Das ist ein entweder anderes Foto oder hier wurde etwas retuschiert. Es fehlt der kleine Bildausschnitt, der für einen eventuellen Schuh gehalten wurdesiris schrieb:Ich habe kein Problem, das Bild zu sehen.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_85568924/berlin-suche-nach-15-jaehriger-rebecca-fortgesetz...
Nein, er hat sich auf "allgemeine Ermittlungsergebnisse, sowie auch Tekefonverhalten und Routerdaten" bezogen.
Nein es fehlt dieser Ausschnitt nicht. Vor dem rechten THW Arbeiter zu sehen. Dieses Bild scheint ja viele zu beschäftigen. Ich sehe ne Plane , ein paar Bäume und Mitarbeiter des THW. Mehr lässt sich da nicht wirklich erkennen.
Nee, ich sehe den "Schuh". Musst bissel ranzoomen....
Und Sie meinen nicht, wenn da was Handfestes, Konkretes, Überzeugendes wäre, hätte er das nicht eher angeführt, so dass Lieschen Müller vorm Bildschirm nicht denken muss, "wat sinn denn bitte Ruhterdaten?". Ist reine Spekulation, aber rein aus der Erfahrung hätte die Polizei entweder NUR Allgemeinplätze (wegen Täterwissen und so) von sich gegeben oder eben konkrete Dinge. So bleibt die starke Vermutung, dass die einzigen konkreten Dinge, die es gibt, eben diese Routerdaten, das Kommunikationsverhalten und die Widersprüche sind, sonst hätte man die ja gar nicht nennen müssen.
Es muss doch nicht unbedingt einen Auslöser gegeben haben.Agravain schrieb:Stellt sich eher die Frage, was hatte R. angestellt, das man danach so penibel auf Zeiten achtete?
Welche zusammengerechnet auch nicht aussagekräftig genug sind, um eine Tötung zu behaupten.
STRUPPE schrieb (Beitrag gelöscht):Das ist nicht euer Ernst!?Musst schon Mal gucken, auf was hin ich zitiert habe. Es ging darum, dass ein User das Bild nicht öffnen konnte, ein anderer meinte es zu können. Es war aber eindeutig nicht das Bild zu öffnen, was den angeblichen Schuh zeigt. Mir ging es nicht um das Thema an sich. Ließ richtig
Das hatten wir sowas von Ausführlich!
Ich schätze, dass 80% der "Zuschauer" schlauer sind als du und zwischen Tatverdächtigen und Täter differenzieren können. Zum Zeitpunkt der Öffentlichkeitsfahndung per richterlichem Beschluss (zwecks Ermittlung des Tatgeschehens sowie des Umfangs des Tatbeitrags des Beschuldigten) hatte ein richterlich festgestellter dringender Tatverdacht und ein Haftbefehl Bestand, die Beweislage war dafür also rechtlich ausreichend.
