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AfD

95.119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

um 17:39
Zitat von ToxidToxid schrieb:gibt es viel mehr AfD-Wähler als im Osten, wenn auch nicht prozentual.
Sorry, aber der war arg flach. Wenn ich in einem Land mit z.B. 100 Millionen Einwohnern 5 Prozent Rechtsradikalinskis habe, dann habe ich zahlenmäßig dasselbe, wie ein Land mit 10 Millionen Einwohnern und 5 Millionen Rechtsradikalen.
Aber welches Land von beiden hat das größere Problem mit Radikalismus von rechts?


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um 17:39
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Es gab schon vorher keine, vielen Dank.
Von dir kam kein einziges.


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um 17:43
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Sorry, aber der war arg flach. Wenn ich in einem Land mit z.B. 100 Millionen Einwohnern 5 Prozent Rechtsradikalinskis habe, dann habe ich zahlenmäßig dasselbe, wie ein Land mit 10 Millionen Einwohnern und 5 Millionen Rechtsradikalen.
Aber welches Land von beiden hat das größere Problem mit Radikalismus von rechts?
Ich betrachte Deutschland immer noch als ein Land, und es gab schon mal deutlich weniger AfD Wähler auf beiden Seiten des ehemaligen Todesstreifens. Ich wollte damit nur aufzeigen, dass, was der Osten bereits hinter sich hat, auch dem Westen blühen kann und wahrscheinlich auch wird. Scheitert diese und auch mögliche Folgeregierungen, dann werden die Zahlen von Ost und West sich weiter annähern.


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AfD

um 17:48
Zitat von ToxidToxid schrieb:Ich betrachte Deutschland immer noch als ein Land, und es gab schon mal deutlich weniger AfD Wähler auf beiden Seiten des ehemaligen Todesstreifens
Dann verstehe ich aber deine Argumentation nicht. Wenn du es nicht deutschlandweit in Summe betrachtest, dann musst du dich nicht wundern, wenn geantwortet wird.

Ich gebe dir aber insofern recht: ja, es gibt das Problem deutschlandweit. Es ist kein fucking Ossi-Problem. Und die sind auch nicht an allem Schuld.
Das braucht man sich in keinem Bundesland mehr schönreden, nur weil die Prozentzahlen da was niedriger sind.
Dein Argument so wie du es gebracht hast, das finde ich dafür aber trotzdem ungeeignet.


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AfD

um 17:49
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Dann verstehe ich aber deine Argumentation nicht. Wenn du es nicht deutschlandweit in Summe betrachtest, dann musst du dich nicht wundern, wenn geantwortet wird.
Nicht ich habe es nicht deutschlandweit betrachtet, auch ich habe nur geantwortet. Zu behaupten, dass nur der Osten ein AfD Problem hat aufgrund der Wähler, ist schlichtweg falsch.


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AfD

um 17:52
Zitat von ToxidToxid schrieb:Nicht ich habe es nicht deutschlandweit betrachtet, auch ich habe nur geantwortet. Zu behaupten, dass nur der Osten ein AfD Problem hat aufgrund der Wähler, ist schlichtweg falsch
Weißt du, was wir in Deutschland dringend hinkriegen müssten meiner Meinung nach? Wossis sein.
Und auch ansonsten die Schuld nicht immer bei irgendwem suchen, nur nicht bei sich und im eigenen Umfeld. Sondern die Probleme angehen.


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AfD

um 17:56
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:Ich habe mal google KI gefragt (machen andere auch):
Ja, Argumentum ex Machina. Gut, mal sehen was sie mir antwortet:

Ich habe die KI gefragt, ob die NSDAP explizit arbeiterfeindliche Politik betrieb:

Spoiler
Welche Politik der NSDAP hat die Partei betrieben um Rechte von Arbeitern zu schwächen

Die NSDAP setzte nach ihrer Machtübernahme 1933 eine Reihe von gezielten politischen und gesetzgeberischen Maßnahmen um, die darauf abzielten, die Rechte von Arbeitern massiv zu schwächen, die organisierte Arbeiterbewegung auszuschalten und die vollständige Kontrolle über die Arbeitswelt zu erlangen.
Die maßgeblichen Schritte waren:
1. Zerschlagung der freien Gewerkschaften
Die wohl wichtigste Maßnahme war die gewaltsame Auflösung der unabhängigen Gewerkschaften.
Aktion vom 2. Mai 1933: Nur wenige Monate nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler besetzten SA- und NSDAP-Truppen die Büros der freien Gewerkschaften (wie den Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund, ADGB) im gesamten Reichsgebiet. Die Führungskräfte wurden verhaftet und die Organisationen aufgelöst.

2. Gründung der Deutschen Arbeitsfront (DAF)
Anstelle der unabhängigen Gewerkschaften wurde eine nationalsozialistische Zwangsorganisation geschaffen: die Deutsche Arbeitsfront (DAF).
Gründung am 10. Mai 1933: Die DAF war ein Einheitsverband, dem sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber zwangsweise angehören mussten.
Keine Interessenvertretung: Die DAF war keine Organisation zur Vertretung von Arbeitnehmerinteressen (wie Lohnerhöhungen oder bessere Arbeitsbedingungen). Ihr Ziel war die Kontrolle der arbeitenden Bevölkerung im Sinne der NS-Ideologie der "Volksgemeinschaft". Streiks wurden verboten und als "Verrat an der Volksgemeinschaft" gebrandmarkt.

3. Das "Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit"
Dieses Gesetz, das am 20. Januar 1934 erlassen wurde, bildete die juristische Grundlage für die neue Arbeitsordnung und beseitigte das Prinzip der Tarifautonomie.
Das "Betriebsführerprinzip": Das Gesetz führte das Führerprinzip in den Betrieben ein. Der Unternehmer wurde zum "Betriebsführer", die Angestellten und Arbeiter zur "Gefolgschaft".
Abschaffung von Betriebsräten: Die demokratisch gewählten Betriebsräte wurden durch sogenannte "Vertrauensräte" ersetzt. Diese hatten keine echten Mitbestimmungsrechte mehr und dienten nur der Kommunikation der Betriebsführer-Entscheidungen an die Belegschaft.
Keine Tarifverhandlungen: Kollektivverhandlungen über Löhne und Arbeitsbedingungen wurden abgeschafft.
Quelle: Google KI


Und dann habe ich sie gefragt, War die NSDAP eine sozialistische Partei?

Hier die Antwort:

Spoiler
Nein, die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) war keine sozialistische Partei im herkömmlichen Sinne.
Trotz des Wortes "Sozialist" im Namen und einiger populistischer Rhetorik in der Frühphase der Partei war die Ideologie des Nationalsozialismus eine extrem rechte, faschistische Bewegung, die sich fundamental vom Sozialismus (egal ob demokratisch oder marxistisch) unterschied.
Historiker sind sich weitgehend einig, dass die Verwendung des Begriffs "sozialistisch" im Parteinamen ein strategischer Schritt war, um Wählerstimmen aus der Arbeiterklasse zu gewinnen, die in den 1920er Jahren stark sozialistisch oder kommunistisch orientiert waren.
Hier sind die Hauptunterschiede:

1. Ideologischer Gegensatz
Sozialismus basiert auf internationaler Solidarität der Arbeiterklasse, der Abschaffung von Klassenunterschieden und oft der Verstaatlichung der Produktionsmittel (Vergesellschaftung).
Nationalsozialismus basierte auf extremem Nationalismus und Rassismus (insbesondere Antisemitismus). Er propagierte die Idee einer "Volksgemeinschaft", in der Klassenunterschiede innerhalb der "arischen Rasse" untergeordnet, aber nicht abgeschafft wurden, und stellte das Wohl der Nation (wie von Hitler definiert) über das Interesse des Einzelnen oder einer Klasse.

2. Wirtschaftspolitik
Die NSDAP hat das Privateigentum nicht abgeschafft. Im Gegenteil:
Privateigentum blieb bestehen: Unternehmen wie Krupp, Siemens und I.G. Farben blieben in Privatbesitz und profitierten enorm von der Rüstungswirtschaft und der Zerschlagung der Gewerkschaften.
Staatliche Lenkung statt Verstaatlichung: Die Wirtschaft wurde stark vom Staat gelenkt (eine Art staatlich gelenkter Kapitalismus oder Korporatismus), um die Kriegsziele zu erreichen, aber die Eigentumsverhältnisse blieben privat.
Es gab sogar eine Welle von Privatisierungen staatlicher Betriebe in den 1930er Jahren, was dem sozialistischen Prinzip der Verstaatlichung widerspricht.

3. Unterdrückung tatsächlicher Sozialisten
Die Nationalsozialisten verfolgten Sozialisten und Kommunisten brutal:
Nach der Machtübernahme 1933 wurden sozialistische und kommunistische Parteien sofort verboten, ihre Funktionäre verhaftet und in Konzentrationslager gebracht (wie im vorherigen Beispiel erwähnt).
Die freien Gewerkschaften wurden zerschlagen und durch die gleichgeschaltete Deutsche Arbeitsfront (DAF) ersetzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die NSDAP eine rechtsextreme, faschistische Partei war, deren Ideologie und Politik in direktem Widerspruch zu den Grundprinzipien des Sozialismus standen.
Quelle: Google-KI


Ich zitiere mal aus der Antwort:
Nein, die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) war keine sozialistische Partei im herkömmlichen Sinne.
Trotz des Wortes "Sozialist" im Namen und einiger populistischer Rhetorik in der Frühphase der Partei war die Ideologie des Nationalsozialismus eine extrem rechte, faschistische Bewegung, die sich fundamental vom Sozialismus (egal ob demokratisch oder marxistisch) unterschied.
Historiker sind sich weitgehend einig, dass die Verwendung des Begriffs "sozialistisch" im Parteinamen ein strategischer Schritt war, um Wählerstimmen aus der Arbeiterklasse zu gewinnen, die in den 1920er Jahren stark sozialistisch oder kommunistisch orientiert waren.
Die KI bestätigt mich auf der ganzen Linie.
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:Wenn ein bestimmtes Unternehmen von dirigistischer Wirtschaft profitiert, dann ist die Wirtschaft trotzdem dirigistisch, nicht freie Marktwirtschaft.
Habe ich etwas anderes behauptet? Ich habe lediglich deiner Ansicht widersprochen, das die Wirtschaftspolitik der NSDAP sozialistisch gewesen sei. Das war sie eben nicht.
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:Beleidigend wirst du auch.
Nein, ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, das du versuchst, mir Worte in den Mund zu legen, bzw. Strohmann-Argumente erfindest.
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:Natürlich gab es Enteignungen usw. Diese verbanden sich mit den völkisch-nationalistischen Elementen.
Es gab sogar Privatisierung von Staatsbetrieben. Was es gab, war die Entrechtung und Enteignung von Juden, aber die Betriebe wurden nicht verstaatlicht, sondern an "Arier" verkauft. Im übrigen gibt es Enteignungen auch in kapitalistischen Ländern, sogar in den USA (Eminent Domain)

Also deine These, die NSDAP sei eine sozialistische Partei ist einfach völliger Blödsinn. Sorry.


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AfD

um 18:01
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Weißt du, was wir in Deutschland dringend hinkriegen müssten meiner Meinung nach? Wossis sein.
Ach, das sehe ich halb so tragisch, sicher kann man Ossi sein, sich als Wessi identifizieren wird aufgrund der Größe des Westens schon schwierig. Aber es gibt auch noch andere kleine Rivalitäten, z.B. zwischen Nord und Süd, Sachsen und Bayern, Pauli und Hansa, Schalke und Dortmund. Finde ich jetzt halb so wild, wenn man alle trotzdem als Bürger dieses Staates betrachtet und das ist sicher das, was du meinst. Ich bin Ossi, finde da auch nichts diskriminierend dran und auch nicht schlechter oder besser als ein Wessi zu sein. Finde es nur blöd, wenn speziell der Ossi hier jedes Mal herhalten muss, für alles was gerade so schiefläuft in Deutschland.


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AfD

um 18:03
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Wossis sein.
Owssis wäre für mich übrigens auch fein. Das "W" muss nicht vorne stehen. Ich finde nur, dass Wossis irgendwie besser klingt.
Nicht, dass da jetzt gleich wieder verstanden wird: "ach, aber das W schon am Anfang, weil wir ja weniger Wert sind"


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AfD

um 18:06
Zitat von ToxidToxid schrieb:Finde es nur blöd, wenn speziell der Ossi hier jedes Mal herhalten muss, für alles was gerade so schiefläuft in Deutschland.
Und schon wieder sind wir bei "Ossi" und "Wessi". Darauf wollte und will ich raus. Meiner Meinung nach müssen wir damit aufhören, wenn nochmal was Gutes aus unserem im Welt Vergleich winzigen Ländchen werden soll.

Ich habe den Mauerfall erlebt als erwachsener Mensch. Wenn auch nur in München. Das war so eine geile Stimmung.
Was ist daraus geworden? Was haben wir daraus gemacht?
Wir nehmen uns gegenseitig als Sündenböcke her.


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AfD

um 18:08
@Cthulhus_call

Entscheidend ist, dass du die KI nicht gefragt hast, ob die Nationalsozialistische Partei nationalistische und sozialistische Elemente des 19. Jh.s verband. Darum ging es aber.

Niemand hat behauptet, die NSDAP sei eine sozialistische Partei gewesen oder ähnliche Unsinnsfragen, die du eingegeben hast.

Bei den Positionen zu den Arbeitern zitierst du stark selektiv, den Rest unterschlägst du. Es ging aber allein darum, dass die NSDAP, wie auch aus deinen Zitaten hervorgeht, gezielt die deutschen Arbeiter (in einem völkischen Sinne) mit einem sozialistischen Programm ("Gemeinnurz vor Eigennutz") angesprochen hat. Dass natürlich Freiheiten verloren gehen, liegt an der Natur der sozialistischen Elemente, in dem freie Gewerkschaften durch staatliche Arbeitervertretungen ersetzt werden (so in jedem kommunistischen Land). Auch z.B. für die Sowjetunion oder die DDR würde ich natürlich nicht behaupten, dass alles rosig für die Arbeiter war - im Gegenteil.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Habe ich etwas anderes behauptet? Ich habe lediglich deiner Ansicht widersprochen, das die Wirtschaftspolitik der NSDAP sozialistisch gewesen sei. Das war sie eben nicht.
Was ist denn eine dirigistische Planwirtschaft für dich?
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nein, ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, das du versuchst, mir Worte in den Mund zu legen, bzw. Strohmann-Argumente erfindest.
"Arsch" ist für dich keine Beleidigung?
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Was es gab, war die Entrechtung und Enteignung von Juden, aber die Betriebe wurden nicht verstaatlicht, sondern an "Arier" verkauft.
Also gab es die Enteignungen.


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AfD

um 18:10
Zitat von ToxidToxid schrieb:Ach, das sehe ich halb so tragisch, sicher kann man Ossi sein, sich als Wessi identifizieren wird aufgrund der Größe des Westens schon schwierig.
Dieser Satz erscheint mur komplett unlogisch. Wärst du so freundlich, ihn zu erklären, bitte?
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:"Arsch" ist für dich keine Beleidigung?
Er hat dich nicht "Arsch" genannt. Sinnerfassend lesen hilft:
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nein, das ziehst du dir gerade aus dem Arsch.
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:Also gab es die Enteignungen.
Ja, natürlich. Und weiter?

Enteignungen gab es auch in der BRD (Ruhrbebiet in den Braunkohle-Abbau-Gebieten).
Das macht die BRD jetzt sozialistisch, oder was?

Warum versuchst du krampfhaft, das dritte Reich geschichtlich umzudeuten?


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AfD

um 18:11
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Er hat dich nicht "Arsch" genannt. Sinnerfassend lesen hilft:
Also "Arsch" ist für dich keine Beleidigung?


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AfD

um 18:16
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:Also "Arsch" ist für dich keine Beleidigung?
Herrgott, wenn jemand dein zartes, flaumbehaartes, reizended Popöchen als Arsch bezeichnet, dann fühlst du dich als Mensch beleidigt und angegriffen und machst das zum Thema des Threads?

Weißt du, man kann auch übersensibel sein. Wenn mein Kumpel mir sagt: "Schieb mal deinen Arsch da weg, dann habe ich auch noch Platz", dann hat der mich beleidigt? Komm schon. In der Diskussion hier geht es doch wirklich um ernstere Themen, nein?


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AfD

um 18:19
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Dieser Satz erscheint mur komplett unlogisch. Wärst du so freundlich, ihn zu erklären, bitte?
Ja ist unlogisch, hast recht. Den Ossi lokal abzugrenzen erschien mir einfacher als den Wessi, ist aber tatsächlich Quatsch.


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AfD

um 18:23
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Herrgott, wenn jemand dein zartes Popöchen als Arsch bezeichnet, dann fühlst du dich als Mensch beleidigt und angegriffen?
Ich habe @Stirnsänger gefragt, ob "Arsch" für ihn keine Beleidigung darstellt. Du schreibst also Unsinn.
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Weißt du, man kann auch übersensibel sein. Wenn mein Kumpel mir sagt: "Schieb mal deinen Arsch da weg, dann habe ich auch noch Platz", dann hat der mich beleidigt? Komm schon. In der Diskussion hier geht es doch wirklich um ernstere Themen, nein?
"einen Arsch wegschieben" und "etwas aus dem Arsch ziehen" ist für dich das Gleiche?

Und wo kennen wir uns jetzt langjährig persönlich?

Ich habe das mit dem "Arsch" nicht aufgebracht, daher gebe ich deine letzte Frage zurück an den Original Poster, du musst ihn fragen.


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AfD

um 18:23
Schluss mit dem Kindergarten und der Arsch-Diskussion!


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AfD

um 18:36
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:In welcher sozialistischen oder komunistischen Gesellschaft gab es denn das Streikrecht - praktisch gesehen?
Wie gesagt, das Streikrecht möchten Kapitalisten wie Musk und Peter Thiel auch abschaffen, was sie nicht zu Sozialisten macht. Darum geht es mir im wesentlichen.
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:Niemand hat behauptet, die NSDAP sei eine sozialistische Partei gewesen
Das klang aber sehr bei dir an. Der Rückgriff auf den Begriff "Sozialismus" war auch kein Versuch, irgendwelche sozialistischen Ideale einzuführen, denn wie gesagt, Historiker sind sich einig, das der Begriff aus rein strategischen Gründen gewählt wurde.

Ich kann auch verstehen das manche Leute empfindlich darauf reagieren, wenn der Begriff Sozialismus in Verbindung mit der NSDAP überbetont wird, denn oftmals, -das will ich dir jetzt aber gar nicht unterstellen-, wird versucht von Seiten Rechter Rhetoriker auf diese Weise von der eigenen ideologischen Nähe abzulenken, indem man die Nazis als Links darstellt, weshalb man selbst keiner sein könne. Und man kann nebenbei linke Politiker, auch wenn sie demokratisch sind quasi über Reductio ad hitlerum, als eigentliche Nazis zu Framen.

Die AfD sind keine Sozialisten, mit Sicherheit nicht, aber wenn ich mir Reden so mancher AfD-Politiker anhöre, dann sind da mehr Berührungspunkte mit der NSDAP , als mir lieb ist.


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