Eure Meinung über d. Brief
02.07.2005 um 01:43
Halo
Die Briefe und andere Informationen zu diesem Thema sind für mich Hinweise (ich schreibe bewusst HINWEISE keine BEWEISE) dass eine Gruppe der USA-Regierung diese Flugapparate geheimhält.
Verschiedene Berichte auch von Bob Lazar (ich weiss der eine oder der andere muss jetzt schon kotzen)bestätigen das auch.
ICH weiss nicht ob das alles stimmt, und bin bestimmt nicht in der Lage das zu beweisen, ich suche nur nach Informationen, aber eins wissen wir alle:
Die USA-Regierung ist so mächtig dass sie eigene Rechte, Gesetze und Wege hat, egal was die anderen sagen.
Hier eine Zusammenfassung zu dem angeblichen "Geschäft"
1976, 1. März. Der Ex-Luftwaffenangehörige Paul SOLOMON enthüllt weitere Details über den Kontakt mit Eisenhower: 'Eines Tages ereignete sich ein Zwischenfall, der alle Offiziere einschließlich des Kommandeurs zum Beobachtungs-Turm eilen ließ. Von dort aus beobachtete der Kommandeur eine Scheibe von 60 - 100 m Durchmesser, die direkt über der Startbahn schwebte. Das seltsame Objekt wurde stundenlang beobachtet, buchstäblich so lange, bis jeder einzelne Mann auf der Basis davon wußte. Alle Urlaubs-Scheine wurden gesperrt. Jedermann mußte im Quartier bleiben. Niemand wurde über das weitere Geschehen informiert. Alle hatten natürlich eine Heidenangst, denn jeder wußte, daß das Ding da draußen bereits seit Stunden über der Startbahn herumflog, von einer Seite zur anderen, auf und ab, lauter Flug-Manöver, die einfach nicht mit konventionellen Flug-Objekten in Verbindung zu bringen waren. Das Ding da draußen trozte einfach allen Spielregeln der Physik.
Schließlich wurden wir alle zusammengerufen und erhielten Befehl, auf unsere Arbeitsplätze zurückzukehren, um alles für Präsident Eisenhower vorzubereiten, der inzwischen auf dem Stützpunkt eingetroffen war. Dann wurde es erst richtig geheimnisvoll, denn das Gerücht verbreitete sich, die Insassen des Dings hätten nach Eisenhower verlangt und er werde sogar an Bord gehen. Natürlich erhielten wir alle genaue Anweisungen. In einem großen Raum wurde uns klargemacht, was wir sagen und was wir nicht sagen durften. Was wir damals nicht sagen durften, will ich Ihnen heute berichten. Wir haben natürlich niemals erfahren, ob das, was uns offiziell gesagt wurde, auch tatsächlich geschehen war. Was wir mit Bestimmtheit wußten, war lediglich die Tatsache, daß Eisenhower zuvor nicht erwartet worden war. Dann geschah die Sache mit dem UFO und plötzlich war Eisenhower da. Nachdem der Präsident die Basis wieder verlassen hatte, gab es laufend neue Instruktionen. Zweifellos war man noch unentschlossen, was man bekanntgeben sollte und was nicht.'
Von einem Offizier, der dabei war, als Eisenhower an Bord des UFOs ging, erfuhr SOLOMON vom Inhalt der Gespräche des Präsidenten mit den Außerirdischen: 'Das Wichtigste war, daß wir wissen und lernen müßten, uns als Bürger einer planetarischen Familie zu betrachten und daß wir die Verpflichtung haben und beginnen sollten, uns als Teil einer Familie zu benehmen. Wir müßten schleunigst die Vorstellung aufgeben, daß wir tun und lassen könnten, was wir wollten. Erst dann, wenn wir anfangen, uns als Bürger eines planetarischen Systems zu benehmen, können wir mit ihnen in Beziehung treten. Sie seien Teil derselben Familie und sollten als solche behandelt werden und genauso sollten wir die Menschen unserer Erde sehen. Sobald wir erst einmal gelernt hätten, mit anderen Nationen friedlich auszukommen, könnten wir interplanetarische Beziehungen aufnehmen.'
US-Oberstleutnant i.R. Wendelle C. STEVENS interviewte die Nichte eines US-Admirals, die Anfang der 50er Jahre von Außerirdischen kontaktiert wurde. Die Nichte erzählte ihm, daß sie eines Tages von Eisenhower persönlich eingeladen wurde und ihm von ihren Kontakten mit Außerirdischen berichtete. Was immer sie sagte, Eisenhower bestätigte, daß 'sie' ihm das auch gesagt hätten, als er 'sie' getroffen hat. Die Admirals-Nichte fragte: 'Aber wenn Sie das alles schon wissen, warum geben Sie das nicht der Öffentlichkeit bekannt?'- 'Meine Gute', antwortete Eisenhower, 'ein Präsident regiert nicht allein. Meine Berater sind der Meinung, daß eine solche Bekanntgabe unser Land in ein Chaos stürzen würde.'
Ob man das glaubt oder nicht ist jedem zu überlassen, aber in Erwägung zu ziehen ist nicht falsch.
mfg
Non nobis Domine,non nobis,sed nomini tuo da gloriam