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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

96 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meinung, Wahl, Parteien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wahl-O-Mat statt Wählen...?

14.09.2017 um 13:51
@Argus7

Ja, ich sehe die Politikverdrossenheit auch als großes Problem. Sich aktiv einzubringen ist eben häufig schwerer als einfach auf "die da oben" zu schimpfen. In meinem Umfeld gibt es aber auch niemanden, der die Energie, die er ins "Schimpfen" investiert einfach mal konstruktiv einsetzt und eben mit anpackt.
Zitat von SoSo123SoSo123 schrieb:Fazit: absolut sinnlose Zeitverschwendung!
Das kommt auf die grundlegende Zielsetzung an, die man damit verbindet. Der Wahl-o-Mat wird dem Menschen in den seltensten Fällen die Wahlentscheidung abnehmen. Der Wahl-o-Mat führt die Leute aber in den Dialog. Der Dialog führt zur Auseinandersetzung mit politischen Fragen und trägt der Wahlentscheidung viel stärker bei als die 38 Fragen, die man durchklickt. Ich sehe den Wahl-o-Mat dementsprechend durchaus als Mittel zum Zweck. Genau daran scheitert deine Kritik auch in meinen Augen. Die Argumente, die du heranführst, sind den Meisten Leuten ohnehin klar. Der wahre Gewinn ist die kritische Auseinandersetzung.

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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

14.09.2017 um 14:06
@Atrox
Ich weiß, was Du meinst, gebe Dir aber nur bis hierhin recht:
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Der Wahl-o-Mat führt die Leute aber in den Dialog.
Aber dann widerspreche ich dem:
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Der Dialog führt zur Auseinandersetzung mit politischen Fragen und trägt der Wahlentscheidung viel stärker bei als die 38 Fragen, die man durchklickt.
Dieser Dialog führt eben nicht zu viel mehr als "Dialog" und nicht zwingend weiter zur Auseinandersetzung. Und selbst wenn, müsste man definieren, in welcher Form "Auseinandersetzung" fundiert ist.
Auch der BRIGITTE-Test führt schließlich zu Dialog mit Freunden ;-)
Der Wahl-O-Mat steht für die Idee, daß "kurz und verknappt" ausreichend ist, Schlagworte sind genug Grundlage für ein Gespräch.
Sind sie aber nicht - auch Dialog muß dann auf ein solides Fundament.


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

14.09.2017 um 14:10
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Das kommt auf die grundlegende Zielsetzung an, die man damit verbindet. Der Wahl-o-Mat wird dem Menschen in den seltensten Fällen die Wahlentscheidung abnehmen. Der Wahl-o-Mat führt die Leute aber in den Dialog. Der Dialog führt zur Auseinandersetzung mit politischen Fragen und trägt der Wahlentscheidung viel stärker bei als die 38 Fragen, die man durchklickt. Ich sehe den Wahl-o-Mat dementsprechend durchaus als Mittel zum Zweck. Genau daran scheitert deine Kritik auch in meinen Augen. Die Argumente, die du heranführst, sind den Meisten Leuten ohnehin klar. Der wahre Gewinn ist die kritische Auseinandersetzung.
So betrachte ich das auch. Der Wahl-O-Mat kann ein Anreiz sein sich nicht nur oberflächlig mit politisch relevanten Themen auseinanderzusetzen. Ich wette sogar sehr viele Leute sind sich bei vielen Fragen gar nicht wirklich sicher wie sie dazu eigentlich stehen sollen und bekommen so evtl. mal einen Impuls sich darüber etwas genauer zu informieren. Das ist schließlich iregndwo auch der Sinn dahinter da die Website auch selbst auf weitere Hintergrund-Informationen mit entsprechenden Links zu der jeweils anstehenden Wahl bietet.

Sie sollte daher als kleine Entscheidungshilfe aber nicht als Entscheidungsabnehmer betrachtet werden denn es sollte klar sein, daß so eine oberflächliche Befragung bei weitem nicht das ganze Spektrum an Komplexität und politischen Schwerpunkten abdecken kann.


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

14.09.2017 um 14:33
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Sie sollte daher als kleine Entscheidungshilfe aber nicht als Entscheidungsabnehmer betrachtet werden denn es sollte klar sein, daß so eine oberflächliche Befragung bei weitem nicht das ganze Spektrum an Komplexität und politischen Schwerpunkten abdecken kann.
Diesem Argument kann ich mich noch anschließen. Für eine differenzierte Meinungserforschung ist der Wahl-O-Mat aber nicht geeignet, einem Wähler die Entscheidung abzunehmen. Ich habe z.B. festgestellt, dass bei mir jedes Mal ein anderes Ergebnis herausgekommen ist, wenn ich in Abständen von einigen Tagen den Wahl-O-Mat "befragt" habe. Das kann aber auch an der zum Teil nicht klar und unmissverständlichen Formulierung der Fragen gelegen haben.

Meine "Kröten-Zählmethode" war da schon wesentlich hilfreicher, aber auch mühsamer, weil ich gezwungen war, alle in Frage kommenden Wahlprogramme zu lesen.  


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

14.09.2017 um 14:57
Zitat von SoSo123SoSo123 schrieb:Dieser Dialog führt eben nicht zu viel mehr als "Dialog" und nicht zwingend weiter zur Auseinandersetzung. Und selbst wenn, müsste man definieren, in welcher Form "Auseinandersetzung" fundiert ist.
Auch der BRIGITTE-Test führt schließlich zu Dialog mit Freunden ;-)
Der Wahl-O-Mat steht für die Idee, daß "kurz und verknappt" ausreichend ist, Schlagworte sind genug Grundlage für ein Gespräch.
Sind sie aber nicht - auch Dialog muß dann auf ein solides Fundament.
Da würde ich gerne nochmal einhaken. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dieser Dialog häufig recht konstruktiv ist. Ich selber sehe mich als politisch sehr interessiert, bin aber eben auch kein Experte auf jedem Gebiet. Politische Diskussionen mit Freunden und Bekannten finde ich persönlich immer relativ schwierig. Auch vom Einstieg her, so fragt es sich leichter "Hast du den Wahl-o-Mat schon gemacht" als "Weißt du schon, was du wählst?".
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Meine "Kröten-Zählmethode" war da schon wesentlich hilfreicher, aber auch mühsamer, weil ich gezwungen war, alle in Frage kommenden Wahlprogramme zu lesen.  
Die Methode ist auch nicht schlecht ;) Es ist heute eher selten, dass jemand die Wahlprogramme liest. Die Regel ist aber eher die Wahlentscheidung aus fest gefahrenen Motiven. Meine Mutter, politisch recht desinteressiert, sagte immer, dass man als Arbeitnehmer die SPD wählt und als Arbeitgeber die CDU. Glücklicherweise konnte ich sie da auf neue Bahnen lenken :D


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

14.09.2017 um 15:05
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Da würde ich gerne nochmal einhaken. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dieser Dialog häufig recht konstruktiv ist.
Meine Erfahrung ist eine ganz andere: politische Themen oder jetzt generell die Wahl sind in meinem Radius zwar überall ein Thema, von "konstruktiv" kann aber nicht die Rede sein. Ich höre viel, das Leute den Wahl-O-Mat bespielen. Ich höre feststehende Meinungen. Ein Diskurs oder Austausch von Positionen und/oder Argumenten findet, wenn überhaupt, nur im Ansatz statt und wird bei unterschiedlichen Positionen nicht praktiziert.
Vielleicht, vielleicht bin ich und mein Umfeld nur die absolute Ausnahme im ganzen Land und nur die Menschen, die mir im Leben begegnen, gehen so damit um und überall anders sind alle anders und tauschen sich rege und zielführend aus.


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

14.09.2017 um 15:17
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Ich habe z.B. festgestellt, dass bei mir jedes Mal ein anderes Ergebnis herausgekommen ist, wenn ich in Abständen von einigen Tagen den Wahl-O-Mat "befragt" habe. Das kann aber auch an der zum Teil nicht klar und unmissverständlichen Formulierung der Fragen gelegen haben.
Das Problem ist auch, daß ohnehin zu viele Fragen dort sehr allgemein und ungenau formuliert sind. So kommt es dann natürlich auch, daß selbst Parteien wie die LINKE und NPD die sich politisch für gewöhnlich diametral entgegen stehen dort viele Überschneidungen, besonders im Bereich Sozialpolitik, aufweisen da Beispielsweise gar nicht genau gefragt wird für wen überhaupt soziale Gerechtigkeit gemacht werden soll. Die Ergebnisse und Partei-Ranglisten dort sind daher umsomehr mit äußerster Vorsicht zu genießen.


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14.09.2017 um 15:41
@SoSo123

Unsere Erfahrungen schließen sich ja nicht grundlegend aus. Es gibt eben auch solche und solche Leute. Genauso habe ich schon mit Leuten gesprochen, die es total lustig finden, dass der Wahl-o-Mat ihnen die AfD vorschlägt, während sie bekennende Grünen-Wähler sind. Aber auch wenn es oberflächlich ist, befassen sich ein paar Leute mehr mit politischen Themen durch den Wahl-o-Mat.


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

14.09.2017 um 22:05
@SoSo123

Der ganze Ramsch den du da geschrieben hast mag auf einige Zustimmen, gewiss nicht auf mich. Du solltest den Leuten ruhig mehr zutrauen, dass auch wenn sie ein Wahl-O-Mat Ergebnis vor Augen haben, dieses nicht blind fressen, sondern sich dennoch kritischer und intensiver mit der Sache beschäftigen. Das mit dem Wahl-O-Mat kann eine Hilfe sein, heißt aber nicht, dass es die einzige Hilfe und Orientierung ist an der man sich bedient. Nur eine von zig anderen.

Es stehen, weiß nicht wieviel, über 30 Parteien zur Wahl, kann mir keiner Sagen, dass er sich bestens, selbst mit den kleinsten eher unbekannten Parteien auskennt. Logisch, diejenigen für die bei der Wahl eh nur die Bekannten in Frage kommen, bei denen mag es anders sein.

Ehrlich, mir war es zu blöd, deinen Beitrag an mich richtig zu lesen.

Ach so, was diese Brigitte Umfragen betrifft, oder auch anderen, auch da sollte man kritisch an die Sache ran gehen, genau so wie man es mit den Wahl-O-Mat Ergebnissen machen solle. Aber eigentlich sollte ich sowas nicht erwähnen müssen, man sollte den Leuten soviel schon zutrauen.


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

14.09.2017 um 22:11
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Das kommt auf die grundlegende Zielsetzung an, die man damit verbindet. Der Wahl-o-Mat wird dem Menschen in den seltensten Fällen die Wahlentscheidung abnehmen. Der Wahl-o-Mat führt die Leute aber in den Dialog. Der Dialog führt zur Auseinandersetzung mit politischen Fragen und trägt der Wahlentscheidung viel stärker bei als die 38 Fragen, die man durchklickt. Ich sehe den Wahl-o-Mat dementsprechend durchaus als Mittel zum Zweck. Genau daran scheitert deine Kritik auch in meinen Augen. Die Argumente, die du heranführst, sind den Meisten Leuten ohnehin klar. Der wahre Gewinn ist die kritische Auseinandersetzung.
Dem kann ich nur zustimmen. Wie oben erwähnt, man sollte den Leuten auch zutrauen, dass sie sich nicht nur alleine mit dem Wahl-O-Mat Ergebnis zufrieden geben, sondern sich nebenbei intensiver und kritischer mit der ganzen Sache beschäftigen.


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

15.09.2017 um 00:50
@Saphira
Der Walkomat ist eh eher eine grobe Einschätzung die eventuell aufwecken soll.
Ungenau ist es, ja, aber wenn ich Partei X wählen will und die beim Wahlomatergebnis dann weit unten ist, eine andere Partei viel höher, dann sollte man sich zumindest mal Gedanken machen und die Programme und Punkte etwas genauer lesen um sicher zu gehen dass man nicht etwa unbewusst das Falsche wählt und man am Ende den Ärger hat, wenn eine Partei regiert, die sich nicht um die eigenen Interessen schert.
Wenn man jetzt bedenkt wie viele Leute es tatsächlich gibt die gegen ihre Interessen abstimmen, ist die Wahlomat-Existenz durchaus berechtigt. Ich bezweifle zwar dass diese Leute sich von Tests oder Rationalität umstimmen lassen, aber ein Versuch ists wert.

Zur Not lernt man nebenbei halt Neues zu den Parteien, vor allem den Kleineren zu denen man sonst nie was hört. Man sieht ja immer wer in welchem Punkt wie abstimmt und kann die Begründung lesen.


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

15.09.2017 um 01:35
@Sixtus66

Wie ich ja schon geschrieben hatte, ich habe mir zu sämtlichen Parteien die Begründungen durchgelesen und gehe da schon kritisch an die ganze Sachen ran.
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb:Der Walkomat ist eh eher eine grobe Einschätzung die eventuell aufwecken soll.
Ungenau ist es, ja, aber wenn ich Partei X wählen will und die beim Wahlomatergebnis dann weit unten ist, eine andere Partei viel höher, dann sollte man sich zumindest mal Gedanken machen und die Programme und Punkte etwas genauer lesen
Genau so sehe ich das auch. Entscheidend ist ja nicht nur mit wem man die höchste Übereinstimmung hast, sondern in welchen Punkten man auch übereinstimmt. Und dass man sich darüber hinaus noch mit dem Thema befassen sollt ist eh klar, aber dieses Wissen traue ich mal den Leuten zu. Deswegen kreiere ich auch kein Wahl-O-Mat kommt den Brigitte Umfragen gleich Drama.
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb: Ich bezweifle zwar dass diese Leute sich von Tests oder Rationalität umstimmen lassen, aber ein Versuch ists wert.
Das mit dem Wahl-O-Mat ist zumindest ne Hilfe, ne Unterstützung, Orientierung. Aber sich nur darauf zu verlassen wäre auch falsch.
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb:Zur Not lernt man nebenbei halt Neues zu den Parteien, vor allem den Kleineren zu denen man sonst nie was hört. Man sieht ja immer wer in welchem Punkt wie abstimmt und kann die Begründung lesen.
Genau das meine ich ja auch. Kann mir keiner weis machen, dass er sich bestens mit unbekannten kleinern Parteien auskennt. Da gab es einige von denen ich nie gehört habe, aber manche Leute drehen sich nur um Kreise der großen bzw. bekannten Parteien. Der Wahl-O-Mat kann dazu führen, dass man sich dann auch mal intensiver mit diesen kleinern Parteien beschäftigt.

Nebenbei ne rechte Partei würde ich eh nicht wählen, egal wie die Übereinstimmung wäre. Ich weiß genau was mir innerhalb einer Partei wichtig ist, also welche Punkte, und wähle diese die für mich am besten und Ehesten diese Punkte vertritt.


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

20.09.2017 um 16:01
Postillo hat es auf den Punkt gebracht, sehr entlarvend ;-D
http://www.der-postillon.com/2017/09/postill-o-mat.html


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Doors ehemaliges Mitglied

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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

20.09.2017 um 16:06
Komisch, ich wusste auch schon vor Erfindung des Wahl-O-Mat genau, wen ich wähle und warum.
Man hat den Kopf ja von Mutter Natur nicht nur bekommen, damit man die Cap nicht in der Hand tragen muss.


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

20.09.2017 um 17:23
@Doors
Wenn man aber mal auf Umfragen aus der Vergangenheit schaut oder auch selbst Leute befragt merkt man oft dass die A wollen aber B wählen. Daher halte ich die Idee an sich für nciht schlecht nur bezweifle ich dass der Typ Mensch von dem ich spreche sich von Logik umstimmen lässt. Da sagt dann der Wahlomat was ganz anderes aber die wählen ihre Stammpartei dennoch wieder.


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Wahl-O-Mat statt Wählen...?

21.09.2017 um 16:11
Ja, ist manchmal schon leicht übertrieben - aber Spaß macht es.
Ob ich jetzt wirklich eine Partei wählen will, die jedes Einkommen über 20k zu 100% besteuern will und alle Banken und Konzerne mal eben enteignen möchte? Da bin ich dann doch zu liberal für. :D

Ist aber wirklich schwierig Parteien zu finden, die wenigstens größtenteils halbwegs vernünftige Sachen machen möchten.


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