Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

So viel zur "Menschlichkeit"

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Soldaten, Menschlichkeit, Misshandlung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

So viel zur "Menschlichkeit"

09.06.2004 um 18:40
@xeen
sorrywegen dem muell daoben.sitz n bisschen zu lang vorm pc,seh schon alles verschwommen,kann keine klaren gedanken mehr fassen.
mach jetzt ne pause,bis dann.

Anzeige
melden

So viel zur "Menschlichkeit"

09.06.2004 um 20:20
@all
Es ist doch Paradox zu sagen, der Mensch wird zum Tier! Das Tier hat an einem Krieg mit Artgenossen keinen Nutzen, allein schon wegen dem Selbsterhalt. Trotzdem verunglimpfen wir gerade Tiere, wenn Menschen zu Bestien werden. Der Titel 'Tier' ist doch im Grunde für den Menschen eine Art kompliment. Der Mensch ist zu dumm, um im Einklang mit seiner Umgebung zu leben. Töten Beispielsweise Löwen Herdetiere die völlig gesund sind? Nein,s ie suchen sich schwächere heraus, Alte und Kranke. Das kommt wiederum der Herde zu gute.

Man kann nicht sagen der Mensch ist etwas besseres, denn dann wüsste er wie man dem Beispiel der Tiere folgt. Wir sagen, wir können über uns slebst bestimmen. Ach wirklcih? Seht euch unsere Welt an! Wo bestimmt man den selbst? Nirgendwo.




@acuidU
Zu deinem Seelöwenbeispiel:

Wenn der Mensch die Natur beeinflusst, dann wird auch das Tier beeinflusst. Man kann deshalb das verhalten dieser angreifenden Tiere nicht verallgemeinern und schon garnicht als Gegenargument für Tiere ansehen. Kein Mensch weiß warum, also kann man auch nicht sagen das es natürlich war. Und das war es auch hundert prozentig nicht.



Adiós.

...meiner Meinung nach.

- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.



melden
seph ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

So viel zur "Menschlichkeit"

09.06.2004 um 23:07
Im grunde sind wir doch alle eine Tierart für sich,oder?!

"Es gibt keine grössere Liebe, als das man sein eigenes Leben für das Leben seiner Freunde hergibt!" Zitat: Jesus Christus


melden
xeen ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

So viel zur "Menschlichkeit"

10.06.2004 um 12:49
ihr mit euren Tieren.
Tiere sind nutzgebundene Wesen sie tuen das was für sie am besten ist und am einfachsten deshalb und nur deshalb greifen sie um das beispiel von oben aufzugreifen nur schwache herden tiere an und weil sie natürlich am
fortbestand der herde interresiert sind. Wenn der mensch wie ein tier handeln würde wären wahrscheinlich die meisten von uns tot , weil wir oft genug schwäche zeigen etwas das man in der tierwelt nicht darf.
Natürlich sind tiere nicht grausam sie haben keinen verstand und grausamkeit hat keinen nutzen genauso wenig wie liebe treue spaß mitgefühl alles sinnlos
(natürlich aus der sicht der tiere). Also wenn wir alle wie tierehandel sollten sollten wir alle nur noch eigennützig handeln und für den nutzen unserer familie (herde), fremdgehen wäre kein problem sowas wie sozialer dienst total sinnlos leute im altersheim würde man umbringen nicht pflegen sie haben ja keinen nutzen mehr.
Tiere sind auf ihre eigene art grausam sie geilen sich zwar nicht daran auf aber das macht es auch nicht besser.

Wenn man sagt der wird zum Tier meint man das er all die oben genannten fähigkeiten vergisst.



I want to believe


melden

So viel zur "Menschlichkeit"

11.06.2004 um 17:02
@ xeen
da hast du sicher recht, aber bedenke dass es in der unberührten natur nie zuviel oder zu wenig von etwas gibt... alles ist im gleichgewicht welches ständig reguliert wird...
und das mit dem altersheim, da kommt esdarauf an welche tierart wir wären... elefanten profetieren von den erfahrungen der alten, außerdem bleiben sie bei einem sterbenden heerdenmitglieder bis es gestorben ist es wird normaler weise keiner zurückgeassen und den hyänen(?) überlassen...


melden
xeen ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

So viel zur "Menschlichkeit"

11.06.2004 um 17:48
@solitaire

stimmt in der natur geibt es nie zuviel oder zu wenig von etwas oder zumindest recht selten, aber den Menschen gibt es zu oft. Das heißt wenn wir tiere wären müssten wir uns "regulieren" sowas kann man auf verschiedene weisen machen. Man kann neuen siedlungsraum erschließen und die neue generation dorthin schicken oder man kann krieg führen und die alte generation vernichten dann is auch wieder platz. Ich persönlich tendiere eher zum neuen siedlungsraum am besten aufm mars dann wäre ich ein marsmensch.

I want to believe


melden

So viel zur "Menschlichkeit"

11.06.2004 um 17:48
@xeen
Ja schon, nur was ist dabei der unterschied von Mensch zu Tier? Ich hab keinen gesehen.

Nun, hierbei hast du ein Tier aufgegriffen und alle pauschalisiert. Kommen wir mal zu der Herde an sich: Der Mensch ist ein Herdentier und weißt genau die gleichen Merkmale von Tieren auf. Das Alter wird geschätzt wegen der Erfahrung, die Jungen geschützt wegen dem Fortbestand und die kranken werden best möglich versorgt. Wenn ein Mensch verletzt ist, kümmern sich alle um ihn. Es gibt viele Tierarten die genauso handeln. Auch müssen wir uns klar werden, das wir einen Löwen der eine Herde angreift, nicht mit einem Menschen mit einer Waffe bei uns zu vergleichen ist. Der Löwe ist eher eine Bombe. Die Bombe wird auf Menschen geworfen. Jeder Mensch wiß, weg oder sterben. Und glaub mir, bemerkt eine Menschengruppe eine Bombe, dann gilt nicht das Leben der Gruppe, sondern dann heißt es auf jegliche Verluste zu rennen.
Das krigerisch Strategische Denken ist ähnlich bei Mensch und Tier. Menschen greifen möglichst zuerst schwache Länder und Staaten an um sich aufzurüsten. Tiere greifen kranke und schwache Herdentiere an, um zu überleben. Sie halten sich durch die Nahrung fit für Artgnossen die sie angreifen wollen, sonst wären sie ja kraftlos.
Was eindeutig nicht bei Mensch und Tier übereinstimmt, ist das Fressverhalten. Ein Mensch frißt bis er kotzt, ein Tier frißt nur so viel wie es braucht.

Das gemeinschaftliche Leben Spiegelt sich bei Tieren in den Herden wieder. Und wenn du glaubst, dort ist jedem scheiß egal was passiert liegst du komplett falsch. Elefanten sind ein gutes Beispiel. Alte Tiere haben immer die Herdenführung, da nur sie wissen, wo die Herde zu wandern hat. Wenn ein Tier verletzt ist, wird es nciht einafch zurück gelassen, sondern die Herde geht in dem Tempo weiter, das das verletzte Tier noch mithalten kann. Wenn das Tier am sterben ist, geht die Herde ebenfalls nicht einafch weg, sondern bleibt bis zum Ende. Und sogar noch weiter.


Treue, Liebe, Spaß und Mitgefühl sind auch Tieren ein Begriff.


Nun, Menschen handeln schon immer eigennützig. Würdest du auf die Straße gehen und jedem in dein Haus lassen? Kaufst du ncith auch Dinge, oder bekommst du sie geschenkt im Supermarkt? Gibt man die Wasser, Strom und alles andere einfach so? Gibt es auf der Welt keine Landesgrenzen sodnern alle fallen sich in die Arme? Sind Unternehmen nur Spieleparadiese für Menschen? Nein. Der Mensch ist eben mehr auf Kapitalismus geprägt, doch würden wir endlich die Augen auf amchen, sind wir nicht mehr als Tiere. Unser Leben ist sinnlos. Warum leben wir? Um die Rentern zuzahlen? Um Besitztümer zu haben? Um gutes zu tun? Hey, Junge wach auf! Uns gehört die Welt wenn wir geboren werden! Alte Menschen sind unsere Lehrmeister! Besitztümer sind in einer Weltwo uns alles gehört nicht beinhaltet, denn es wäre idotisch etwas zu besitzen, was einem schon gehört!


Tja, fremdgehen soll kein Problem sein? Falsch. Herdentiere bleiben einander Treu. Nenn es Inzucht, aber sie bleiben einander Treu ergeben. Auch muss man selbst erst verstehen, was über haupt eine Herde ist beim menschen. Herden sind Städte. Ja, es sindDöfer, Städte, Großstädte, Metropolen. All das sind Menschenherden. Und wir bleiben einander nicht treu. Wir bleiben unserer Sippe treu, aber nicht unserer Herde. Meist bleiben wir nichtmal unserer Sippe treu.

Sozialer Dienst? Denn leisten auch Tiere, so idiotisch es auch klingt! Wenn ein Mückenschwarm über einen Teich donnert, dann sind sie Essen auf Rädern für Frösche. Wenn Schildkröten ihre Eier in den Sand legen, wird es bei Schlüpfzeit zu einem Festmahl für Krebse und Vögel. All dieser Überlebendrang durch gesteigerte Nachfahrenroduktion ist darauf ausgelegt, anderen Tieren Nahrung zu geben. Und wir sehen ja, das dieses Prinzip weit erfolgreicher ist, als das unsere.

Nun, einfach umbringen von alten Menschen? Falsch. Der nutzen ALter Menschen wäre dann auf Erfahrung basiert. Sie wären aber nur durch ihr Alter leicht Beute (siehe oben).

Tiere sind und können nicht grausam sein, sie handeln im Willen des Überlebens. Und du weißt genauso gut wie ich, das auch wir klein angefangen haben. Wenn wir also den Tiere Grausamkeit zuordnen, dann brauchen wir Menschen einen neuen Begriff für die Grausamkeit der unseren Rasse. Wir haben Beute nur dadurch getötet, ihnen schwer zus chaden und ihnen leid zuzufügen. Ein Löwe hingegen reißt die Beute zu Boden und verpasst ihm einen schnellen Kehlbiss. Da ist nicht viel Schmerz.


Wenn ein mensch zu Tier wird, dann wird er eine Bestie die nur auf sich selbst fixiert ist. Er verliert dann zwar geschätzte Eigenschaften auf usnerer Welt, aber im Grunde verliert er nur den Respekt zu anderen. Er agiert nur so, das er alleine der Gewinner ist. Sowas machen Tiere nicht, denn es wäre ohne nutzen.




Adiós.

...meiner Meinung nach.

- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.



melden

So viel zur "Menschlichkeit"

11.06.2004 um 17:55
@xeen
Wenn wir wie Tiere wären, würden wir uns in die Nahrungskette eingliedern müssen. Dann wären wir endlich das, was wir schon immer wahren: Beutetiere.
Also nix mit Mars oder Krieg.

Und vielleicht willst du es nicht wahr haben, aber sie es wie es früher war:
Wir waren einafche Beute.

Sie dich mal an. Von Kopf bis Fuß. Was hast du einem Löwen zu bieten, wenn er vor dir steht? Na gut, Frauen haben vielleicht noch lange Fingernägel, aber sonst? Willst du ihn zwicken??? Oder wie wärs mit etwas Karate? "Huj, zack, AAAAAAH!", würde das dann verwirklicht aussehen,d enn Karate mag ja was gegen die Artgenossen sein, aber ein Löwe beißt dir einachd en Arm durch, wenns sein muss. So schnell wie dir der an die Kehle geht, kannst du nicht mal deine Spaghetti am Teller verdrücken.



Adiós.

PS: Wir können doch nicht mal einem Hasen gefährlich werden (!), wie denkst du würden wir aussehen, hätten wir keine Technik erfunden? Misserabel!

...meiner Meinung nach.

- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.



melden
apo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

So viel zur "Menschlichkeit"

12.06.2004 um 15:31
Und vielleicht willst du es nicht wahr haben, aber sie es wie es früher war:
Wir waren einafche Beute.


da muss ich dir recht geben, körperlich waren wir einfach unterlegen. aber dann kann unser gehirn ins spiel --> entwicklung von taktiken --> als herdentier waren wir dann ja wohl doch ziemlich erfolgreich, sonst sähsen wir wohl kaum jetzt so hier.

vor einigen millionen jahren war der homo sapiens sogar ganz kurz vor dem aussterben, es gab nur noch rund 1000 "moderne menschen" in südafrika...

- gott sei dank bin ich atheist
- jede kuh wird in der eu pro tag mit 2 euro subventioniert. ich mag kühe, aber wann investiert die eu das geld endlich in universitäten?
- no more bushit!



melden

So viel zur "Menschlichkeit"

12.06.2004 um 16:15
mein mann war in vietnam. und immer noch hat er "flashbacks" deswegen.
ich würde mich in echte lebensgefahr begeben, wenn ich ihn nachts einfach mal versehentlich aufwecken würde. und das ist tatsache.

die us-soldaten werden aufs killen gedrillt, wenn sie in einen kriegseinsatz sind. und diesen drill können sie nicht mehr so einfach abschalten.

die vietnam-veteranen haben leider keine psychologische hilfe bekommen und sind alle noch sehr gestört.

ich bezweifle, dass die soldaten der "neuzeit" da etwas mehr unterstützung bekommen.

auch die werden, wenn sie diese einsätze überleben, einfach nach hause geschickt, sollen sie doch alleine sehen, wie sie mit ihren erlebnissen fertig werden.


melden
seph ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

So viel zur "Menschlichkeit"

12.06.2004 um 16:29
In einem Songtext von den Ärzten heißt es "Gewalt erzeugt Gegengewalt"!
Stimmt leider wohl.
Wenn man es so betrachtet hätten die Engländer Ghandi dann ja auch mit einem Sitzstreik und einer friedlichen Lösung "bekämpfen" müssen.
Aber da waren die Engländer einfach zu dumm.
Und da brauchen sich die Amis nicht wundern,wenn es im Irak nicht funktioniert,wie sie es sich vorstellen.
Da unterstütze ich auf jeden Fall die Iraker!

"Es gibt keine grössere Liebe, als das man sein eigenes Leben für das Leben seiner Freunde hergibt!" Zitat: Jesus Christus


melden

So viel zur "Menschlichkeit"

12.06.2004 um 16:48
habt ihr vorgestern three kings gesehen?
daran koennten wir uns echt ein Beispiel nehmen.


melden

So viel zur "Menschlichkeit"

12.06.2004 um 16:53
@shastria
hab leider nur bruchstücke davon mitbekommen. vielleicht wird er ja irgendwann mal wiederholt.


Anzeige

melden

Neuen Beitrag verfassen
Dies ist eine Vorschau, mit den Buttons am Ende der Seite kannst du deinen Beitrag abschicken.
Bereits Mitglied?  
Schriftgröße:
Größe:
Dateien Hochladen
Vorschau
Bild oder Datei hochladen

Bleib auf dem Laufenden und erhalte neue Beiträge in dieser Diskussion per E-Mail.


Oder lad dir die Allmystery App um in Echtzeit zu neuen Beiträgen benachrichtigt zu werden:

Ähnliche Diskussionen
Themen
Beiträge
Letzte Antwort
Politik: 2. Weltkrieg - "Wohnheime" für tot erklärte Soldaten?
Politik, 33 Beiträge, am 10.05.2020 von Bishamon
Kitarma77 am 04.05.2020, Seite: 1 2
33
am 10.05.2020 »
Politik: Ist das Schicksal von Soldaten den Frauen egal?
Politik, 139 Beiträge, am 29.05.2020 von taren
Michael-21 am 01.09.2017, Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8
139
am 29.05.2020 »
von taren
Politik: Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?
Politik, 1.033 Beiträge, am 26.02.2019 von Fedaykin
salim am 07.10.2012, Seite: 1 2 3 4 ... 49 50 51 52
1.033
am 26.02.2019 »
Politik: Gibt es Überlieferungen über berühmte Krieger aus dem Mittelalter oder
Politik, 59 Beiträge, am 26.03.2018 von subgenius
AlpErTunga am 12.10.2015, Seite: 1 2 3
59
am 26.03.2018 »
Politik: Wieso schweigen die Medien und die Politiker?
Politik, 256 Beiträge, am 31.01.2017 von Warhead
a-n-n-a am 25.07.2014, Seite: 1 2 3 4 ... 10 11 12 13
256
am 31.01.2017 »