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DieSache Diskussionsleiter
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10.11.2005 um 21:05
@mastermind,

hm...wen meinst du, wenn du von wir sprichst, sind nicht gerade wir die Gesellschaft... ?

Und an dich mein Seelenbruder *ggg* was denkst du, deckt es sich mit deiner Ansicht des "Sandkorns" ?

Lg Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...


Das weitaus grösste Glück der Menschen ist, dass Gott ihnen die Fähigkeit der Emotionen gab, leider verlernte der Mensch sie im Alltag zu seinem Vorteil im Umgang mit seinem Gegenüber zu nutzen...


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11.11.2005 um 09:22
Lieber mastermind, besten Dank für dein Bemühen um mein besseres Verständnis deinerseits. Wirklich, ich kann dies sehr gut nachvollziehen und weiss es auch zu schätzen, aber weisst du, eigentlich habe ich gedacht, dass ich dich schon beim ersten Mal „korrekt“ verstanden hätte. Nun, immerhin hast du ja eine deutliche und klare Aussage gemacht, die sehr in ihrer Konsequenz, eher eine begrenzte und finalistische Möglichkeit darstellt!

Das es die Menschen nie begreifen, ist doch schon eher eine trübe, wenn nicht gar pessimistische Zukunftsoption?

Und die Frage, die mir sofort auftauchte war die, ja wie ist es denn eigentlich, wenn die Menschen nie begreifen könnten, ja wie kann ich mir dabei sicher sein, dass dem auch wirklich so sei?

Klar du präzisierst jetzt hier, indem du den IQ dafür verantwortlich machst, der verantwortlich zu sein scheint, ob die Menschen begreifen können oder nicht. Zugegeben so weit habe ich tatsächlich nicht gedacht, aber wenn wir uns wieder vergegenwärtigen, was den überhaupt zu begreifen wäre, so könnten wir uns getrost selber fragen; ja braucht es denn -um die einfachsten, elementarsten Dinge des Lebens, unseres Daseins, die Tatsache, dass Kinder nur das adaptieren, was auch tatsächlich vor ihnen befindet, dass wenn wir andere Wesen verletzen, dies einer Verletzung unseres Selbst gleichkommt, dass wir in uns selbst vertrauen können und der Umwelt, wir unsere eigene Verantwortung für unser Denken und Handeln vollständig übernehmen können, ein Mitgefühl für andere Mitwesen aufrechterhalten, achtsam mit Konsumgütern umgehen usw. usf.- dazu tatsächlich den so genannten IQ, um diese einfachen Dinge zu begreifen?

Ich muss dir ehrlich gestehen, dass ich nicht unbedingt denke, dass es einer ausserordentlichen Intelligenz bedarf, um diese einfachsten Dinge verstehen zu können. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass man diese einfachen Dinge auf einer Hochschule oder Universität studieren müsste, um dies eben begreifen zu können. Eventuell sogar, könnte ein Studium sogar hinderlicher sein, um einen Zugang zu den elementarsten Dinge zu erhalten, da auf eine Disziplin fixiert usw. In diesem Sinne denke ich, ist eine interdisziplinäre Allgemeinbildung, von sehr viel grösserem Nutzen, da die Zusammenhänge noch in einer „unbefangener“ Art und Weise wahrgenommen werden können und daher auch in einem ausreichenden Lichte betrachtet werden können…

Hast du dir selber schon wirklich mal die Frage gestellt: „Ob ein Mensch der denkt, dass andere Menschen nie begreifen werden, sicher sein kann, dass er selbst begriffen hat“ ? Also ich mein, diese Frage sollten wir uns doch selbst stellen können und weisst du mastermind, ich stelle mir diese Frage tatsächlich auch und bin im Moment zum Schluss gekommen, dass ich mir dies noch absolut offen lassen möchte, ich mein, was gibt es schon zu tun? Es könnte ja durchaus sein, dass die Menschen eben doch begreifen könnten, so wie du zum Beispiel und es könnte sein, dass dieses Begreifen [b]nicht mit der Abhängigkeit des Intelligenzquotienten einhergeht und deshalb könnte es durchaus Möglich sein. Mit einem simplen Gedankengang, sieht doch die Welt schon wieder ganz anders aus. Oder? :-)

Würde nun ein Kind auf eine solche Ausstrahlung treffen, so hätte es sicher nichts dagegen zu einer [b]fröhlichen Zuversicht, einer [b]optimistischen Zukunftsperspektive, dass die Menschen begreifen können. Dies würde dem Kind sicherlich einen „anderen“ Drive, der sicher förderlicher für seine eigene Entwicklung sein kann, als schon vorgegebene Grenzen?

Und also weisst du, dass Ding mit der Elite, na, ich weiss nicht so recht… hmm

Was ist denn eine Elite? Eine Zusammenfassung überdurchschnittlich qualifizierter Personen – das kann ja gerade noch so durchgehen, wenn wir das „qualifiziert“ näher ausdeutschen würden... ;-) – oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise in einer Gesellschaft, die Machtelite. Als Gegenbegriff wird häufig [b]Masse benutzt. Oder eine Assoziation ans Militär, die Eliteeinheit. Im Alltagsleben und in den Massenmedien wird das Wort „Elite“ Personen zugeschrieben, die sich in politischen, wirtschaftlichen, sportlichen, künstlerischen, akademischen usw. Spitzenpositionen befinden. Oder als grosse Autorität in Wahrheitsfragen wie eine „Eliteuniversität“ oder einem „Eliteinstitut“ in einem organisierten Sozialsystem usw.

Aus marxistischer Sichtweise wird der Begriff „Elite“, als eine Beschönigung für die herrschende Klasse betrachtet, deren Leistungsideologie danach diene, Privilegien, die auf der Aneignung des Mehrwertes und der Unterdrückung der Massen beruhen, zu rechtfertigen. Von dieser Warte aus gesehen, so können wir uns sehr gut vorstellen, dass die Menschen es [b]nie begreifen werden… ;-)

Oder vielleicht hast du ja auch an eine Elite in einer egalitären (positive politische Einstellung zur Gleichheit) Welt gedacht. Der Fähigkeit zu unterscheiden und auszuwählen, eines der Merkmale von Eliten, wie die Beispiele Rechtschreibeform und neue Medien gezeigt haben. In diesem Sinne ist Elitehandeln die tätige Aufklärung des autonomen Subjekts, das selbstbewusste Navigieren durch eine Vielfalt von Informationen und Konventionen, was meistens auch eine positive Einstellung zum Sozialismus, aber auch zum Kommunismus beinhaltet. Jeder und Jede könnte somit eine Elite- Person sein…

Wie man es auch drehen möchte, es bleibt immer etwas haften, dass sich irgendwie aneinander reibt. Ich weiss jetzt nicht, ob dir auch so ergeht, bei dieser Betrachtung der „Elite“ und dem begreifen können, der bereits zum Teil erwähnten, einfachen Dinge unseres Daseins?

Was ist mit der bestehenden Elite die herrscht? Machen diese den Anschein, als hätten sie diese einfachen Dinge verstanden und es in ihrem Denken und Handeln, als fester Bestandteil integriert?

Nun ich denke jetzt mal und unbefangen von deiner Zuordnung zu einer „Funktionselite“, auch deiner Annahme eines ausserordentlichen IQ’s, um begreifen zu können, dass dies für mich wirklich keine überwältigende Indizien darstellen, um nicht annehmen zu können, dass die Menschen [b]doch begreifen können, auch wenn sie nicht deine Kriterien erfüllen sollten. Und nur so nebenbei, selbst hätte ich jetzt an eine „Elite“ nie gedacht, oder gar mich selbst einer „Elite“ zugeschrieben.

Und ja mastermind, jetzt kommt mir gerade in den Sinn, dass ich ja schon selbst den unterschiedlichsten Menschen begegnet bin, die z.B. [b]nicht deinen Kriterien entsprochen haben, sogar im Gegenteil, zu den „untersten Schichten“ einer Gesellschaft angehören (z.B. Fahrende oder Zigeuner unter einer Brücke hausend), die mir aber trotzdem noch einiges beibringen konnten, wo ich noch heute dankbar bin dafür!

Also ja, so gesehen muss ich dir schon gestehen, dass ich total davon überzeugt bin, dass die Menschen begreifen können und dies ganz einfach, indem sie sich selber [b]treu sind, auf ihr [b]eigenes Herz hören und mit ihrem Verstand dieser Botschaft Gehör verschaffen können, sich selber damit [b]selbst vertrauen, die beste Voraussetzung, um seine Mitwesen mit [b]Mitgefühl begegnen zu können, ein [b]aufmerksames Zuhören und [b]einfühlsames Sprechen, aber auch manchmal [b]Schweigen als Tugend, eine [b]sexuelle Verantwortung in der Beziehung, eine [b]grundsätzliche Achtung vor dem [b]Leben, nicht Lügen und nichts nehmen, was einem freiwillig gegeben wird, ja die [b]Liebe und Freundlichkeit, das [b]Mitleid, die [b]Mitfreude , die [b]Gleichmut und [b]kein Besitzstreben, dies alles muss man doch nicht ausserordentlich studieren müssen, um diese [b]einfachen Dinge verstehen zu können!

Ich glaube ganz einfach, dass dies die direkteste Sprache ist, die jeder Mensch, gleich welcher Kultur er angehört oder keine Angehörigkeit zu irgendetwas, durchaus verstehen kann, gleich welchen IQ und oder welcher Zugehörigkeit, ob zu einer „Elite“ zugehörig oder nicht.

Wie bereits erwähnt, lässt mich diese Betrachtungsweise kombiniert mit eigenen Lebenserfahrungen, was das Begriffsfähigkeit meiner Mitmenschen anbelangt, zu einer durchaus positiveren Grundhaltung tendieren, die es ohne weiteres zulässt, dass die Menschen begreifen können und es auch bereits tun, vielleicht aber noch nicht den Schritt getan haben, es in die Tat, in ihre Praxis um zu setzen, aber verstehen können es alle!

Vielleicht liegt ja hier gerade der Hase im Pfeffer, verstehen können es alle, aber in ihren Handlungen und Ausführungen entsprechen sie einer Vorstellung, die sie vielleicht nur angenommen haben, aus ganz anderen Überlegungen heraus, wie zum Beispiel; wie kann ich möglichst schnell genug Geld zusammenkriegen oder zur gesellschaftlichen Anerkennung gelangen, die nach den heute flächendeckenden Annahmen und Vorgaben entsprechen müssten, um dies und das zu ermöglichen usw. Aus solchen und ähnlichen Annahmen heraus, stellt das eigene Handeln eine Diskrepanz mit dem begreifen der einfachsten Dinge dar, sie vereinbaren sich schlicht nicht. Ein solches Verhalten schliesst noch lange nicht auf die Unmöglichkeit eines Begreifens hin und deren Praktika.

Also, alles was die Menschen tun könnten, wäre einfach auf sich selbst zu hören, wenn sie schon diese einfachen Dinge verstehen können, so könnten sie auch soviel Aufmerksamkeit aufbringen, um sich selber zu prüfen, ob es denn wirklich das ist was sie tun und lassen, was sie auch wirklich begriffen zu haben meinen, und dies aus dem Innersten heraus?! Ich traue dies den Menschen zu, dass sie dies tun können, wenn sie wollen, warum denn du nicht?

Jeder Mensch, der sich selbst treu sein kann und diese einfachen Dinge in seinen Lebensalltag berücksichtigt, gleicht einem Sandkorn in seiner einzigartigen Schönheit. Nicht das du etwa denkst, dies wäre jetzt eine Verniedlichung oder gar „Degradierung“ oder dergleichen Wertigkeit, nein ganz im Gegenteil! Ein Sandkorn macht eine Sandbank, einen Strand, eine schön geschwungene Düne oder Teil einer Sandrose aus. Ein Sandkorn begegnet in seinem – in Relation zu unserer Zeitvorstellung- unendlich langen Leben auf viele andere Sandkörner, jedes verschieden, einzigartig in seiner Form, Ausdruck, Farbe und Erfahrungen, Fähigkeiten, ja so ein Sandkornleben, kann sehr schön [b]spannend und [b]abenteuerlich sein. Durch die vielen Begegnungen können auch eine Menge an neue Perspektiven und Gegebenheiten der anderen Sandkörner bewusst wahrgenommen werden und dies stellt durchaus, eine enorme Bereicherung des eigenen Sandkornlebens dar.

Nun ich weiss jetzt nicht mastermind, ob du mir abnehmen könntest, dass ich mir deine Aussage, dass die Menschen es nie begreifen könnten, schon beim ersten Mal verstanden habe, aber aus den von mir dargelegten Betrachtungen, ich es lieber vorziehe, es den Menschen doch zu zutrauen, dass sie begreifen können, wenn sie es im innersten nicht schon bereits getan haben, so sie sich nur noch nicht dazu durchgerungen haben, es auch in die Tat umzusetzen?

Ja, es ist durchwegs eine optimistische und fröhliche Grundhaltung, die mich dazu bewegt, das Begreifen den Menschen zu zutrauen. Wenn jemand sagt; ja die anderen werden nie begreifen, es war schon immer so und es wird immer so bleiben und man hört diesen Spruch ja eigentlich im Moment noch ziemlich öfters, da noch viele Menschen (die auch nicht in einer Elite sind…) diesen Spruch als Argument anführen, um nicht selber eine Initiative ergreifen zu müssen. Ja weisst du mastermind, in solchen Momenten denke ich mir dann: „Ja wenn die anderen, die anderen… wer sind den eigentlich die „anderen“ ?

Man sollte sich das jetzt bildlich vorstellen können, die meisten sogen, weil die [b]“anderen“ usw. ja um Himmelswillen, wo verbleiben den die [b]“anderen“, wenn fast jeder sagt, es gehe nicht wegen den [b]“anderen“, die nicht dies und das…! Also können wir zum Schluss kommen, das in Wahrheit, die so genannten [b]“anderen“ eigentlich wir selbst sind, na, weil es bleibt ja sonst keiner mehr übrig, gemäss obiger Logik, weil jeder der dies so äussert, müsste ja von den anderen ausgenommen werden und alle die an diesen Spruch glauben, müssten demnach ausgenommen werden, es wären aber so viele im Moment, so dass es eigentlich nur ganz wenige Menschen auf diesem Planeten haben müsste…

Die anderen sind wir selbst, mastermind… ;-)


Was ein Sandkorn ausmacht und miteinander verbinden kann, ist das Begreifen und Praktizieren, dieser einfachen Dinge, damit kann es im übertragenen Sinne, auch ein Teil der Gesellschaft der Menschen sein, die als Vorbild für die Kinder, das vorleben, was die Kinder auch adaptieren werden und da müsste ich jetzt meine Seelenschwester zurückfragen, ob dies denn nun sich mit deiner Ansicht des „Sandkorns“ auch decken kann, eine Analogie so quasi, zwischen einer Sandrose, Düne, Sandsturm etc. und unserer Gesellschaft? ;-)


Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)[/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b9][/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b9][/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]



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11.11.2005 um 10:19
@coelus,

ja diese bildliche Analogie deckt sich sogar sehr stimmig zu den derzeitigen Entwicklungen in unserer Gesellschaft.

Ausser dem IQ gibt es auch noch die "Herzensbildung" und die erkenne ich in vielen (auch hier im Forum), ich denke nicht, dass es wirklich so düster ist, dass wir nie verstehen werden. Verstanden haben es schon viele, einzig die Umsetzung wird sozial-humanistisch eingestellten Menschen erschwert und dieses Erschweren hat mehrere Gründe meist und in erster Linie hapert es am eigenen inneren Schweinehund...nehme mich da selbst nicht davon aus !

Dumm...hm, nein zu dumm um zu verstehen sind sie/ sind wir nicht, ich denke eher, dass die meisten Angst davor haben was dann kommt, wenn man für sich, oder eine Sache einsteht (Unsicherheit gegenüber der Konsequenzen die sich dann abzeichnen). Macht und Wissen zu haben welches man weitergeben will, mag für den einen oder anderen toll und erstrebenswert sein, aber die Verantwortung die damit einhergeht, die schreckt nochimmer viele ab.

Alleine verhallt das, was man sagen oder verändern will, nur in der Gemeinschaft (als Düne *ggg) kommen wir Sandkörner vorran...wobei ich lieber Teil einer Wanderdüne bin, als ein Teil eines zerstörerischen Sandsturms... ;-)

Lg Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...


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