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AfD

92.744 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

gestern um 17:07
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:aaahhh, die "Sprüche"-Sammlung, endlich. War dir das ein innerer Druck und Bedürfnis, die mal wieder c&p hochzuwürgen? Fein gemacht.
Mir ging es eigentlich weniger darum, deine Anerkennung zu erringen, als vielmehr darum, dass diese Verbalkotze nicht in Vergessenheit gerät, auch wenn Leute wie du sich das sehnlichst wünschen würden.

Insofern: Ja, es war mir ein Bedürfnis und in gewisser Weise auch ein "innerer Druck." Natürlich, ich würde mich schämen, wenn es nicht so wäre.


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gestern um 17:17
Der zitierte Beitrag von GanzNeuHier wurde gelöscht. Begründung: So sind es einfach pauschale Unterstellungen, bitte formuliere es unmissverständlich und belege deine Aussagen
Ich bin nicht links, wie kommst du darauf?
Ich bin gläubige, liberale, von der FDP enttäuschte Christin und eher konservativ, wobei mir die CDU inzwischen ZU konservativ ist und sich der AfD zu sehr annähert.
Aber links?Nö.
AfD? Noch viel weniger, igitt.


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gestern um 17:20
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:ZU konservativ
1998 hätte diese Einschätzung noch gepasst, jetzt bestimmt nicht mehr. Wer sich von SPD-Zwergen zu grüner Politik treiben lässt, ist grantiert 0% konservativ.
Die AfD-Präambel beginnt übrigens mit "Wir sind Liberale und Konservative". Grundsatzprogramm, weiterhin gültig.

edit: https://www.welt.de/politik/deutschland/video206302567/Strategiegipfel-der-Linken-Erschiessungsfantasie-in-Kassel.html
("Linke: 1% Reiche erschießen, nee, lieber nützliche Arbeit verrichten lassen")


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gestern um 17:22
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:1998 hätte diese Einschätzung noch gepasst, jetzt bestimmt nicht mehr.
Tja, und das sehe ich eben anders.
Können wir bestimmt auch drüber reden, ohne uns verbal die Köpfe einzuschlagen und menschenfeindliche Positionen einzunehmen, oder?


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gestern um 17:24
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:sehe ich eben anders
Kohl konservativ, Merkel viel weniger. Wie kann man das anders sehen...?


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gestern um 17:25
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Kohl konservativ, Merkel viel weniger. Wie kann man das anders sehen...?
DA stimme ich dir zumindest zu. Trotzdem eröffnest du damit einen Nebenschauplatz. Denn das habe ich weder behauptet noch hat das was mit der aktuellen Diskussion zu tun. Ich meine Kohl? Den kenne ich zwar noch, aber um ihn je gewählt zu haben, bin ich dann doch zu jung.


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gestern um 17:29
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:[..]Nebenschauplatz. Denn das habe ich weder behauptet[..]
Sehr wohl, wenn dir die CDU [jetzt] ZU konservativ sein soll. Nach Merkel kam erstmal nichts, nun sorgt Merz nicht gerade für einen großen Umschwung, sondern merkelt einfach schlecht weiter.
Wann genau sollen die denn konservativ(er) geworden sein...?


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gestern um 17:29
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Sehr wohl, wenn dir die CDU [jetzt] ZU konservativ sein soll. Nach Merkel kam erstmal nichts, nun sorgt Merz nicht gerade für einen großen Umschwung, sondern merkelt einfach schlecht weiter.
Wann genau sollen die denn konservativ(er) geworden sein...?
Unter Merz. Ich wünschte, er würde merkeln. Stattdessen nähert er sich für meinen christlichen, queerfreundlichen, nächstenliebenden Charakter zu sehr der AfD an.


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gestern um 17:36
@che71

Nur integre Persönlichkeiten in der AfD!
Zitat von duvalduval schrieb:Das erinnert mich irgendwie an Peter Fitzek, der sich ja selbst zum König von Deutschland erklärt hat, das Ganze war wohl im Zusammenhang mit einem Streit mit einer Mitarbeiterin im Dienstgebäude vom Landkreis Wittenberg, bei dem er sogar handgreiflich wurde und dafür sitzt er jetzt in Haft.
Natürlich hatte auch der selbsternannte König ein klares Bild von der AfD:
Der Reichsbürger-Aktivist und Gründer des Fantasiestaates "Königreich Deutschland" Peter Fitzek hat seine Nähe zu rechtsradikalem Gedankengut und zur AfD eingeräumt. In einem Interview mit RTL und stern kritisierte er, dass Reichsbürger in Deutschland als rechtsradikal gälten. Das Wort sei negativ konnotiert, "obwohl rechts und radikal nichts Verkehrtes ist". Es wäre jedenfalls "nicht verkehrt", ihn als einen Rechtspopulisten zu bezeichnen.

Zudem lobte er AfD-Politiker und signalisierte Bereitschaft, Gespräche mit ihnen zu führen. In der Partei gebe es "gute Menschen", die "etwas mehr Verständnis haben, wie das hier draußen läuft als viele andere. Und mit den Menschen, die etwas erneuern wollen, etwas verbessern wollen, rede ich sehr gerne."
https://www.stern.de/politik/reichsbuerger--koenig---peter-fitzek-raeumt-naehe-zur-afd-ein-34589578.html
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Altparteien haben "Kommunikationsmanager" und vor allem Generalsekretäre, die als Einpeitscher auch die Abgeordneten einnorden, Hinterbänklern öffentliche Auftritte "ausreden" und für Parteigehorsam sorgen.
Das funktioniert in den Altparteien ja wirklich hervorragend.
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Wer ist Generalsekretär der AfD (Bund)?
Wieso gibt es auf allen höheren Ebenen in der Partei Doppelspitzen, ohne jede Debatte innerhalb der AfD?
Quark. Das war da immer wieder Thema. Und auf Landesebene hat AfD Generalsekretäre.
Zweiter und letzter Tag des AfD-Parteitags: Einen Generalsekretär wird es vorerst nicht geben - aber vielleicht demnächst doch. Und: Parteichefin Weidel möchte den Frauenanteil in den Gremien erhöhen - ohne Quote.Die AfD hat die Entscheidung über die mögliche Schaffung eines Generalsekretärspostens vertagt. Am zweiten Tag des Essener Parteitags entschieden die Delegierten mit 51 Prozent, einen entsprechenden Antrag in den Satzungsausschuss zu überweisen.Ursprünglich war darin die Einsetzung eines Generalsekretärs vorgesehen, wenn die AfD nur eine alleinige Spitze hat. Der Antrag war vor dem Parteitag als möglicher Hinweis auf ein Ende der Doppelspitze zulasten von Parteichef Tino Chrupalla verstanden worden.Nachträglich wurde der Antrag jetzt noch geändert und macht nun einen Generalsekretär auch bei zwei Parteichefs möglich. Die Delegierten hatten die Doppelspitze Alice Weidel und Chrupalla gestern mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Beide sind für die Einführung eines Generalsekretärs.
https://www.tagesschau.de/inland/afd-parteitag-essen-104.html


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gestern um 17:43
Zitat von mchomermchomer schrieb:[..]
Zudem lobte er AfD-Politiker und signalisierte Bereitschaft, Gespräche mit ihnen zu führen.
Spoiler extra für dich:
Keiner in der AfD redet ernsthaft mit diesem Kasper. Wozu auch?
Zitat von mchomermchomer schrieb:Quark. Das war da immer wieder Thema. Und auf Landesebene hat AfD Generalsekretäre.
...die allerdings nirgendwo als disziplinarische Figuren ernstgenommen werden und meist nur die Landesgeschäftsstellen leiten, mehr im Wortsinne ihrer Bezeichnungen. Auch auf Landesebenen lässt sich von denen niemand was sagen (sofern sie überhaupt bekannt sind).

Würde auch auf Bundesebene so laufen, deshalb wurde der Posten nie besetzt.
Die Debatten über Doppelspitzen waren nie ernsthaft und es blieb bei (existierenden) Doppelspitzen. So what?


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gestern um 17:46
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:[..]nähert er sich [..] zu sehr der AfD an.
Aus Sicht der AfD betreibt er nur "rechts blinken, aber links abbiegen". Wird dir am Ende wieder gefallen.
Mit der CDU unter Merz macht aber kein AfDler was, der steht nicht besser da als Fitzek.


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gestern um 17:47
Bleibt bitte beim Thema des Threads.

Zusätzlich gilt wie immer, wer behauptet hat zu belegen. Bestenfalls direkt, spätestens aber auf Nachfrage.

Kleiner Zusatz:
Wenn es Fragen, Unklarheiten oder Gesprächsbedarf zu moderativen Eingriffen gibt, dann könnt ihr diese entweder über die Verwaltung direkt erfragen oder diese Gruppe Fragen an Verwaltungsmitglieder (Beitrag von Luminita) dafür nutzen. Danke


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gestern um 17:50
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Sicht der AfD betreibt er nur "rechts blinken, aber links abbiegen". Wird dir am Ende wieder gefallen.
Mit der CDU unter Merz macht aber kein AfDler was,
Für mich blinkt er links, biegt aber rechts ab.
Von dem "christlichen" Hintergrund will ich gar nicht erst sprechen. Denn da geht er einen Pakt mit dem Teufel ein, während er trotzdem von Nächstenliebe labert, um Stammwähler zu binden.


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gestern um 17:53
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:...die allerdings nirgendwo als disziplinarische Figuren ernstgenommen werden und meist nur die Landesgeschäftsstellen leiten, mehr im Wortsinne ihrer Bezeichnungen. Auch auf Landesebenen lässt sich von denen niemand was sagen (sofern sie überhaupt bekannt sind).
Du hast irgendwas davon gefaselt "ohne jede Debatte". Und das ist schlicht falsch.

Fakt ist: in der AfD gibt es Generalsekretäre.
Und Fakt ist auch, es gibt auch auf Bundesebene Überlegungen diesbezüglich. Und Weidel und Chrupalla sind pro Generalsekretär auf Bundesebene.

Der Rest ist ganz und allein deine Interpretation.


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gestern um 17:57
Zitat von mchomermchomer schrieb:gefaselt "ohne jede Debatte". Und das ist schlicht falsch.
Die "Debatten" zucken alle paar Jahre ergebnislos hoch, aber längst nicht so oft wie die Vorstandsneuwahlen inkl. Länderebenen. In der BT-Fraktion ist die Doppelspitze seit langem unstrittig.
Und übrigens fasele ich nicht; oder bist du ein Nebenaccount von "enamon", Tonfall würde passen?


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gestern um 18:03
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Von dem "christlichen" Hintergrund will ich gar nicht erst sprechen
Ich glaube nicht, dass Kohl übermäßig "christlich" war oder entsprechend regiert hat. Was immer Du darunter verstehst. Bei der Merkel konnte ich erst recht nichts besonders Christliches entdecken; was macht Merz da jetzt zum großen Kontrast?

(In diesem Posting kam nicht "AfD" vor. Er wird hoffentlich deswegen nicht gelöscht...)


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gestern um 18:10
@GanzNeuHier
Es geht hier um die AfD als politische Partei (und "größte Oppositionspartei" wie deren Anhänger nicht müde werden zu betonen) und dementsprechend um die politischen Positionen dieser Partei.
Welchen davon stimmst du zu, welchen weniger?
Wie stehst du zu den Aussagen, die ich und andere so kritisch finden und argumentativ zur Disposition stellen?
Welche Funktionäre dieser Partei findest du gut oder weniger gut? Warum? Und warum nicht?
Ist deren Parteiprogramm politisch/gesellschaftlich umsetzbar? Wenn ja, warum? Wenn nicht, warum nicht?

Es ist keine Schande, "seine" Partei nicht zu 100 Prozent zu unterstützen, vielleicht stehst du ja nur zu 75% hinter der Partei? Wenn ja, welche 75 % sind das und warum?
Ich finde es komisch, dass von AfD-Wählern und Sympathisanten nie was kommt. Ich kann das alles eigentlich sofort beantworten und habe es teilweise schon in diesem Thread getan.
Aber AfDler antworten erfahrungsgemäß immer wie Verschwörungstheoretiker; völlig unkritisch, aggressiv, fast schon gehirngewaschen.


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gestern um 18:24
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Ich finde es komisch, dass von AfD-Wählern und Sympathisanten nie was kommt.
Weil es immer nur gegen Ausländer geht, die ja so viel mehr vom Staat bekommen. AfD-Wähler sind monothematisch unterwegs.

Von daher ist jedwede Auseinandersetzung in anderen Themen zwecklos, weil man sich meist überhaupt keine Gedanken darüber gemacht hat, was im Parteiprogramm steht oder irgendwelche Luftpumpen auf einem Marktplatz mal wieder verkündet haben. Es interessiert Sie einfach nicht.


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gestern um 18:25
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Weil es immer nur gegen Ausländer geht, die ja so viel mehr vom Staat bekommen. AfD-Wähler sind monothematisch unterwegs.
Und queere Menschen sind auch ein Trigger. Deren bloße Existenz ist ein Politikum für Neurechte. Ohne Begründung. Die bloße Existenz von Menschen als 'Ideologie'. Unlogisch hoch 3


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gestern um 18:26
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Es geht hier um die AfD als politische Partei (und "größte Oppositionspartei" wie deren Anhänger nicht müde werden zu betonen)[..]
Nicht nur größte Oppositionspartei, sondern phasenweise auch, nach Umfragen-Zuspruch, größte Partei, wenn man die Union nach CDU und CSU getrennt betrachtet. Ist durchaus berechtigt, mindestens auf die Oppositionsgröße hinzuweisen.
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Welchen davon stimmst du zu, welchen weniger?
Wie stehst du zu den Aussagen, die ich und andere so kritisch finden und argumentativ zur Disposition stellen?
Welche Funktionäre dieser Partei findest du gut oder weniger gut? Warum? Und warum nicht?
Ist deren Parteiprogramm politisch/gesellschaftlich umsetzbar? Wenn ja, warum? Wenn nicht, warum nicht?
Es ist keine Schande, "seine" Partei nicht zu 100 Prozent zu unterstützen, vielleicht stehst du ja nur zu 75% hinter der Partei? Wenn ja, welche 75 % sind das und warum?
:) Dein Ernst jetzt?
Hier stehen fast 5.000 Seiten, in denen AfD-Bashing zum guten und meist einzig geduldeten Ton gehört. Befürworter äußern sich lieber gar nicht erst oder werden flott gelöscht/gesperrt. Du selber hast nun deutlich genug beschrieben, wie du den Schwefelgeruch und das Hufegeklapper bei AfDlern schon wahrnimmst, weniger als Ausgeburten der Hölle siehst du in denen nicht. Dabei hast du sicherlich noch nie einen aktiven AfDler kennengelernt, gesprochen oder mit dem zu debattieren versucht. Damit meine ich Angehörige, keine sogenannten Fans, "Wähler"(kann niemand beweisen) oder Unterstützer, wie auch immer.
An Info-Ständen der AfD tauchten immer auch geschulte "Laberer" auf, die das Standpersonal in lange, am Ende völlig sinnlose Gespräche verwickeln wollen oder sollen.
Diese "Debatten" fangen immer mit Sätzen wie "erklären Sie mir mal das Gesamtprogramm" oder "warum ich die AfD wählen soll" an, deshalb hast du sicher Verständnis, dass ich über dieses Posting hinaus sicher keinen Gesamtabriss des 160Seiten-Programms oder was auch immer abliefern werde ;). Am Samstag ist sicher ein Stand auch in deiner Fußgängerzone...
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Ich finde es komisch, dass von AfD-Wählern und Sympathisanten nie was kommt. Ich kann das alles eigentlich sofort beantworten und habe es teilweise schon in diesem Thread getan.
Aber AfDler antworten erfahrungsgemäß immer wie Verschwörungstheoretiker; völlig unkritisch, aggressiv, fast schon gehirngewaschen.
Na was denn nun? Gar keine Antwort, oder Antworten in einem Stil, den man auch gut der anderen Seite vorwerfen kann?
Mal überlegen: Brandmauer, absolut toxisches Gesprächsklima, Bubble-Bildung, gesellschaftliche Ächtung, auch tätliche Angriffe gegen "Blaue" -- was kann wohl der Grund sein, dass keiner (z.B. mit dir) mehr als ein paar Worte diskutieren mag...?


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