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Ökonomiethread

35 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wirtschaft, System, Kapitalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ökonomiethread

19.06.2011 um 12:16
Ich denke das Problem is nicht die Verteilung sondern die Investition des Kapitals ohne KÜNSTLICHE Steuerung von Angebot und Nachfrage. Irgendjemand hat mal gesagt, dass Eigentum verpflichtet. Das sollte immer der Grundsatz sein. Wenn ich also etwas besitze, das einen Mehrwert erbringt habe ich den eben ab einer gewissen Summe wieder zu reinvestieren und zwar möglichst in die Produktion oder die Forschung. Daraus erwächst dann im Ende auch für mich als Besitzer wieder ein Gewinn. Genauso wie ich als Hausbesitzer verpflichtet sein sollte mein Haus in Stand zu halten und es nich vergammeln zu lassen, auch wenn das Arbeit macht und Geld kostet. Die Erde is unser gemeinsames Haus, ein Abriss wäre fatal.

Also das auf die hohe Kante legen sollte ab einer bestimmten Summe, über die man durchaus streiten kann, meiner Meinung nach verboten werden. Die Banken sollten sich auf das Investment der privaten und staatlichen Vermögen im Sinne der Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Nachhaltigkeit konzentrieren und ihre eigenen Gewinne dabei genauso verwalten. Der spekulative Handel mit Kapital einzig und allein für den Profit sollte der Vergangenheit angehören.
Dann könnten wir es vielleicht noch schaffen. Aber auch nur vielleicht.

Gruß greenkeeper

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Ökonomiethread

19.06.2011 um 12:20
Ich denke das Problem is nicht die Verteilung sondern die Investition des Kapitals ohne KÜNSTLICHE Steuerung von Angebot und Nachfrage
-------------------------------------

Du glaubst das ein Beamten/Politikapparat besser investieren kann?


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Wenn ich also etwas besitze, das einen Mehrwert erbringt habe ich den eben ab einer gewissen Summe wieder zu reinvestieren und zwar möglichst in die Produktion oder die Forschung.
--------------------------

nein, unter welchem Zwang? Opportunitätskosten.

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Daraus erwächst dann im Ende auch für mich als Besitzer wieder ein Gewinn.
-------------------------------------------

muss nicht, wenn er einen Gewinn oder positive RÜcklfüsse erwarte wird er das auch ohne Zwang so investieren.


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Genauso wie ich als Hausbesitzer verpflichtet sein sollte mein Haus in Stand zu halten und es nich vergammeln zu lassen, auch wenn das Arbeit macht und Geld kostet. Die Erde is unser gem-einsames Haus, ein Abriss wäre fatal
-----------------------------------------------------

Ein Hausbesitzer dasr ja wohl noch entscheiden was er mit seinem Haus innerhalb der Gesetze macht.



der zweite Teil ist jetzt noch zu verfrüht, weil es auch mehr unter Finanzmarktpolitk fällt und nur bedingt den Grundlagen der Volkswirtschaft zuzusprechen ist (vieles halt ehr Künstlich geschaffen denn durch Logik)


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Ökonomiethread

19.06.2011 um 13:01
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: ... unter welchem Zwang?
Ich würde mal sagen unter dem Zwang deinen Nachkommen, natürlich nur falls du welche hast, eine bewohnbare Erde zu hinterlassen. :)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ein Hausbesitzer dasr ja wohl noch entscheiden was er mit seinem Haus innerhalb der Gesetze macht.
Meinst du jetzt " darf noch entscheiden" ? Klar darf er es, is ja sein Eigentum. Soll er auch, aber eben "nur" im Rahmen der Gesetze. Ich halte die in Deutschland z.B. für sehr gut, genauso wie die StVO. Sollte Schule machen in der Welt, sowas.

Gruß greenkeeper


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Ökonomiethread

19.06.2011 um 13:08
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: weil es auch mehr unter Finanzmarktpolitk fällt und nur bedingt den Grundlagen der Volkswirtschaft zuzusprechen ist (vieles halt ehr Künstlich geschaffen denn durch Logik)
Ich würde das alles schon ein wenig im Zusammenhang betrachten, den gerade darauf kommt es ja an, meiner Meinung nach. ;)

Gruß greenkeeper


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Ökonomiethread

19.06.2011 um 13:43
>>darum geht es ja auch, vermeintiche Gerechtigkeit kann aber zugunsten der Effiziens gehen.

das sah man oft zb bei Kollektivierung der Landwirtschaft<<


Mit der "verordneten Gerechtigkeit" bezog ich mich eher auf das kapitalistische Prinzip indem die Großkonzenrne den Staatsapparat nutzen um ihre Interessen durchzusetzen. (Zur Steigerung der Effizienz)



>>ob man Sachwerte oder den Geldwert angibt, so ist der Effekt oftmals der Gleiche.<<

Es ist nicht das Gleiche, denn bei dem einen wird ein Unternehmen zerschlagen und bei dem anderen funktioniert es wie gewohnt weiter. (siehe: AG) Theoretisch könnte sogar die Geschäftsführung bleiben.



>>Damit kommt der Begriff Oppotrunitätskosten in Spiel: Was aufgegeben werden muss, um etwas anderes zu erlangen

Ich denke dieser Kosten sind wir uns oftmals nicht bewußt, oder bereit zu tragen, wir leben wohl eher in der Zeit wo man glaubt jederzeit alles haben zu können<<

Über die Opportunitätskosten wird neuerdings doch andauernd gesprochen, besonders wenn es um Familienpolitik geht. Deswegen gibt es in Deutschland doch auch so wenig Kinder.


@Fedaykin

>>mmh, das würde jedoch voraussetzen das Finanzkapital was verteilt würde in Realkapital bzw Produktionskapital umgesetz würde, und nicht einfach nur in den Konsum<<

Das ist die Voraussetzung bzw. eine realistische Einschätzung. Die Nachfrage muss ja schließlich befriedigt werden und wenn Menschen gleichzeitig über die Mittel und das Wissen verfügen um diese Nachfrage befriedigen zu können, werden neue Anbieter und somit neue Konkurrenten entstehen. Hier würde das Selbe Prinzip wie mit den günstigen Krediten greifen, nur in einem weitaus größerem Maßstab und ohne einer künstlichen Schuldenblase.


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Ökonomiethread

01.06.2014 um 19:10
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 18.06.2011:Ich beginne mal indem wir über die Grundregeln der Volkswirtschaft reden ob sie zutreffen oder ob sie eher falsch liegen
Sie treffen zu. Was gibt's da zu erörtern?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 18.06.2011:Regel Nr1 Menschen stehen vor abzuwägenden Alternativen
Das ist keine "Regel"! Und der Fachbegriff dafür ist ein sogenannter Trade-off!
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 18.06.2011:"Es gibt nichts umsonst" Um etwas zu bekommen, was wir haben wollen müssen wir gewöhnlich etwas anderes hingeben, das wir ebenfalls schätzen. Enscheidung zu treffen bedeutet die Lösung von Zielkonflikten.
Das ist falsch. Man unterteilt Güter in Knappe sowie Freie. Sand in der Sahara zB ist ein freies Gut.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 18.06.2011:Ein Zielkonflitk der Gesellschaft besteht zwischen Efffiziens und Gerechtigkeit
Warum nur den gennant?

Und bitte es heißt EFFIZIENZ!!
ich ergänze die Diskussion um die zweite Regel

Die Kosten eines Gutes bestehen aus dem was man für den Erwerb des Gutes aufgibt


Damit kommt der Begriff Oppotrunitätskosten in Spiel: Was aufgegeben werden muss, um etwas anderes zu erlangen


Auch in ökonomischen Themen sehe ich keinerlei Hoffnung bei dir.
Ich denke dieser Kosten sind wir uns oftmals nicht bewußt, oder bereit zu tragen, wir leben wohl eher in der Zeit wo man glaubt jederzeit alles haben zu können
Das ist auch keine Regel.

Der 2. Satz macht überhaupt keinen Sinn, wenn man nicht sagt, dass es sich um einen Käufer handelt!

Opportunitätskosten lassen sich viel mehr als die Kosten für zwei/mehrere Alternativen definieren, die für einen Trade-off ein mögliches Kriterium darstellen!

Vielleicht ist ds


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Ökonomiethread

01.06.2014 um 19:57
@Fedaykin

Nach den ersten paar Sätzen dachte ich, dass der Thread hier eine Ballung an VWL-Wissen werden soll.
^^In meinen Augen eine gute Idee.... aber wie mir scheint wird es jetzt doch wieder ein allgemeiner "Jeder-schreibt-was-ihm-so-gefällt"-Thread :(
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 18.06.2011:Effizien ist die Eigenschaft einer Gesellschaft, so viel wie möglich aus ihren knappen Recourcen herauszuholen.
Wenn du das ökonomische Prinzip meinst, dann sprich doch gleich beide Aspekte an (Minimal-/ Maximalprinzip). Beides hat was mit Effizienz zu tun.

@alle

Ich denke es hat wenig Sinn, sich hier auf die Gerechtigkeits-Thematik zu versteifen.

@greenkeeper
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb am 19.06.2011:Der spekulative Handel mit Kapital einzig und allein für den Profit sollte der Vergangenheit angehören.
Oh, das erinnert mich unter anderem an den Hochfrequenzhandel an den Börsen...
Ein kleiner Einwurf meinerseits, ich hoffe ihr verzeiht mir den youtube-Beitrag ;)
https://www.youtube.com/watch?v=Qeic4sDSbVo


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Ökonomiethread

01.06.2014 um 20:06
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Ein kleiner Einwurf meinerseits, ich hoffe ihr verzeiht mir den youtube-Beitrag
mr Dax ist nicht wegen seiner leistung berühmt sondern weil er immer im bild saß...


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Ökonomiethread

01.06.2014 um 20:08
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:mr Dax ist nicht wegen seiner leistung berühmt sondern weil er immer im bild saß...
Ist das eine fachliche Kritik, oder wie soll ich das verstehen?
Wenn "ja": Was ist falsch?


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Ökonomiethread

01.06.2014 um 21:18
Bespricht man hier Theorien? Die Neoklassik ist Mist. :D


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Ökonomiethread

01.06.2014 um 23:09
Zitat von MilanoIIMilanoII schrieb:Man unterteilt Güter in Knappe sowie Freie
Wozu gehört Trinkwasser?

Am Gravierendsten und verhängnisvollsten wird sich das Konzept von Wasser als ökonomischen Gut auswirken:

http://www.deutschlandfunk.de/reihe-wasserzeichen-1-2-der-aralsee-zwischen-gottgegeben.1184.de.html?dram:article_id=287953

Plötzlich sollte das Konzept von Wasser als ökonomischem Gut, das vor allem von den internationalen Finanzinstitutionen Weltbank und Weltwährungsfonds verfolgt wurde, übernommen werden.
Es besagt, dass Wasser einen Preis haben muss, weil es knapp ist. Der ökonomische Wert entsteht durch die Bereitstellung und anschließende Nutzung von Wasser. Diese Auffassungen finden sich in den 1992 definierten Dublin-Prinzipien wieder. Verkürzt dargestellt: Trinkwasser ist ein endliches und verletzliches Gut, das absolut notwendig ist für Leben, Entwicklung und Umwelt. Wasser hat einen wirtschaftlichen Wert in seinen konkurrierenden Nutzungsarten und sollte als ökonomisches Gut anerkannt werden.

John Briscoe steht für diese Auffassung. Er war früher Wasser-Beauftragter der Weltbank, ist heute Harvard-Professor und diesjähriger Gewinner des Stockholm Water Prize, den der schwedische König jährlich vergibt.
Für ihn führen Wassermärkte und Privateigentum an Wasser zu einer besseren Wasserversorgung.

Nestlé, Coca-Cola und die anderen Anbieter von abgefülltem Trinkwasser stimmten ihm (natürlich) schon immer zu.
Unter bestimmten Bedingungen könnte Briscoe recht haben. Besonders dort, wo es bereits gesetzliche Regelungen gibt, die den Menschen aufgrund ihres Grundbesitzes Wasserrechte einräumen.
Dort kann Wasser veräußert werden und für die profitabelste Nutzung verwendet werden. Damit ist aber schon gesagt und das Problem erkannt, dass nach gesellschaftlichen Wohlfahrtskriterien eine wünschenswertere Verwendung ausgeschlossen wird.
Kritiker behaupten deshalb:

Mit dem Ansatz "Wasser als Handelsware" (Privatgut) kann die Grundversorgung der ärmsten Bevölkerungsschichten weltweit nicht sicher gestellt werden.


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Ökonomiethread

02.06.2014 um 07:53
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wozu gehört Trinkwasser?
Trinkwasser ist ein knappes Gut!


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Ökonomiethread

02.06.2014 um 11:52
Zitat von MilanoIIMilanoII schrieb:Sie treffen zu. Was gibt's da zu erörtern?
Nun das scheiden sich bei vielen die Geister
Zitat von MilanoIIMilanoII schrieb:Das ist keine "Regel"! Und der Fachbegriff dafür ist ein sogenannter Trade-off!
Aha dann sag das doch Herrn Mankiw. Es geht um die Erklärung des Verhaltens und nicht darum den Begriff Tradeoff zu nennen.
Zitat von MilanoIIMilanoII schrieb:Das ist falsch. Man unterteilt Güter in Knappe sowie Freie. Sand in der Sahara zB ist ein freies Gut.
Und deswegen ist die Aussage nicht Falsch, weil es dort eben nicht um Freie Güter geht, aus folgendem grund

"Da sich Märkte als Zuteilungssysteme nur bei knappen Gütern bilden, kann es per Definition keine Märkte für freie Güter geben."
Zitat von MilanoIIMilanoII schrieb:Warum nur den gennant?
Und bitte es heißt EFFIZIENZ!!
Als Beispiel du hält. Mal ehrlich du meldest dich extra nochmal an um in meinen Threads nach Rechtschreibefehlern zu suchen? Wow das lässt tief blicken.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Nach den ersten paar Sätzen dachte ich, dass der Thread hier eine Ballung an VWL-Wissen werden soll.
^^In meinen Augen eine gute Idee.... aber wie mir scheint wird es jetzt doch wieder ein allgemeiner "Jeder-schreibt-was-ihm-so-gefällt"-Thr
sicher, es ging darum eine Hilfestellung zu haben wenn all 4 Wochen ein User wieder einen "Sytem verbessern" Thread aufmacht.

DAnn kann man ihn auf gewisse Dinge verweisen die er alle nicht bedacht hat.


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Ökonomiethread

02.06.2014 um 12:29
Zitat von eckharteckhart schrieb:Es besagt, dass Wasser einen Preis haben muss, weil es knapp ist. Der ökonomische Wert entsteht durch die Bereitstellung und anschließende Nutzung von Wasser.
das ist in vielen ländern auch richtig, allerdings sollte es ein staatliches frdermonopol geben, wie bei allen rohstoffen...


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Ökonomiethread

02.06.2014 um 16:19
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:DAnn kann man ihn auf gewisse Dinge verweisen die er alle nicht bedacht hat.
Wie gesagt: Die Idee finde ich nicht schlecht. Aber wenn hier noch ein paar Seiten dazu kommen wird sich keiner alles durchlesen....

@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:allerdings sollte es ein staatliches frdermonopol geben, wie bei allen rohstoffen...
Und welche Vorteile sollte das zur Folge haben?

PS: Ich denke zu meiner ersten Frage bekomme ich auch keine Antwort mehr, richtig?


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