurden zu diesem Zweck mit der Krankheit infiziert. 12) Den Versuchspersonen wurden Erreger eingespritzt oder durch Mückenstiche übertragen, anschließend wurden die auftretenden Fieberanfälle mit verschiedenen Medikamenten behandelt und der Verlauf der Krankheit genau registriert. Als Versuchspersonen wurden anfänglich kriminelle Häftlinge, später vor allem polnische Geistliche, aber auch Italiener und Russen ausgewählt. In den letzten Wochen vor der Befreiung wurden Professor Schilling von der Lagerleitung nur noch invalide Häftlinge als Versuchspersonen zugeteilt; er führte jedoch seine Versuche unbeirrt weiter, bis Himmler schließlich am 5. April 1945 befahl, die Versuche abzubrechen. 13) Die genaue Zahl der Häftlinge, die an den Folgen der Malaria-Versuche starben, ist nicht mehr festzustellen, da die Häftlinge nach Abklingen der Krankheit wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren mußten und viele dort, durch die Malaria körperlich geschwächt, anderen Krankheiten zum Opfer fielen.

Das angebliche Ziel der in Dachau unter der Bezeichnung Unterdruck- oder Höhenflugversuche laufenden Experimente war es, die Belastungen zu untersuchen, denen Piloten der Luftwaffe in großen Höhen bei Flugzeugabstürzen oder Fallschirmabsprüngen aufgrund plötzlichen Druckverlustes oder Sauerstoffmangels ausgesetzt waren. Eine Schlüsselrolle spielte der Luftwaffenarzt und SS-Untersturmführer Dr. Sigmund Rascher, der in einem Brief an Himmler vom 15. Mai 1941 zum erstenmal die Frage aufwarf, ob Berufsverbrecher für Experimente zur Verfügung gestellt werden könnten, da sich angesichts der Gefährlichkeit dieser Versuche niemand freiwillig zur Verfügung stellte. 14) Himmler erteilte Rascher die Genehmigung, diese Versuche im Lager Dachau durchzuführen, und nahm selbst lebhaften Anteil am Verlauf der Experimente. Die Versuchspersonen wurden in einer Unterdruckkammer künstlich den Bedingungen unterworfen, denen Piloten in großen Höhen und bei Abstürzen ausgesetzt waren.

Von Mitte März bis Mitte Mai 1942 wurden etwa 200 Häftlinge, darunter auch wieder zahlreiche polnische Geistliche, den Torturen dieser Versuche unterworfen. Die Perversion der ethischen Verpflichtung eines Arztes gegenüber seinen Patienten wird in den Berichten deutlich, die Dr. Rascher an Himmler sandte. So hieß es in einem Geheimbericht vom 11. Mai 1942: „... Um zu erklären, ob die unter Ziffer 3 geschilderten schweren psychischen und physischen Erscheinungen auf der Bildung von Luftembolien beruhen, wurden einzelne Versuchspersonen nach einem derartigen Fallschirmsinkversuch nach relativer Erholung, jedoch vor Wiedereintreten des Bewußtseins unter Wasser zum vollständigen Exitus gebracht ...“ 15)

Nach Aussagen des Augenzeugen und Häftlingspflegers Walter Neff kamen von den 200 Versuchspersonen mindestens 70 bis 80 ums Leben. 16)

Die von Mitte August 1942 bis Oktober 1942 durchgeführten Unterkühlversuche sollten klären, wie man über dem Meer abgestürzten Piloten der Luftwaffe, die durch den langen Aufenthalt im Wasser Erfrierungen erlitten hatten, schnell und wirksam helfen könnte. Die Luftwaffe erklärte sich bereit, die Versuche unter Professor Dr. Holzlöhner in Zusammenarbeit mit Dr. Rascher und Dr. Finke im Lager Dachau durchzuführen.Die Versuchspersonen wurden in Fliegeruniformen stundenlang in ein mit Eiswasser gefülltes Becken gelegt, anschließend wurden verschiedene Methoden der Wiedererwärmung erprobt. Die Ergebnisse wurden unter dem Titel „Über Abkühlungsversuche am Menschen“ auf einer wissenschaftlichen Besprechung der Sanitätsabteilung der Luftwaffe am 26./27. Oktober 1942 vorgetragen. 17) Zu diesem Zeitpunkt brachen Professor Holzlöhner und Dr. Finke ihre Mitarbeit an diesen Versuchen ab, da sie der Auffassung waren, daß weitere Versuche keine neuen Ergebnisse mehr bringen würden. Dr. Rascher führte mit Unterstützung Himmlers die Versuche allein bis Mai 1943 weiter, nach Zeugenaussagen fanden von insgesamt 360 bis 400 Versuchspersonen 80 bis 90 den Tod. 18) Rascher wollte außerdem im Lager Auschwitz eine größere Versuchsreihe mit Freiluftunterkühlungen durchführen. In einem Schreiben an Himmler vom 12. Februar 1943 heißt es dazu: „... Auschwitz ist für einen derartigen Reihenversuch in jeder Beziehung besser geeignet als Dachau, da es dort kälter ist und durch die Größe des Geländes im Lager selbst weniger Aufsehen erregt wird (die Versuchspersonen brüllen (!), wenn sie frieren ...“ 19) Zu diesen Versuchen ist es jedoch nicht mehr gekommen. Neben den beschriebenen Versuchsreihen gab es im Lager Dachau noch eine Tuberkulose-Versuchsstation, außerdem wurden bei einer Reihe von Häftlingen Sepsis und Phlegmone künstlich herbeigeführt, um die Wirkungsweise allopathischer und biochemischer Mittel vergleichsweise zu erproben. Auch eine Versuchsreihe zur Trinkbarmachung von Meerwasser und Versuche zur Erprobung eines Blutgerinnungsmittels wurden in Dachau durchgeführt.
http://192.68.214.70/blz/web/300017/kzdachau.asp (Archiv-Version vom 30.07.2012)
Fleckfieberversuche in Buchenwald

Führende Vertreter von Regierung, Pharmaindustrie, Wissenschaft und SS beschlossen Ende 1941, die Wirksamkeit und Verträglichkeit verschiedener Fleckfieber-Impfstoffe durch Versuche an KZ-Häftlingen zu prüfen.

Von Januar 1942 bis Juli 1944 wurden insgesamt 9 Versuchsreihen durchgeführt. Getestet wurden u.a. Impfstoffe der Behringwerke Marburg und des Robert-Koch-Instituts Berlin sowie der Impfstoff nach Weigl aus den Instituten in Lemberg und Krakau. Die Versuche wurden in Block 46 des KZ Buchenwald durchgeführt. Die Leitung übernahm Dr. Erwin Ding-Schuler. Sein Stellvertreter war Dr. Waldemar Hoven.

Die Versuchsopfer waren männliche Häftlinge aller Nationen, die meist willkürlich durch den Lagerarzt oder die SS-Lagerführer zur Teilnahme an den Versuchen bestimmt wurden. Ein Teil von ihnen wurde geimpft, der andere Teil blieb ungeimpft. Etwa 4 bis 6 Wochen später wurden alle Versuchspersonen künstlich mit Fleckfieber infiziert. Der Krankheitsverlauf der geimpften und der ungeimpften Häftlinge wurde genau beobachtet und gewissenhaft dokumentiert. Von den ca. 450 Versuchspersonen starben 158 an den Folgen der Fleckfieber-Erkrankung. Weitere 70 bis 120 Opfer wurden künstlich infiziert, um die Bakterienstämme in ihrem Körper am Leben zu erhalten. Fast alle dieser "Passage-Personen" verstarben.

Von März 1943 bis Januar 1945 führte Ding-Schuler auch Versuche zur Behandlung des Fleckfiebers durch. Als Therapeutika kamen mehrere Medikamente der Firma Hoechst (IG-Farben) sowie ein Fleckfieber-Impfstoff zum Einsatz. Die Versuchspersonen wurden künstlich infiziert und der Verlauf der Krankheit mit und ohne Behandlung verglichen. Die Medikamente erwiesen sich als unwirksam und hatten schwerste Nebenwirkungen. In beiden Gruppen starb jeder zweite Häftling.
http://www.gesch.med.uni-erlangen.de/gewissen/ausstell/fleck/text_03.htm (Archiv-Version vom 29.04.2012)

nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Repertoire der Versuchsreihen der Nazis


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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

03.05.2012 um 22:08
wobelgestern
@Ur-Uhr
der arbeitgeber meiner cousine war wohl mit ihm befreundet/bekannt.
sao paolo ist übrigens voller deutschstämmiger...
Ist ja ekelhaft!
Mengele liegt glaube ich unter falschem Namen auf einem Friedhof nahe Sao Paulo begraben!


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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

03.05.2012 um 23:40
Operation Artischocke

Am Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 stoßen amerikanische Truppen bei der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau auf unzählige Leichen ermoderter oder verhungerter Insassen. Viele der Überlebenden berichten den Befreiern von grausamen Experimenten der KZ-Ärzte mit Krankheitserregern und Drogen.
Wenige Wochen später wird die wissenschaftliche Elite des Nationalsozialismus auf Schloss Kransberg im Taunus inhaftiert und verhört. Unter den Gefangenen sind auch jene Experten für die biologische Kriegsführung, die in Dachau die Wirkung tödlicher Keime und Drogen an Menschen erprobten. Einige von ihnen werden in den Nürnberger Prozessen freigesprochen, obwohl genügend Beweise gegen sie vorliegen. Doch die Amerikaner haben etwas Anderes mit ihnen vor.

Eine "Abteilung für schmutzige Tricks"
1952 treffen im IG-Farben-Haus in Frankfurt, dem Sitz der CIA, die Geheimagenten der "Abteilung für schmutzige Tricks" zum wichtigen Meeting ein. Mit dabei ist auch Dr. Frank Olson, einer der verantwortlichen amerikanischen Forscher für B-Waffen-Experimente und seit kurzem ein CIA-Mitarbeiter. Besprochen wird das strenggeheime Projekt mit dem Decknamen "Artischocke", ein Vorhaben, an dem die Naziverbrecher beteiligt werden sollen.

Am Rande vom Taunus besitzt die Abteilung der CIA ein verborgenes Verhörzentrum mit Namen Camp King, in dem deutsche und russische Spione und Überläufer inhaftiert sind. Hier beginnen die ersten Menschenversuche der CIA zu Gehirnwäsche und Verhörmethoden mit verschiedenen Drogen, Elektroschocks und Folter.

Experimente der Nazis werden fortgesetzt

Ziel der Experimente ist es, den menschlichen Verstand zu manipulieren und den Opfern Geheimnisse zu entlocken. Danach soll ihr Gedächtnis gelöscht werden, damit sie sich an das Geschehene nicht erinnern. Viele der Versuchsopfer sterben dabei oder begehen Selbstmord. Mit ihren Drogenexperimenten setzt die CIA skrupellos jene Experimente der Nazis fort, von denen sie bei der Befreiung des KZ-Dachau erfahren hat. Frank Olson wohnt den grausamen Menschenversuchen bei und ist schockiert. Obwohl es ihm verboten ist, über die Versuche zu reden, vertraut er sich seinem besten Freund an.

1953 lädt die CIA mehrere ihrer Mitarbeiter zu einem Meeting nach Maryland ein. Es geht um die Operation Artischocke. Tatsächlich sollen die Teilnehmer - darunter Frank Olsen - ohne ihr Wissen unter LSD gesetzt werden. Olson ahnt danach, dass die CIA geprüft hat, ob er die geheimen Menschenexperimente verraten könnte und dass sie in den USA weitergeführt werden. Er will die Mitarbeit bei der CIA beenden. Stattdessen wird er, kurz nach dem LSD-Experiment, nach New York geschickt. Hier soll er wegen Depressionen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden. Ein Tag später stürzt Frank Olson aus dem 13. Stockwerk eines New Yorker Hotels. Offiziell ist es Selbstmord. Ein Selbstmord mit Fragezeichen.

http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/162186/index.html

usw. usw.


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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

04.05.2012 um 02:49
@ TE
Ja zu den menschenversuchen der nazis hab ich letzthin auch was im tv gesehen (seid mir nicht böse, aber ich weiss nicht mehr wann und wo das war oder wie die doku hiess, darum kann ich keine quellen angeben). Auf jedenfall haben da auch leute über einige kranke experimente berichtet. Sie waren zu der zeit noch kinder, ihre eltern starben in den kz's bei der arbeit oder auch durch experimente. Sie berichteten, dass ihnen flüssigkeiten iniziert wurde, von denen sie bis heute nicht wissen was das alles war. Dem einen hat man dadurch den kehlkopf total zerstört, der kann jetzt nurnoch mit so einem apparat sprechen, den er sich an den hals halten muss (weiss gerade nicht wie dieses ding heisst), dem einen wurden mittel gespritz von denen er bis heute epilepsie hat und ständig nur am zittern ist. Wieder eine andere berichtet, dass auch eifrig daran geforscht wurde, wie man die augenfarbe verändern könne, sprich von braun, grün oder weiss ich was auf blau, man injezierte dazu auch diverse flüssigkeiten din die augen der versuchspersonen.

Das ist gerade noch so ein beispiel welches mir einfällt, ausser halt das thema mengele und seine versuche. Aber wie schon gesagt findet man unter dem begriff mengele mehr als genug beispiele für menschen versuche.

Aber auch die japaner haben vor und während des zweiten weltkriegs ziemlich ähnliche menschenversuche gemacht, vielfach mit chinesen. Mir fällt aber umsverrecken nicht mehr ein, unter welchem namen da man am besten sucht. Aber google hilft dir sicher weiter ;-)


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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

04.05.2012 um 09:14
Solche kriegsverbrechen gab es zuhauf. Nach dem kriegsende setzten die usa und sowjetunion, china die versuche der nazis und japaner fort. Zwar nicht in dem umfang und meistens an "kriegsgefangenen" doch bleibt es ein schwarzes kapitel in der menschheitsgeschichte das mit nichts gerecht fertigt werden kann und heute teilweise fortgeführt werden...


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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

04.05.2012 um 10:45
Das kann dir niemand verraten, was die "verrückten" Nazis sich alles vorstellen konnten,

an Genexperimenten soll alles dabei gewesen sein, besonders interesant war eine Doku von N24,

da wurde nahe gelegt, dass Mengele und weitere Forscher nach dem fall des 3. Reiches nach Argentinien ausgewandert sind und sie dort Ihre kranken Arischen Ideen und Experimente fortgesetzt haben (Kinder mit blauen Augen, Zwillinge usw...)

Ein paar Jahre nach dem 3. Reich sind in der Stadt, wo Mengele in Argentinien vermutet wurde nur noch Zwillinge geboren worden.

Und der Arzt der die schwangeren Frauen alle untersucht hat und vorbereitende Maßnahmen traf war ein deutscher (Mengele) ?!


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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

04.05.2012 um 11:00
Du meinst sicher die Stadt Candigo Godoi.


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Was wurden im dritten Reich für Versuche an Menschen gemacht?

16.04.2014 um 22:20
Ich habe da mal was von seltsamen Versuchen und Versuchsreihen gehört, die ich nirgendwo im Internet finden kann und würde hier auch gerne einige Fragen stellen.

Suche evtl. Zeitzeugen, die an so was mal geforscht haben;

Doch zuvor möchte ich da etwas vorausschicken. Schon vor über 10 Jahren hörte ich einen radiobeitrag über die „Genforschung“ bzw. Erbgutforschung im 3-ten Reich.
Da ging es darum das die deutschen Wissenschaftler einen völlig anderen Ansatz hatten als heutige Genforscher. Da haben Chromosomen eine wichtige Rolle gespielt, heute sind es die Gene, die angeblich erst 1956 entdeckt wurden.
Die damaligen Deutschen Wissenschaftler haben sich mit Menschlichen Eiweißen befasst und nach Zusammenhängen zwischen Vererbung allgemein und Erbkrankheiten gesucht.
Angeblich haben diese Forscher im 3-ten Reich sogar angeblich versucht Menschen zu klonen. Angeblich oder besser gesagt offiziell aber ohne Erfolg.


Dennoch sollen die US-Amerikaner das Ganze Projekt als Geheim eingestuft und mitgenommen haben.
Seltsam, was diese Amis da so alles sammeln.




Jedenfalls habe ich gehört (hier nenne ich bestimmt keine Person beim Namen) das man damals schon Föten/Embryos aus Knochenmark bestimmter Knochen und Blut hat auskeimen lassen.

Das Verfahren;

Dazu wurde das Zellmaterial einfach in einer Art Nährlösung, die unter Anderem einem Bestimmten Anteil an „milden“ Säuren und Basen haben mussten und mit kolloidalem Silber, Nährstoffen und Einweisen (Blut vom Spender?) angereichert waren, bei 36-37 Grad Celsius eingelegt und zur Auskeimung gebracht.

Es wurde versucht diese Personen als „Klone“ quasi als Erwachsene nachwachsen zu lassen. Als Mutterleib sollte hier u.a. eine Schottische Hochlandrinderrasse dienen oder Elefanten.



Nun Gut, vielleicht nur ein Gerücht, aber je mehr ich mich mit Stammzellen befasse, die Stammzellen, die den ganzen Bauplan eines Menschen in sich tragen, desto mehr halte ich das für glaubwürdig.

Diese Stammzellen können sich in alle Arten von Zellen entwickeln und ganze Gewebe, Organe usw. nachbilden.

Beim Therapeutischem Klonen werden diese Zellen heute bereits genutzt.

Allerdings braucht man dazu keinen Zellkern zu entkernen und verpflanzen. Hier bildet sich der zu klonende Körper automatisch selbst nach.


Die Frage nach dem Zellgedächtnis lässt hier sogar vermuten dass so auch das Gedächtnis der Person wiederentsteht, als ihr eigenes, vollkommenes Ebenbild.

Wer hat wo Ähnliches gehört oder gelesen?

Quellen wie Romane und Movies wären hier auch interessant.




Erhard Vobel jun. // Nürnberg, 16 April 2014


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