Motzfussel schrieb:Soweit ich weiß waren zu dem Zeitpunkt die Standorte generell nicht bekannt, das kam später. Und ob "Berufsberbrecher" erkennen können welche Art Cam da hängt, kann ich nicht beurteilen.
So oder so, es ist maximal eine Vermutung von dir, dass das jemand wusste.
Biernot schrieb:Das mag so sein,ich halte es aber für Plausibel,das Orstkundige und Berufsverbrecher schon vor der Öffenlichkeit davon wussten.
Du darfs das gerne anders sehen.
behind_eyes schrieb:Dennoch war damals nicht bekannt, das Kesy alle Fahrzeuge speichert. Die offizielle Version, das was du schilderst, bezog sich auf Nummernschilder von Interesse... Zu dem Zeitpunkt der Fahrten war F quasi ein Niemand, für niemanden von Interesse. Also selbst wenn er Kenntnis von Kesy hatte, dann nicht davon das die auch unbescholtene Bürger speichern... Das ist ja erst durch den Fall Rebecca bekannt geworden.
Da gehe ich mit
@Biernot, denn es war eindeutig schon 2013 und auch schon vorher bekannt, dass eine Vorratsdatenspeicherung gemacht wird.
Ob F das wusste, können wir nicht sicher sagen, aber da er diese Strecke ja wahrscheinlich schon öfters gefahren ist, weil dort seine Großeltern wohnten, ist es doch eher wahrscheinlich, dass er dies wusste.
Agrimony schrieb am 28.10.2025:Jeden Tag werden in Deutschland Kfz-Kennzeichen von Polizeibehörden gescannt und gerastert. Wir veröffentlichen an dieser Stelle die Standorte der stationären Kennzeichenscanner in Brandenburg. In Bayern wurde eine Klage gegen diese Auto-Vorratsdatenspeicherung abgewiesen – die Kläger sammeln Spenden für die nächste Instanz.
12.07.2013 um 15:18 Uhr - Andre Meister
https://netzpolitik.org/2013/automatische-kennzeichenfahndung-wir-veroffentlichen-die-standorte-der-kennzeichenscanner-in-brandenburg/
Bei der Vorratsdatenspeicherung im Kontext von
KESY handelt es sich um die Speicherung von Kennzeichendaten, die durch automatische Kennzeichenerfassungssysteme (KESY) an öffentlichen Orten gesammelt werden,
ohne dass ein konkreter Anlass besteht. Der Zweck ist, dass diese Daten für spätere Ermittlungen zur Verfügung stehen, zum Beispiel bei der Aufklärung von Straftaten wie Autodiebstahl,
da so nachvollzogen werden kann, wann und wo ein Fahrzeug unterwegs war.
Quelle KI, fettmarkiert von mir
Lanigiro schrieb:Ich halte es für unwahrscheinlich, dass eine Teenagerin, die zwei Stunden länger schlafen kann, für Fotos früher aufsteht, sich dann aber nicht die bereitgelegte Wechselwäsche anzieht.
Das kann auch die Wechselwäsche vom Sonntag sein, es wurde nirgends berichtet, ob es saubere oder getragene Kleidung war.
Es wurde nur erwähnt, dass sie die Wechselwäsche und ihre anderen Sachen am Montag nach der Schule abholen wollte.
trusty schrieb:Frage in die Runde:
Leider werde ich mit der Suchfunktion nicht fündig.
Wer weiss noch wer oder wo damals darüber berichtete, Rebecca und Florian am Freitag, den 15.2.2019 gesehen zu haben? Meine es war ein Kaufland Nähe der AB Abfahrt, die zu den Lauben führt. Kann mir da wer weiterhelfen.? Was wissen wir noch über den 15.2.19? Vielen Dank. Gerne auch PN um den Fluss hier nicht zu stören
Leider finde ich hier im Thread kaum Infos über diese Lauben. Weder vor der Tat noch nach der Tat.
Im Netzt findet man sehr viel, aber das ist alles sehr unseriös und nicht verifiziert und wurde wahrscheinlich auch hier mit Recht gelöscht.
Interessant finde ich die Lauben allemal, da sie vielleicht auch auf einen vorrübergehenden Ablageplatz hindeuten könnten.
Zur weiteren Beseitigung in der Nacht könnte auch das Auto seines Großvaters oder eines Freundes genutzt worden sein und deswegen war auch kein Leichengeruch im Twingo.