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Die blutige Geschichte des Buddhismus

9 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Buddhismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Die blutige Geschichte des Buddhismus

24.10.2005 um 16:23
Da hier offenbar keine Diskussion entsteht, habe ich mir vorgenommen, eine solche imUseNet auszuloesen und zwar, wie gewohnt, mit entsprechendem Erfolg.

Von Inhalt des Magazines erwaehnte ich nichts. Ich stellte bloss den Link, deroeffentlich ist, in den Raum:


Der Gerechtigkeit wegen setzte ich ein Crossposting in eine buddhistische und christlicheNewsgruppe. Es sind die beiden de.soc.weltanschauung.christentum undde.soc.weltanschauung.buddhismus. Das Subject heisst: BlutigerBuddhismus!.

Wer keinen Newsreader benutzt, benutzt Google/Groups.

Gruss
Thomas


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Die blutige Geschichte des Buddhismus

24.10.2005 um 16:25
Wir freuen uns auf Feedback, Meinungen und Kommentare zu diesemArtikel.

Eine Leseprobe aus dem Artikel finden Sie hier.
Da hier keine Diskussion ins Rollen kommt, loeste ich eine solche als Crossposting
in de.soc.weltanschauung.christentum und de.soc.weltanschauung.buddhismusaus. Das Subject ist
Blutiger Buddhismus!.

Als Diskussionsgrundlage dient die WWW-Seite:


Wer keinen Newsreader hat, benutzt Google/Groups und setzt eine der beiden obigen NGs einund danach die andere.

Es waere natuerlich interessant wenn sich die NEXUS-Redaktion beteiligen wuerde.

Langzeitgeschichtlich zeigt sich, dass der Buddhismus das bessere Weltanschauungsystemist als die Religion der Christen. Aber bitte lest selbst...

Gruss
Thomas :D :D :D



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Die blutige Geschichte des Buddhismus

25.10.2005 um 13:58
<< Es waere natuerlich interessant wenn sich die NEXUS-Redaktion beteiligen wuerde.>>

Die NEXUS-Redaktion hat hier alle Hände und Köpfe voll damit zu tun, die nächste Ausgabevorzubereiten und den Betrieb aufrecht zu erhalten. :o Sorry - aus Zeitmangel müssen wiruns hier aufs Nötigste beschränken. Den Rest müsst Ihr besorgen.

TK


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Die blutige Geschichte des Buddhismus

30.10.2005 um 21:57
Ja liebe Nexus Redaktion nehmt euch ruhig Zeit für die nächste Ausgabe damit sie genau sogut wie die erste wird(Fasst es als Lob für die erste Ausgabe auf ;) )
Zum Thema: Es wäre ja auch zu schön gewesen wenn der Buddhismus eine unbefleckteGeschichte gehabt hätte.Aber es ist ja auch nicht anders als in der Deutschen Geschichteoder anderen Geschichten.Der gute Kern, da bin ich sicher, besteht im Buddhismus ja dochund das ihn alle durchetzen kann man auch nicht erwarten.Ich denke nicht das alleAnhänger der Lehren Buddhas mit den Geschehnissen einverstanden waren.DieMoralvorstellungen gehen dann wie so oft weit getrennte wege.Es ist ja vergleichbar mitden Kirchenoberhäuptern...die alle nur möglichen moralpredigten halten wie sich diemenschen zu verhalten haben...und dann Kinder vergewaltigen.


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Die blutige Geschichte des Buddhismus

02.11.2005 um 08:34
Ja liebe Nexus Redaktion nehmt euch ruhig Zeit für die nächste Ausgabedamit sie genau so gut wie die erste wird(Fasst es als Lob für die erste Ausgabe auf ;))
Damit bin ich auch selbstverstaendlich einverstanden. Mit meiner Anregung im UseNetmitzuwirken, meinte ich nicht explizit die Redaktion, sondern alle die hier imForummitwirken, falls natuerlich Zeit und Lust vorhanden ist.

Es lohnt sich aber dort mal reinzuschauen, um zusehen, welch kontroverse Reaktion dasThema ausgeloest hat.

Zum Thema: Es wäre ja auch zu schön gewesen wenn der Buddhismus eineunbefleckte Geschichte gehabt hätte.Aber es ist ja auch nicht anders als in der DeutschenGeschichte oder anderen Geschichten.Der gute Kern, da bin ich sicher, besteht imBuddhismus ja doch und das ihn alle durchetzen kann man auch nicht erwarten.Ich denkenicht das alle Anhänger der Lehren Buddhas mit den Geschehnissen einverstanden waren.DieMoralvorstellungen gehen dann wie so oft weit getrennte wege.Es ist ja vergleichbar mitden Kirchenoberhäuptern...die alle nur möglichen moralpredigten halten wie sich diemenschen zu verhalten haben...und dann Kinder vergewaltigen.
Es gibt noch etwas ganz anderes, das den Kern von religioesen Weltanschauungen betrifft.Der Kern ist die Primaerliteratur. Die Bibel, vor allem das Alte aber auch das NeueTestament, ist angereichert mit Inhalten welche Auserwaehltheitskomplexe mitfolgendenschweren Aggressionen induzieren. Solches kann in buddh. Primaerliteratur schondeshalb nicht existieren, weil der Buddhismus grundsaetzlich, aber vor allemurspruenglich, keine Religion ist, weil es gibt in diesem System keinen (Schoepfer-)Gott.Kein verdrehter Buddhist kann behaupten, dass er irgendetwas im Namen eines Gottes tut.Und genau das ist der Grund, dass im Ganzen gesehen, der Buddhismus eine wesentlichfruedlichere Vergangenheit hat(te) als das Juden-/Christentum.

Im Gegensatz dazu ist dies im brahmanischen System des Hinduismus moeglich. In derBhagavad-Gita gibt es, wenn auch extrem viel weniger als in Bibel,Auserwaehltheitskeimlinge. Es gibt ein Modellkrieg im Namen Gottes (Krischna). Gemeintist die Schlacht von Kuruksetra.

Wer mehr dazu lesen will, konsultiere die Diskussion im UseNet. Die Adresse steht imersten Posting von mir.

Gruss
Thomas :D :D :D



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Die blutige Geschichte des Buddhismus

07.12.2005 um 20:03
Da ich generell Foren stark bevorzuge, werde ich an einer Diskussion nur teilnehmen, wennsie hier stattfindet.

Langzeitgeschichtlich zeigt sich, dass der Buddhismus das bessereWeltanschauungsystem ist als die Religion der Christen. Aber bitte lestselbst...
DAS, lieber Thomas, wage ich allerdings stark zu bezweifeln. Und um einfach mal ebensoeine völlig frei im Raum schwebende Aussage zu machen (und vielleicht wirklich eineDiskussion loszutreten?):

Wie kann es eine "bessere" Weltanschauung geben, als jene, die uns von unseremSchöpfer offenbart wurde? (Der muß es ja immerhin wissen. ;))

Zitat von thom45thom45 schrieb am 02.11.2005:Es ist ja vergleichbar mit den Kirchenoberhäuptern...die alle nurmöglichen moralpredigten halten wie sich die menschen zu verhalten haben...und dannKinder vergewaltigen.
Da sei Dir energisch widersprochen, Ragnaroek. "Die Kirchenoberhäupter" vergewaltigenbestimmt keine Kinder. Es gibt Vorfälle von einzelnen Geistlichen, das ist wahr. Dabeiist dann die weltliche Presse auch immer schnell mit Anschuldigungen, die teilweise soweit gehen, daß tatsächlich behauptet wird, die Kirche "decke" solche Verbrecher am Endenoch. Aber wen wundert dererlei Gewäsch noch in einer Zeit allgemeiner Desinformation?Viele Leute glauben auch tatsächlich, die katholische Kirche lehre, der Papst seiunfehlbar oder verdamme "die Pille" an sich...

Die Bibel, vor allem das Alte aber auch das Neue Testament, istangereichert mit Inhalten welche Auserwaehltheitskomplexe mit folgendenschwerenAggressionen induzieren.
Weniger "induzieren" und mehr (sauber) argumentieren, bitte! ;)

Ein Beispiel zu "Auserwähltheitskomplexen" im NT würde ich dazu doch gerne hören. Es istbekannt, daß verschiedene "christliche" Strömungen den Auserwähltheitsgedanken desJudentums übernommen haben - wie ja auch die USA ("one nation under god") in ihrerGeschichte. Kennzeichnend für diese Strömungen ist allerdings stets, daß sie sichbestenfalls auf eine "hermeneutische Wahrheit" stützen können und es zumeist auch sonstmit der Bibel nicht so genau nehmen, wenn's nicht in den Kram paßt.

Kein verdrehter Buddhist kann behaupten, dass er irgendetwas im Nameneines Gottes tut. Und genau das ist der Grund, dass im Ganzen gesehen, der Buddhismuseine wesentlich fruedlichere Vergangenheit hat(te) als dasJuden-/Christentum.
Der menschliche Geist ist zu Verdrehungen und Perversion fähig, daß man es kaum glaubenmöchte. Auch ein Buddhist wird einen Weg finden können, eine Synthese zu formulieren,wenn er es wirklich will. Und das mit der "wesentlich freundlicheren Vergangenheit" hatman ja gerade nun eben erst gelesen...


Wegweiser



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Die blutige Geschichte des Buddhismus

12.12.2005 um 11:29
Zitat von wegweiserwegweiser schrieb am 07.12.2005:Wie kann es eine "bessere" Weltanschauung geben, als jene, die uns vonunserem Schöpfer offenbart wurde? (Der muß es ja immerhin wissen.;))
Tja, das ist Dein Glaube, den ich selbstverstaendlich respektiere, so wie Du meineAnschaungen respektierst. Ich bin Atheist/Agnostiker, das ich aus Zeitgruenden nichtweiter dokumentieren werde.

Fuer mich gelten die Tatsachen aus der Geschichte und die beweist, dass 2500 JahreBuddhismus wesentlich friedlicher verlief als 2000 Jahre Christentum. Diese Tatsacheschleckt keine Geiss weg!

Damit habe ich dazu eigentlich alles gesagt. Ich habe kein Interesse an grosserweltanschaulicher Diskussion, die nach meiner langen Erfahrung eh nichts bringen.Gegenseitiger Respekt genuegt, Menschen sind verschieden und das ist gut so.

Gruss
Thomas :D :D :D



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Die blutige Geschichte des Buddhismus

16.02.2006 um 14:26
Sag mal, bist du DER Ragnaroek aus dem allmystery.de forum ?...

Ich hoffe nicht, denn falls du´s bist, dann machste bestimmt auch hier so einenstunk.

Bezüglich des Artikels über den blutigen buddhismus kann ich nur sagen, dass ich echtgeschockt war. Wenn das stimmt, na dann wird das noch in zukunft hohe wellen schlagen,falls es mal bis in unsere dumpfmedien vordringt. es liegt an uns. Ich jedenfallsverbreite es, und habe schon bei vielen leuten heftige kontroversen ausgelöst, die bisherden teilnahmslosen buddhismus in höchsten tönen gelobt haben. Mir jedenfalls ist diesereligion zu gleichgültig und eingebildet.


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Die blutige Geschichte des Buddhismus

15.02.2007 um 13:17
Diskussion zum Artikel: http://www.mosquito-verlag.de/Partner?id=1&url=http://www.nexus-magazin.de/Ausgaben/2005-1/Die-blutige-Geschichte-des-Buddhismus

Im Gegensatz zu der im Westen überwiegenden Vorstellung, dertibetische Buddhismus sei eine friedliebende Religion, ist seine Geschichte geprägt vonUnterdrückung und Blutvergießen, vergleichbar mit der Geschichte der Besetzung Tibetsdurch die Chinesen.



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