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War die Asienflut schlimm?

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Asien, Flut, Asienflut ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 04:40
@libelle3

Dir geht es also schlecht hier in Deutschland und Du lebst in Armut?

Ist dies Dein Beweggrund, Deine Ambition, zu prüfen, wohin der Staat sein Geld
sendet, und was damit geschieht?

Wenn ja, dann hatte ich doch recht, siehe: meinen bisherigen obigen Beiträge.

Glaubst Du eigentlich auch, daß der Herr Wachtmeister von "Deinen" Steuern lebt?

q.

Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe.
(Mark Twain)


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War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 04:43
@libelle3
Dieser Ton verrät mir, daß viele Deutsche in ihrem Unmut über aktuelle
nationale Entscheidungen nun unangebrachter Weise einem aktuellen traurigen Anlass mit Skepsis gegenüberstehen, einer Skepsis , die ihrer Menschlichkeit
eine bittere Note verleiht.<<<<<<<

q.


Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe.
(Mark Twain)



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War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 05:05
wenn ich in Armut leben würde, hätte ich keinen Internetanschluss, was nicht bedeutet das ich reich bin.
Es ärgert mich nur sehr, das Du so tust als würde ich und andere hier im Forum was gegen die Spenden haben, du verdrehst es, obwohl dies nicht so geschrieben wurde, deshalb möchte ich lieber jetzt zum Schluss kommen!
Du solltest bei der Wahrheit bleiben und nicht die Worte so drehen wie Du sie siehst.Ich sagte bereits das ich Jemand bin der hilft wo er kann, aber trotzdem hinterfragt aus schlechten Erfahrungen herraus.Menschen die hinterfragen haben immer Beweggründe oder machen wir dies aus reiner Freude.
Respektiere das es Menschen in Deutschland gibt, die am Rande Ihrer Existenz leben und überrascht sind woher auf einmal das grosse Sümmchen aus Deutschland stammt!Nur wenn es Jemandem noch sehr gut geht kann er das nicht verstehen!
Wer ist Herr Wachtmeister?
Von meinen Steuern leben die da oben ganz gut!


Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.


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War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 05:29
@libelle
Respektieren kann ich Menschen nicht, die glauben, daß s i e
hier in Deutschland das Spendengeld eher "verdient" hätten.

Ich verdrehe hier was?
Dann geh mal in den Thread in Politik , wo wir uns vorher begegneten...
Wer hier wohl was verdreht...

Und erkläre bitte Deine Gedankengänge:

Wie meinst Du das mit dem "woher das große Sümmchen aus Deutschland stammt" ???

Meinst Du, die Arbeitslosen, denen pauschal die 345 Euro P l u s Miete u n d Krankenversicherung zugesprochen wurden, wurde das Geld, daß sie zuvor m e h r
bekamen, weggenommen und in Form von Spenden wird es nun weitergeleitet????

Ich hoffe für Dich, daß Du das nicht wirklich glaubst, und wenn, dann
hoffe ich, daß Du noch aufnahmefähig bist, so daß Du und ähnlich denkende
irgendwann erleuchtet werden mögen.

q.





Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe.
(Mark Twain)



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War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 05:47
@q.

@libelle
Respektieren kann ich Menschen nicht, die glauben, daß s i e
hier in Deutschland das Spendengeld eher "verdient" hätten.

-wer hat das gesagt?
Wieder eine Unterstellug, wenn man selber gegeben hat kann man das ja schlecht meinen.Das schwarze ist die Schrift!

von q.
Wie meinst Du das mit dem "woher das große Sümmchen aus Deutschland
stammt" ???

-Also das muss ich Dir diesmal nicht erklären, es geht um die Spendensumme die von Deutschland ausging, die angeblich aus den bezahlten Schulden aus Russland stammen.

-Es ist unser gutes Recht mal wirklich zu erfahren,Informationen zu erlangen und nicht nur geschwafelte Pultreden, die keiner versteht, weil sie so formuliert werden, das Niemand sie verstehen kann.

-Da Du so überzeugt von der deutschen Politik bist, gehe ich davon aus, das Du einer Partei angehörst ist schon seltsam.Ich gehöre nicht zu denen die den Politikern für alles Schuld geben, sondern lediglich beobachten, darf ich das?
Demokratie oder "Sich alles mit sich machen lassen"?

-Schön für Dich das Du ein so rosiges"durch die rosa Brille" Weltbild von Deutschland hast und nur in Deiner Welkt lebst.
Toll das es Millionen von Arbeitslose in Deutschland gibt.Und nur weil wir nicht dazugehören gibt es uns nicht das recht so über diese zu urteilen,immerhin hab ich selbst mal die Erfahrung gemacht!

-Unterstell mir bitte nicht hundertmal ich sähe die Spendengelder lieber in meiner Tasche, denn da liegst Du immer noch falsch, ich hinterfrage immer noch woher plötzlich die Gelder stammen.





Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.


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War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 06:03
@q während Du hier Worte verdrehst von mir gab es in Asien erneut ein Beben.
Ich mag nicht falsch von Dir dargestellt werden, ich hab meine Meinung gesagt, die aber nicht so wichtig ist das ich mich jetzt einem hin und her Gespräch, sinnlos verfangen möchte, denn ich finde es schlimm was dort geschieht auch wenn ich ein mitdenkender Mensch bin, herzlos mag ich nicht dargestellt werden, weil ich es keineswegs bin!
in diesem Sinne..möge die Warheit ans Licht kommen!

Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.


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War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 06:25
möge die Warheit ans Licht kommen! <<<

dito.

q.

Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe.
(Mark Twain)



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 11:47
Hallo ihr beiden, Libelle und Quentin,

die Wahrheit kommt immer ans Licht. Dass die Tsunamiflut in Asien schlimm war, darüber scheints ja wohl doch keine Zweifel zu geben. Nun folgt aber eine ebenso gefährliche Flutwelle hinterher, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt. Ich denke nicht, dass es ungerechtfretigt ist zu fragen, wohin das Geld fliesst, besonders im Wissen, dass Kosten der Logistig den grössten Faktor ausmachen und einige Länder die pralle Hilfe aus bestimmten Gründen garnicht wollen.

Gruß



Lest mal:

Wohin nur mit dem vielen Geld?
Von Georg Meck und Rainer Hank

09. Januar 2005

Laßt uns in dieser Situation etwas Außergewöhnliches tun. Für Deutsche-Bank-Vorstand Tessen von Heydebreck war dies der Grund, bei der ZDF-Spendengala einen Scheck von 10 Millionen Euro zu überreichen.

Fast 40 Millionen Euro private Spenden für die Flutopfer kamen an einem einzigen Abend zusammen; insgesamt spendeten die Deutschen bislang weit über 300 Millionen Euro. Und weil die Privaten sich so generös zeigen, hat der Staat noch einmal 500 Millionen draufgelegt: „Wenn die Bevölkerung so freigebig spendet, darf eine Regierung sich nicht lumpen lassen”, sagt der Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Eberhard Sandschneider.

Verhältnis von Spendenbedarf und Spendenaufkommen ist tabu

Darf sie wirklich nicht? Wer in den vergangenen Tagen diese Frage auch nur gestellt hat, bekam die gesamte Wucht wohltätiger Korrektheit zu spüren. Der arme Dietrich Austermann, CDU-Haushälter in Berlin, hat sich erlaubt festzustellen, 500 Millionen Euro zusätzlicher staatlicher Hilfe seien 500 Millionen zusätzlicher Kreditaufnahme. Damit hat er nur die Wahrheit gesagt, zumal Bundeskanzler Gerhard Schröder im wolkig Ungewissen ließ, wie die staatliche Großherzigkeit finanziert wird und ob sie womöglich auf Kosten der Entwicklungshilfe in Afrika geht. „Zynisch und menschenverachtend” sei, wer angesichts von 150.000 Toten von einem „unseriösen Kostentableau” spreche, so schallte die Kritik.

Zum Tabu erklärt wird auch die Frage nach dem Verhältnis von Spendenbedarf und Spendenaufkommen. Da würde sich ein seltsames Mißverhältnis offenbaren zwischen der humanitären Katastrophe und vergleichbar bescheidenen wirtschaftlichen Schäden. Auf mindestens 10 Milliarden Dollar kalkuliert die Münchener Rückversicherung die Wiederaufbaukosten im gesamten ostasiatischen Raum. Zum Vergleich: Die Schäden der Oderflut 2002 - in einer eng begrenzten deutschen Region - wurden anfangs auf 20 Milliarden Dollar berechnet und haben sich später auf 10 Milliarden reduziert. Der Tsunami sei - anders als die Seuche Sars oder das Erdbeben in Kobe - nicht in das „volkswirtschaftliche Herz” der Region eingedrungen, sagt Joseph Lau von der Credit Suisse First Boston in Hongkong.

Sich ein gutes Gewissen kaufen
Tu Gutes und zeig es auch: Die Deutsche Bank spendete in der ZDF-Sendung

Geld ist das geringste Problem der Flutkatastrophe. Doch in den Spendengalas der deutschen Fernsehsender sagt das niemand. „Mit Wohltätigkeit”, analysiert der Psychologe und Ökonomienobelpreisträger Daniel Kahneman, „kaufen die Menschen sich ein gutes Gewissen und ein besseres Image.” Der finanzielle Erfolg der Sammelaktion hat selbst die Fachleute überwältigt: „Besser hätte man das als PR-Mann gar nicht planen können”, sagt Thomas Heilmann, Chef der Werbeagentur Scholz & Friends in Berlin. Für die PR-Leute hat der Erfolg gleich mehrere Gründe: Die schreckliche Katastrophe geht vielen ans Herz, weil Landsleute betroffen sind. Zugleich liefert das Fernsehen ständig Bilder aus der Erdbebenregion. Und das Fernsehen bedient auch noch die Imagebildung der Spender: Die Deutsche Bank, stigmatisiert als kalt und vaterlandslos, zeigt sich mildtätig und berührbar. Formel-Eins-Pilot Michael Schumacher, denunziert als Steuerflüchtling, stellt sein Verantwortungsgefühl für das Allgemeinwohl unter Beweis. Unmoralisch ist das alles keineswegs. Im Gegenteil: Der Altruismus kommt dadurch erst ins Laufen. Spenden sind für Menschen ein Symbol, Mitleid auszudrücken.

Kein Wunder, daß dies Tage der Hochkonjunktur sind für die Wohltätigkeitsindustrie. Vom Roten Kreuz bis zur Ostpriesterhilfe, alle sehen die Stunde gekommen, auf sich aufmerksam zu machen. Seit die Bindung der Menschen an „ihre” Organisation abnimmt (Katholiken haben früher alles der Caritas gegeben), herrscht munterer Wettbewerb. Da die „Wohltätigkeitsprodukte” sich kaum unterscheiden, muß das Marketingbudget aufwendig sein. „Da ist die Versuchung groß, mächtig auf die Tränendrüse zu drücken”, sagt Burkhard Wilke, Chef des deutschen Instituts für soziale Fragen.

Nicht jedes Geschenk wird angenommen

Nicht minder groß ist die Versuchung für Staaten und Regierungen, sich als Wohltäter im Wettbewerb zu profilieren. Daß öffentliches Geld nicht vom Himmel fällt, sondern privat finanziert werden muß, unterschlagen sie gerne. „Mit fremdem Geld geht der Staat besonders großzügig um”, klagt Thomas Straubhaar, Chef des HWWA-Instituts in Hamburg.

Jetzt jagt eine „Geberkonferenz” der Regierungen die nächste: Nach Jakarta am Freitag gibt es Dienstag kommender Woche ein Treffen in Genf, bevor am Samstag der „Pariser Club” über Schuldenerlaß oder Moratorium für die asiatischen Staaten berät. Da stört es eher, daß Thailand, Indien und Malaysia sich gegen solche Geschenke verwahrt haben, weil der Schuldenerlaß ihre künftige Kreditwürdigkeit herabsetzen würde.

Unrühmliche Beispiele

Die Führung der globalen Hilfe beanspruchen die Vereinten Nationen in Person des Nothilfe-Koordinators Jan Egeland. Zur Ernüchterung der Wohltätigkeits-Euphorie hat er schon einmal gemahnt, die Wohlmeinenden sollten schleunigst klären, in welcher Form sie Gutes tun wollen.

Frühere Katastrophen lehren, daß den großherzigen Ankündigungen selten Taten folgen. So wurden nach dem Beben in der iranischen Stadt Bam vor einem Jahr 1,1 Milliarden Dollar an Hilfe zugesagt. 17,5 Millionen Dollar kamen aber nur an. Ähnlich unrühmlich verhielt es sich nach dem Hurrikan Mitch in Mittelamerika. Über Jahre standen Millionen für El Salvador im EU-Haushalt, gezahlt hat Brüssel keinen Cent. „Jetzt haben wir den Posten gestrichen”, berichtet EU-Haushaltsexperte Markus Ferber (CSU). Auch die 1,5 Milliarden Euro, die von der EU-Kommission jetzt für Südasien zugesagt wurden, stehen seiner Ansicht nach auf wackligen Beinen.

Logistik wird überschätzt

Entscheidend ist nicht die Summe der Hilfsgelder, sondern wie die ausgegeben werden. Als knappste Ressource hat sich dabei oft die Koordination herausgestellt. Güter werden doppelt und dreifach geliefert; die Helfer stehen sich auf den Füßen. In Aceh sind 150 Organisationen gleichzeitig am Werk. Schon werden mit öffentlichem Geld Hotels an Stränden geplant, wo mutmaßlich auf längere Sicht kein Tourist mehr auftaucht. Und auch in Südasien, wie an jedem Krisenpunkt der Welt, gibt es Einheimische, die versuchen, ihren ganz privaten Teil der internationalen Hilfe abzuschöpfen.

Unterschätzt wird im wohltätigen Eifer die logistische Herausforderung der Katastrophenhilfe. Die Spenden können nicht abfließen, weil Lagerhallen oder Flughäfen verstopft sind. „Was wir wirklich brauchen, ist Geld, um die Hilfe zu organisieren, nicht um es zu verteilen”, sagt Luk van Wassenhove von der Business School Insead. Aber Geld für Katastrophenlogistik wollen die Galagäste nicht geben. Sie wollen ja helfen.

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 09.01.2005, Nr. 1 / Seite 27
Bildmaterial: F.A.Z., ZDF

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E247F206A9EFF4FECAB0FBE49467DAE31~ATpl~Ecommon~Sdetail_image~Aimg~E1.html?back=/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E247F206A9EFF4FECAB0FBE49467DAE31~ATpl~Ecommon~Scontent%A7Phtml



Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 14:28
@gsb23
Sehe ich genauso. Letzendlich haben die bald mehr als sie jemals vorher hatten.
Denn eine Buschhütte oder ein marodes Schifferboot usw. können nicht so teuer sein.

Aber mir war von Anfang an klar, dass die mit den Unsummen an Spenden zuerst ihre Touri-Zentren und Hotels sanieren und neu aufbauen, die Hilfsorganistionen selber sich sanieren und viel Geld auch für deren Verwaltung und Werbung genutzt wird, diese Staaten profitieren (nicht zuletzt von grosszügigen Schuldenerlässen) und erst dann vllt. mal ein paar Euros zu den wirklich Bedürftigen wandern.
Letzendlich wird das Gebiet demnächst wohl bald besser aussehen, als es je vorher war. Für diese betroffenen Länder wohl Glück im Unglück.

Und im Spendenwahn muss unsere Regierung auch noch den Bogen weit überspannen und am "Wettkampf" teilnehmen. Naja wir könenns uns ja leisten.
Geld spielt ja für Deustchland scheinbar doch keine Rolle.

Wie gesagt nix gegen Spenden ansich, aber die Relationen sollten doch bitteschön gewahrt bleiben.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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10.01.2005 um 17:22
Wisst ihr eigentlich, welches Lied nichtmehr in den Radios gespielt werden darf????

Juli-Die perfekte Welle!

Zu verstehen, wenn man sich den Text gut durchliest!




Mit jeder Welle kam ein Traum,
Träume gehen vorüber, ,!
dein Brett ist verstaubt,
deine Zweifel schäumen über,
du hast dein Leben lang gewartet,
hast gehofft, daß es sie gibt,
du hast den Glauben fast verloren,
hast dich nicht vom Fleck bewegt.

Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie einen Film,!
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.

Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen, ,!
denk am besten gar nicht nach.

Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.

Deine Hände sind schon taub, ,!
hast Salz in deinen Augen,
zwischen Tränen und Staub, ,!
fällt es schwer noch dran zu glauben, ,!
hast dein Leben lang gewartet,
hast die Wellen nie gezählt,
das alles nicht gewollt,
du hast viel zu schnell gelebt. ,!

Jetzt kommt sie langsam auf dich zu, ,!
das Wasser schlägt dir ins Gesicht, ,!
du siehst dein Leben wie ein Film, ,!
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.

Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.

Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.

Du stellst dich in den Sturm und schreist, ,!
ich bin hier ich bin frei,
alles was ich will ist Zeit, ,!
ich bin hier ich bin frei!
Du stellst dich in den Sturm und schreist,
ich bin hier ich bin frei,
ich bin hier ich bin frei.

Das ist die perfekte Welle

Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.

Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.

Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag dafür.

Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag.


Errare humanum est!

www.worldofmysteries.de.am



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War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 17:23
Ich hab mal nach jeder dafür bedeutsamen Stelle ein !

Errare humanum est!

www.worldofmysteries.de.am



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War die Asienflut schlimm?

10.01.2005 um 18:20
Hehe @mysterium
Naja dieser Song wurde ja nun auch die Kanäle hoch und runtergespielt. Man hat ihn sich eh schon überhört. Stört mich also nicht unbedingt.

Dennoch find ichs übertrieben. Geht ums Prinzip. Ist ähnlich, als wenn nach einem Flugzeugabsturz keine Flugzeuge mehr gezeigt oder besungen werden dürfen, oder Autos oder Eisenbahnen oder Vulkane...
Für mich reinste Heuchelei. Mit Pietät hat das nix zu tun. Eher mit Krampftrauern auf Teufel komm raus. ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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10.01.2005 um 18:37
Das is die verpackte Qualle, das ist ausgemachter Quark...*singz*

Life is to short to think about it...


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War die Asienflut schlimm?

11.01.2005 um 19:24
hehe.....lol.....ich finds auch schwachsinnig!

Errare humanum est!

www.worldofmysteries.de.am



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