Wo ist Rebecca Reusch?

Edelstoff schrieb:Es gibt einen anderen Kriminalfall in Deutschland, wo das auch versucht wurde incl. Vollsperrung einer Autobahn.

Ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, daß soetwas funktionieren kann. Irgendwo habe ich gelesen, daß der Mensch rund 10.000 Hautzellen pro Minute verliert, die würden dann (falls sie das Fahrzeug komplett verlassen) bei 100 km/h Geschwindigkeit auf 2.000 Meter Autobahn verteilt liegen, also fünf (!) Zellen pro Meter Strecke auf 10m Breite von Mittelstreifen zu Grünstreifen.

Wie soll das funktionieren? Wenn mir jemand die Biochemie / Physik dahin

Das ist eine interessante Sichtweise- Danke erstmal.

rhapsody3004 schrieb:Dnreb schrieb:
Für die Passage mit der attraktiven Frau wirst du gleich wieder gesteinigt, stell dich schon mal drauf ein.
Warum sollte Xana gesteinigt werden?

Mal im Ernst, Xana ist hier einer der wenigen User, die ein absolut realistisches/naheliegendes Szenario geschrieben haben im Gegensatz zu so manch anderer absurder Theorie. Und ich denke, dass die Ermittler ein ähnliches Szenario im Kopf haben.

Wisst ihr was ich wirklich krass finde isr die Tatsache das viele Männer( nicht alle ich weiß) das Aussehen von R. als begehrenswert darstellen und das es dadurch völlig sonnenklar ist was den Tv Antrieb- also triebhaft RR anmachte- auf der anderen Seite habe ich letztens einen Anschiss bekommen als ich meinte man solle seine Mädchen nicht zu freizügig rumlaufen lassen weil das wäre victim blaming .
Haben viele Männer sich wirklich nicht im Griff wenn sie einen Mini oder knappes Höschen sehen? So stellt sich diese Diskussion großteils nämlich dar.

Sublunaris schrieb:Wurde eigentlich schon mal über ein eventuelles Motiv gesprochen seitens des TV?

Verdeckung einer Straftat. Sprich: Versuchte oder vollzogene Vergewaltigung.

DieKatze27 schrieb (Beitrag gelöscht):Genau so ist es. Außerdem hatte ich mal gelesen dass Mitarbeiter von Baumärkten und ähnlichen Firmen angewiesen wurden, die Polizei zu informieren falls gefährliche Substanzen in großen Mengen bestellt / verkauft werden die z. Bsp. zum Bombenbau oder ähnlichem verwendet werden können. Ich meine, das kam damals auf als es anfing mit den Attentaten in Europa. Darunter könnte dann auch Säure fallen

Ich kann dir eins versichern: Im Baumarkt gibt es keine Säuren zu kaufen, in denen man menschliche Leichen auflösen könnte.

DerAndale schrieb:Ein ehemaliger Bestatter in dem Forum sagte, es würde schon bei 2 Leuten STUNDEN dauern ein "Grab" zu schaufeln. Meistens wird eine Leiche einfach an einer Stelle abgelegt und mit Zweigen etc abgedeckt.

SirLouis schrieb:Selbst wenn Du die ganze Nacht gräbst, es ist für einen einzelnen nicht möglich. Das ist nämlich auch kreuzanstrengend, und selbst der Fitteste Muskelprotz schafft so etwas nicht.

Biernot schrieb:Ja, hatte mich darüber auch informiert, ein Grab auf den Friedhof auszuheben dauert gut einen Tag.
Wenn man jetzt von einem Wald ausgeht, kann man den Gedanken mit dem vergraben eigentlich verwerfen.

Bei der Bundeswehr schaffen zwei Leute das Ausheben einer flachen Grube, wo sie sich reinlegen können in weitaus kürzerer Zeit auch schon in der Grundausbildung, wo noch kaum einer richtig fit ist. Klar, im Wald mit den ganzen Wurzeln ist es viel schwieriger oder wirklich nicht möglich aber es muss nicht unbedingt eine Stelle ausgewählt worden sein, wo viele Wurzeln sind. Außerdem ist der Boden in der Gegend sandig wurde gesagt.
Je nachdem, wie schnell eine geeignete Stelle gefunden ist und abhängig davon, wie fit die Person ist und welche Ausrüstung sie dabei hat oder ob sie sogar Hilfe hat, ist es aber möglich.

Ich denke trotzdem, dass eine Stelle ausgewählt worden ist, wo es einfacher ist oder die sich aus welchem Grund auch immer anbietet. Oder die so offensichtlich ist, dass die Ermittler nicht darauf kommen oder sie aufgrund des Riesengebietes einfach nicht in kurzer Zeit finden können.

CoraL schrieb:Scheinbar wird im Moment in dem Ort gesucht, wo seine Großeltern wohnen sollen.

Hat jemand eine genauere Info oder ist das Verkehrsaufkommen auf etwas anderes zurück zu führen?

Laut google maps ist da alles frei.

@Sublunaris
Möglicher Unfall im Bad, Vertuschung aus Panik.
Übergriffige Handlung, mit heftiger Reaktion von R einschließlich Drohung den TV zu verraten.
R hat an dem Morgen von 18. oder dem Abend vom 17. ein Geheimnis mitbekommen von hoher Brisanz, danach Streit, Unfall oder Übergriff.

marlonc schrieb:Ich denke trotzdem, dass eine Stelle ausgewählt worden ist, wo es einfacher ist oder die sich aus welchem Grund auch immer anbietet. Oder die so offensichtlich ist, dass die Ermittler nicht darauf kommen oder sie aufgrund des Riesengebietes einfach nicht in kurzer Zeit finden können.

Das denke ich auch. (Höhle, Brunnen etc.). Warum fährt man dann zwei mal hin?

Gast4321 schrieb:Keine Ahnung, ich frage es mich auch die ganze Zeit. Zählt jetzt Samstag mit, dann wären schon heute 3 Tage rum. Sonst Montag. Aber scheinbar, ist es eine Zeitungsente gewesen mit der Haftbeschwerde. Falls es wirklich eine Ente ist, fraglich warum keine gestellt wurde.

Habe ich ebenfalls überlegt. Aber würde es dann nicht statt drei Tage, drei Werktage heissen? Weiterhin arbeiten Richter auch am Wochenende. Die Polizei kann ja nicht immer bis Montag warten bevor sie einen Haftbefehl, Durchsuchungsbeschluss usw. bekommen. Oft drängt ja die Zeit.

Wolke7 schrieb (Beitrag gelöscht):in Küchen wird höchtens 25%ige Essigsäure verwendet. Und das um Kalk zu entfernen. Damit lässt sich aber kein Mensch auf die Schnelle auflösen.

Das bestreite ich doch garnicht... ich wollte auf die Aussage von theonlygina, dass er darauf Zugriff gehabt hab, nur eine Antwort & Quelle haben :-)

leolerey schrieb (Beitrag gelöscht):Auch in einem Säurebad kann man Leichen nachweisen. Selbst nach langer Zeit.

@leolerey
Soweit ich gelesen habe, nicht. Man kann wohl noch nachweisen, dass im Bad ein (wie drückt man das aus?), ein Körper aufgelöst wrde,- aber es ist irgendwann nicht mehr nachweisbar, ob es sich um einen Menschen- oder ein Tier gehandelt hat.
Es ging in dem Zeitungsartikel um einen konkreten Fall, in dem Säure-Fässer geöffnet wurden. Damals konnte gerade noch nachgewiesen werden, dass es sich um einen Menschen gehandelt hat.
Das hab ich vor 2 oder 3 Jahren gelesen.
Gut, die Wissenschaft entwickelt sich weiter. Ich denke dennoch, dass der Nachweis, ob Mensch oder Säugetier ab einem Zeitpunkt nicht mehr zu führen ist.

DieKatze27 schrieb (Beitrag gelöscht):Genau so ist es. Außerdem hatte ich mal gelesen dass Mitarbeiter von Baumärkten und ähnlichen Firmen angewiesen wurden, die Polizei zu informieren falls gefährliche Substanzen in großen Mengen bestellt / verkauft werden die z. Bsp. zum Bombenbau oder ähnlichem verwendet werden können. Ich meine, das kam damals auf als es anfing mit den Attentaten in Europa. Darunter könnte dann auch Säure fallen

Eben. Große Mengen Düngemittel wäre auch so ein Beispiel, wo Baumärkte hellhörig werden. Zudem bräuchte er eine Badewanne, ein Fass oder ähnliches damit das mit der Säure funktioniert.

Säure, absoluter Quatsch...
Es ist ja nicht gesagt dass der TV tatsächlich beide Touren selbst gefaren ist , bei der ersten Tour ev durch Alkohol undenkbar.
Wollte Er seine Schwägerin ev vor etwas bewahren und sie lebt ...
und jemand hat sie in die Gegend der Großeltern gebracht ,weil ein Gebäude oder Wohnwagen sich anbot ?...warum auch immer...
und dann ist der TV noch einmal am nächsten Tag gefahren um Sachen zu bringen und zu schauen ob alles ok ist ??
Und er bleibt dabei dass er mit ihrem Verschwinden nichts zu tun hat ?
nur laut gedacht

marlonc schrieb:Bei der Bundeswehr schaffen zwei Leute das Ausheben einer flachen Grube, wo sie sich reinlegen können in weitaus kürzerer Zeit auch schon in der Grundausbildung, wo noch kaum einer richtig fit ist. Klar, im Wald mit den ganzen Wurzeln ist es viel schwieriger oder wirklich nicht möglich aber es muss nicht unbedingt eine Stelle ausgewählt worden sein, wo viele Wurzeln sind. Außerdem ist der Boden in der Gegend sandig wurde gesagt.

Da sprichst Du was an, dass mir auch schon aufgefallen ist. Soweit ich verstehe gibt es in der unmittelbaren Nähe einen "Bundeswehrstützpunkt". Vielleicht war der TV ja hier mal "stationiert". Hat sich bei der Bundeswehr verpflichtet.

Tropfen schrieb:Eben. Große Mengen Düngemittel wäre auch so ein Beispiel, wo Baumärkte hellhörig werden. Zudem bräuchte er eine Badewanne, ein Fass oder ähnliches damit das mit der Säure funktioniert.

...und der Aufwand recht spontan? Kann ich mir nicht vorstellen. Noch dazu bei einem Menschen, den er gut kannte und gerne hatte? Das denke ich nämlich schon.
Da kommt denn doch eher eine bestattungsähnliche Ablage im Freien in Frage..oder?

@frauZimt
@alle

Können wir diese Säurediskussion jetzt beenden? Hier haben jetzt mehrere Leute mit Fachwissen versichert dass das absolut keine realistische Option ist. Wen es interessiert, der kann ja mal Flusssäure googeln, das wäre eine Säure die zu so etwas in der Lage ist. In Deutschland gibt es meines Wissens nur zwei Labore die auf Flusssäure Zugriff haben. Und das aus gutem Grund.

chipie schrieb:leolerey schrieb:
Auch in einem Säurebad kann man Leichen nachweisen. Selbst nach langer Zeit. Das stimmt, das könnte sein dass er sich vergewissert hat. Dann wäre es wohl vielleicht einfacher die Leiche zu finden.

Eher schwieriger, da er u.U. beim Hinbringen davon ausging, dass ein Verschwinden eintreten wird. Das natürlich nur, falls er nicht das zweite Mal hinfuhr, um tiefer zu graben.
Mir ging es darum, zu verstehen, weshalb man zwei Mal zu einem Verbringungsort fährt. Allgemein gesprochen frage ich das, noch gehe ich nicht davon aus, dass die zwei Fahrten mit einem Mord zu tun haben.
Warum fährt man zwei Mal zu einem Verbringungsort?

Was meinst du mit "Eintreten des Verschwindens" (durch Tiere in so kurzer Zeit) ?.

Ich halte die einfachste Variante für die wahrscheinlichste. Der TV hat, wie du weiter unten erwähnst, wohl das Opfer vergewaltigt (oder es zumindest versucht). Zur Vertuschung tötet er das Opfer. Er verbringt das Opfer in einer ihm mehr oder weniger geläufigen Gegend, maximal 100 (höchstens 200m) von einer fahrbaren Strasse entfernt. Bei Tageslicht ist ihm die Entdeckungsgefahr zu gross um länger am Ort des Verbringens zu bleiben.

Nun ist ihm klar, dass er die Leiche besser verbringen sollte, dies erfordert aber ein Minimum an Logistik (Schaufel etc.) und ist eher während der Nacht zu bewerkstelligen. Deshalb fährt er ein zweites Mal hin.

Wie ich oben ausgeführt habe ist es anstregend ein solches Loch zu graben, aber möglich gemäss vorangehender Fälle. Ev. wissen die Behörden mehr über den möglichen Zeitraum des Wegbleibens des TV (Zeugenbefragungen etc.).

Da ich davon ausgehe dass der Tod des Opfers nicht durch Verbluten stattgefunden hat, kommt wohl nur noch Strangulieren in Betracht (erwürgen ist zu anstregend oder wohl nicht möglich). Das Opfer dürfte sich gewehrt haben. ev. hat der TV auch Kratzspuren aufzuweisen.

Übrigens ist es möglich, wenn der TV ein Loch gegraben hat, dass dabei Erdresten in Schuhen übrig blieb. Darauf kann mit entsprechenden Bodenproben auf den Ablageort geschlossen werden, siehe hier:

https://www.youtube.com/watch?v=0XCScdBBWcc (Video: True Crime: Die Spurenleserin | Morddeutschland | NDR Doku)

Wenn am Mittwoch Haftbeschwerde eingereicht wurde müsste dann doch nun noch am Wovhenebde eine Entscheidung getroffen werden. Oder liege ich da falsch?

maad_Heidelber schrieb:Wisst ihr was ich wirklich krass finde isr die Tatsache das viele Männer( nicht alle ich weiß) das Aussehen von R. als begehrenswert darstellen und das es dadurch völlig sonnenklar ist was den Tv Antrieb- also triebhaft RR anmachte- auf der anderen Seite habe ich letztens einen Anschiss bekommen als ich meinte man solle seine Mädchen nicht zu freizügig rumlaufen lassen weil das wäre victim blaming .
Haben viele Männer sich wirklich nicht im Griff wenn sie einen Mini oder knappes Höschen sehen? So stellt sich diese Diskussion großteils nämlich dar.

Die Diskussion macht hoffentlich deutlich, dass kein junges Mädchen, keine Frau, nur ihren Reizen wegen, Mitschuld an irgendetwas ist - sondern, WENN, nur der mutmaßliche Täter.

Und es ist nicht verwerfliche, manche User hier zu loben, die ein absolut realistisches Szenario geschrieben haben, eines, was leider so häufig ist, ja, dass man es einfach nicht ausblenden oder schönreden kann.

Beim „säurefassmörder“ war ja nach zwei Jahren,glaube ich, noch was übrig von seinen Opfern

suki04 schrieb:Übergriffige Handlung, mit heftiger Reaktion von R einschließlich Drohung den TV zu verraten.
R hat an dem Morgen von 18. oder dem Abend vom 17. ein Geheimnis mitbekommen von hoher Brisanz, danach Streit, Unfall oder Übergriff.

Alles im Bereich des möglichen.
Wichtig auch ob es eine Affekthandlung oder eine Planungstat ist.
Aber lässt auch wieder Raum für Spekulationen.