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Eure Meinung über d. Brief

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Forschung, Brief ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eure Meinung über d. Brief

26.06.2005 um 17:49
Im Prinzip interessiert es mich wohl nur ob die Message die dabei rüberkommen soll der Wahrheit entspricht vieles was Menschen hören oder lesen und dann wiedergeben ohne eine Quelle zu zitieren geben sie u.U. verfälscht wieder ohne die tiefere Wahrheit zu beeinträchtigen. In manchen Gechichten und Mythen steckt ja auch viel Wahrheit. Ich für meinen Teil nehme alle Gedankenanstöße an die sinnvoll zu einem Thema beitragen und versuche nicht zu voreillig mit dem verurteilen zu sein. :-) Aber ein wenig komisch ist die Story schon aber Nobody knows! ;-)

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Eure Meinung über d. Brief

27.06.2005 um 17:56
Tach erstmaa! bin zum ersten mal auf dem Board joa und nun geb ich mein senf dazu!

Der Brief könnte kein fake sein meiner meinung nach, aber überzeugent ist er auch nicht wirklich. Nur die im Brief angesprochene verwendete Technik ist interessant. Wenn der Brief wirklich in den 60gern gemacht wurde wird er dadurch glaubhaft, weil er Techniken anspricht die erst heutzutage erforscht werden und die für ein möglichen Ufo-Antrieb physikalisch relevant wären ! Ich beziehen mich da direkt auf die hier im Forum umstrittene "antimagnetismus" aussage. Ich denke nicht das er damit einen negativen magnetismus einers Magnetischen körpers mit Polen beschreibt, ich glaube eher, dass er sich auf die Gravitation bezieht. Es könnte ein übersetzungsfehler sein!

Sollte man nämlich eine "antianziehungskraft" erzeugen können oder eine Gerät mit dem man die Gravitation abschirmen kann so würde man Raumschiffe bauen können, die einen UFO gleich wären.

Warum ist es für uns heutzutage nicht möglich solche flugmanöver zu machen und schiffe zu bauen die enorme geschwindigkeiten erreichen?

1. Flugmanöver in der eines Ufos sind deshalb nicht möglich, weil 1tens der Mensch die enormen G-Belastungen nicht überlebt 2tens weil die G-Belastungen für das Flugerät zu hoch sind und es zerreissen würde.

Wenn man nun die Massenträgheit anhand einer Antigravitation neutralisieren kann (durch gegenwirken der Kräfte) so würde man Flugmanöver machen können die im optimalfall für den piloten ohne Belastung stattfinden.

2.Enorme geschwindigkeiten zu erreichen ist heutzutage nicht möglich,weil die Raketen zuerst die Gravitation bezwingen müssen um überhaubt im all auf hohe geschwindigkeiten beschleunigen zu können. Das heisst aber auch das ich genug treibstoff haben muss um gut genug zu beschleunigen.
Extra treibstoff heisst aber auch zugleich extra balast und um dieses extratreibstoff ins all zu beförden, brauch ich wieder extratreibstoff für den start der wiederum auch balast ist. Ein nicht zu durchbrecheneder Teufelskreis.

Wenn man dann die Gravitation abschirmen könnte, würde man viel weniger energie benötigen um ins all zu kommen und könnte beliebig viel treibstoff mitnehmen um zu beschleunigen.

Toll wa?

Jetzt werden sicher pseudophysiker von sagen, dass es unmöglich ist die Gravitation abzuschirmen weil sie ja alles durchdringt und es kein stoff gibt der von ihr nicht beinflusst ist.

Dazu sag ich nur schaut euch dass ma an ich habe auch das originale video davon gesehen !

Link: http://alephzero.gmxhome.de/antigrav/down_3d.html (Archiv-Version vom 04.01.2006)

Es gab eine richtig interessante Dokumentation darüber die heisst: "auf dem weg zum Ufo Antrieb" emule lässt grüßen ^^ da werden die experimente gezeigt! verblüffend sag ich euch!

Das wars auch
Greez Desperado


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Eure Meinung über d. Brief

02.07.2005 um 01:43
Halo
Die Briefe und andere Informationen zu diesem Thema sind für mich Hinweise (ich schreibe bewusst HINWEISE keine BEWEISE) dass eine Gruppe der USA-Regierung diese Flugapparate geheimhält.
Verschiedene Berichte auch von Bob Lazar (ich weiss der eine oder der andere muss jetzt schon kotzen)bestätigen das auch.
ICH weiss nicht ob das alles stimmt, und bin bestimmt nicht in der Lage das zu beweisen, ich suche nur nach Informationen, aber eins wissen wir alle:
Die USA-Regierung ist so mächtig dass sie eigene Rechte, Gesetze und Wege hat, egal was die anderen sagen.

Hier eine Zusammenfassung zu dem angeblichen "Geschäft"
1976, 1. März. Der Ex-Luftwaffenangehörige Paul SOLOMON enthüllt weitere Details über den Kontakt mit Eisenhower: 'Eines Tages ereignete sich ein Zwischenfall, der alle Offiziere einschließlich des Kommandeurs zum Beobachtungs-Turm eilen ließ. Von dort aus beobachtete der Kommandeur eine Scheibe von 60 - 100 m Durchmesser, die direkt über der Startbahn schwebte. Das seltsame Objekt wurde stundenlang beobachtet, buchstäblich so lange, bis jeder einzelne Mann auf der Basis davon wußte. Alle Urlaubs-Scheine wurden gesperrt. Jedermann mußte im Quartier bleiben. Niemand wurde über das weitere Geschehen informiert. Alle hatten natürlich eine Heidenangst, denn jeder wußte, daß das Ding da draußen bereits seit Stunden über der Startbahn herumflog, von einer Seite zur anderen, auf und ab, lauter Flug-Manöver, die einfach nicht mit konventionellen Flug-Objekten in Verbindung zu bringen waren. Das Ding da draußen trozte einfach allen Spielregeln der Physik.

Schließlich wurden wir alle zusammengerufen und erhielten Befehl, auf unsere Arbeitsplätze zurückzukehren, um alles für Präsident Eisenhower vorzubereiten, der inzwischen auf dem Stützpunkt eingetroffen war. Dann wurde es erst richtig geheimnisvoll, denn das Gerücht verbreitete sich, die Insassen des Dings hätten nach Eisenhower verlangt und er werde sogar an Bord gehen. Natürlich erhielten wir alle genaue Anweisungen. In einem großen Raum wurde uns klargemacht, was wir sagen und was wir nicht sagen durften. Was wir damals nicht sagen durften, will ich Ihnen heute berichten. Wir haben natürlich niemals erfahren, ob das, was uns offiziell gesagt wurde, auch tatsächlich geschehen war. Was wir mit Bestimmtheit wußten, war lediglich die Tatsache, daß Eisenhower zuvor nicht erwartet worden war. Dann geschah die Sache mit dem UFO und plötzlich war Eisenhower da. Nachdem der Präsident die Basis wieder verlassen hatte, gab es laufend neue Instruktionen. Zweifellos war man noch unentschlossen, was man bekanntgeben sollte und was nicht.'

Von einem Offizier, der dabei war, als Eisenhower an Bord des UFOs ging, erfuhr SOLOMON vom Inhalt der Gespräche des Präsidenten mit den Außerirdischen: 'Das Wichtigste war, daß wir wissen und lernen müßten, uns als Bürger einer planetarischen Familie zu betrachten und daß wir die Verpflichtung haben und beginnen sollten, uns als Teil einer Familie zu benehmen. Wir müßten schleunigst die Vorstellung aufgeben, daß wir tun und lassen könnten, was wir wollten. Erst dann, wenn wir anfangen, uns als Bürger eines planetarischen Systems zu benehmen, können wir mit ihnen in Beziehung treten. Sie seien Teil derselben Familie und sollten als solche behandelt werden und genauso sollten wir die Menschen unserer Erde sehen. Sobald wir erst einmal gelernt hätten, mit anderen Nationen friedlich auszukommen, könnten wir interplanetarische Beziehungen aufnehmen.'

US-Oberstleutnant i.R. Wendelle C. STEVENS interviewte die Nichte eines US-Admirals, die Anfang der 50er Jahre von Außerirdischen kontaktiert wurde. Die Nichte erzählte ihm, daß sie eines Tages von Eisenhower persönlich eingeladen wurde und ihm von ihren Kontakten mit Außerirdischen berichtete. Was immer sie sagte, Eisenhower bestätigte, daß 'sie' ihm das auch gesagt hätten, als er 'sie' getroffen hat. Die Admirals-Nichte fragte: 'Aber wenn Sie das alles schon wissen, warum geben Sie das nicht der Öffentlichkeit bekannt?'- 'Meine Gute', antwortete Eisenhower, 'ein Präsident regiert nicht allein. Meine Berater sind der Meinung, daß eine solche Bekanntgabe unser Land in ein Chaos stürzen würde.'



Ob man das glaubt oder nicht ist jedem zu überlassen, aber in Erwägung zu ziehen ist nicht falsch.

mfg




Non nobis Domine,non nobis,sed nomini tuo da gloriam


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