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53 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Magma, Treibhaus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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18.04.2012 um 20:54
@Fipse Naja wir benötigen 2-3 min. für eine Analyse mit der RFA (also ich finde dies ist schnell genug).

@Pan_narrans Achso okay dann sollte es wohl eher schwieriger sein, mit einem Artefakt aus Karthago. Aber wer weis schon genau, wo die alten Seefahrer überall unterwegs waren. Angeblich sollten ja Phönizier oder so in Südamerika gewesen sein.

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18.04.2012 um 20:56
@Aaljager

Was für Untersuchungen sind das? Es kommt halt stark darauf an welche Elemente man suchen möchte. Bei Spurenelementen muss man wegen der Statistik schon länger messen (wenn ich mich nicht irre, ist ein Jahr her dass ich es benutzt hatte an der Uni^^)


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18.04.2012 um 20:59
@Fipse Also Wir bestimmen damit die schwereren Elemente (Na, K usw. gehen nicht) und unser Gerät ist ganze 3 Monate alt. Ist also ein Modell der absolut neuesten Generation.


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18.04.2012 um 21:00
@Aaljager
Naja, das klingt jetzt doch ein wenig weit hergeholt.

Außerdem ist es müßig über die Herkunft des Hammers zu spekulieren, wenn der Besitzer des Hammers keine nähere Untersuchung des Hammers zulässt.


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18.04.2012 um 21:05
@Aaljager

Kommt wohl darauf an wie viele Elemente man untersuchen will :D


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18.04.2012 um 21:06
Also ich denke schon, das wir von Ufos abstammen. Aus den Büchern des ägyptischen Hauptgottes Apostroph S geht klar und deutschlich hervor, dass es warm wird.

Dort ist auch ein Link der, klickt man ihn doppelt an, einen sofort in die münchner Mytologie führt welche schon seit 7 Jahren die Herkunft der modernen Kaulquappe von den alten Drachen beweisst.

Ich finde es lachhaft, dass man die Bücher der Herren Schuhschleck und Dr. Rubbelstein in Zweifel zieht aber gleichzeitig die Solarenergie als die Weltenlösung propagiert.

Natürlich dauert es bis ein Stein Erdöl wird aber Fakten sprechen dafür. Hähnchen fragen ja auch nicht danach wer sie grillt.

So möchte ich, auch im Gedächtniss an den Gründer von Wiener Wald Bernd Huhn, sagen: Lang lebe der Rhein!!!











Der Kosmologe Mark Aurel


P.s.: Verurteilt Diarrö nicht! Auch ihr könntet so enden!


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19.04.2012 um 00:07
@UNKNOWNbrother
Nun ja, ich denke der Mensch ist mittlerweile so hartnäckig und es wurden sicher in gewissen Kreisen schon Vorkehrungen getroffen um das Überleben der Spezies Homo Sapiens auch nach einem Impakt in speziellen Einrichtungen wenn auch unter extremen Bedingungen weiterhin zu gewährleisten bzw. das Nötigste zu tun um einem solchen Impact entgegenzuwirken.
Man könnte von besonders geschützen Orten aus, die Erde wieder neu aufbauen, aber das wäre mühsam und langwierig und keinesfalls innerhalb einer Generation zu machen. Auch hier gilt: vorbeugen ist besser als heilen. Eine Asteroidenabwehr ist dabei eigentlich unverzichtbar...
Zitat von UNKNOWNbrotherUNKNOWNbrother schrieb:Ausserdem glaube ich, dass wir selbst bei einer Vernichtung der Spezies Mensch Spuren hinterlassen würden die eine intelligente Art aufspüren könnte, allein schon aufgrund unserer Atomwerke die dann ohne Menschen ja irgendwann anfangen würden, sagen wir mal: auf sich aufmerksam zu machen.. Bei einer Halbwertszeit von 703,8 Mio Jahren beim Isotop U235 könnte man die Überbleibsel der Atomkraftwerke dann durchaus als Indiz für eine frühere intelligente Spezies deuten.
Da könnstest du recht haben. Die meisten radioaktiven Elemente werden sich nach einigen Jahrunderten von Millionen Jahren aber schon verflüchtigt haben. Sieben Milliarden Menschen werden vielleicht nicht alle einfach spurlos verschwinden, genausowenig wie jedes ihrer Gebäude, an besonders geschützen Orten könnten sich Fossilien lange halten und die ungewöhnliche Zusammensetzung mancher Gesteinsschichten (mit künstlichen Anteilen oder gar Kunststoffen) könnte schon irgendjemanden auffallen. Man müsste aber schon danach suchen, einfach darüber stolpern würde man nicht mehr...
Wenn die Ursache "Mensch" für ein Artensterben verantwortlich ist und auch weiterhin weitläufig Lebensräume von anderen Arten einnimmt, könnte vielleicht eine "evolutionäre Aufrüstung" in der verbliebenen Tierwelt mit "Potenzial" zu höherem Bewusstsein dafür Sorgen, dass diese Arten kompliziertere sprachliche Ausdrucksformen entwickeln um das Überleben und die Fortpflanzung der Spezies zu sichern
Die Evolution geht ständig weiter, auch bei uns Menschen. Intelligentere Arten könnten sich sich also durchaus weiterentwickeln, um sich den veränderten Umweltbedingungen anzupassen. Tiere lernen auch tatsächlich von den Menschen. Es gibt zum Beispiel so manche Stadt, in der Affen eine regelrechte Plage sind, weil sie buchstäblich alles Essbare, was sie nur irgendwie erreichen können, mitgehen lassen. Dabei lernen sie ständig dazu. Allerdings ist die biologische Evolution vergleichsweise langsam, so das dem Lernerfolg der Affen durch ihr noch unterentwickeltes Gehirn eine Grenze gesetzt ist. Der Mensch braucht sich derzeit keine Gedanken über eine konkurrierende Spezies machen, die auf der Erde selbst entsteht. Es wäre aber möglich, das er das Potential heutiger Lebewesen falsch einschätzt, vielleicht nicht immer bei der Gehirnleistung, aber in ihrem Status als fühlende Wesen...


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19.04.2012 um 00:43
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Man könnte von besonders geschützen Orten aus, die Erde wieder neu aufbauen, aber das wäre mühsam und langwierig und keinesfalls innerhalb einer Generation zu machen. Auch hier gilt: vorbeugen ist besser als heilen. Eine Asteroidenabwehr ist dabei eigentlich unverzichtbar...
Nö. Die Menschheit würde auch ohne Probleme so überleben. Ein Meteor produziert ja nun keine Feuerwand um die Erde herum ;)
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Die meisten radioaktiven Elemente werden sich nach einigen Jahrunderten von Millionen Jahren aber schon verflüchtigt haben.
Die haben zum Teil Halbwertszeiten von hunderten Millionen oder Milliarden Jahren. Außerdem dürfte man eine seltsame Häufung der Zerfallsprodukte messen.


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19.04.2012 um 19:29
@Fipse Stimmt der eigentliche Einschlag schafft dies nicht aber aus dem Yukatan Einschlag weis man heute das Trümmer in die Atmosphäre zurück geschleudert wurden und dann überall auf der Erde runterkamen. Die verursachten dabei quasi Erdumspannend ein Feuerchen, wodurch die Atmosphäre auch ein wenig aufgeheizt wurde.


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19.04.2012 um 20:38
@Aaljager

Klar, schlimme Katastrophe. Ausrotten wird uns die dennoch nicht ;)


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19.04.2012 um 20:47
@Fipse Stimmt, wenn eine Spezies selbst so einen Kataklysmus überleben kann, dann ist dies mit Sicherheit der Mensch.
Wobei ich manchmal Denke, schade eigentlich, die Erde könnte echt mal eine Auszeit von Uns gebrauchen. :D


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19.04.2012 um 22:56
@Aaljager

Och der Erde ist es reichlich egal ob es uns gibt oder nicht ;)


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20.04.2012 um 01:59
@Fipse
Zitat von FipseFipse schrieb:Nö. Die Menschheit würde auch ohne Probleme so überleben. Ein Meteor produziert ja nun keine Feuerwand um die Erde herum ;)
Ich meine keinen vergleichsweise "kleinen" Asteroiden, sondern einen echten Killerasteroiden, bei dem die einzige Chance der Menschheit darin besteht, die Erde von geschützen Orten aus neu in Besitz zu nehmen...
Zitat von FipseFipse schrieb:Die haben zum Teil Halbwertszeiten von hunderten Millionen oder Milliarden Jahren.
Nein, so lange sind die Halbwertzeiten nicht...

Zitat von FipseFipse schrieb:Außerdem dürfte man eine seltsame Häufung der Zerfallsprodukte messen
Ich sage ja auch nicht, das man in Zukunft überhaupt nichts messen kann, wenn man denn die sehr kümmerlichen Reste eines Hunderte von Millionen Jahre alten Reaktors finden sollte. Denn selbst die so zahlreichen Menschen haben "nur" etwa 500 davon gebaut. Dann hängen die vorgefundenen Elemente auch davon ab, was nach der Katastrophe mit dem Reaktor passiert ist. Gab es eine Kernschmelze ? Was wurde aus den Pellets von Brennstäben, nachdem die Hüllen korrodiert sind ? Was richten Wind und Regen in mehreren hundert Millionen Jahren bei freiliegenden Materialien an ? Wieviel wird der der Neubildung der Kontinente für immer im Meer versinken oder verschüttet oder aufgeschmolzen oder neu verteilt ? Usw. Jeder Reaktor hat dabei sein "Einzelschicksal" und es wäre immerhin möglich zufällig identifizierbare Überreste zu finden, eine gezielte Suche wäre aber eher langwierig.

Man müsste an Orten suchen, wo es einmal viele Reaktoren gegeben hat, sofern es dieses Gebiet noch gibt...


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