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No Go Areas in Europa

303 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Europa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 17:51
Zitat von kofikofi schrieb: Ich bin noch nie straffällig geworden, gar nix
Booarr ey,bist du laaangweilig,ohne ein bisschen riskant leben wärs nur noch vegetieren

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No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 18:05
@def

ich glaube solche beispiele findest Du in jeder Metropole der Welt, sei es Rio, Mexico City, Jakarta, Bangkok - überall gibt es äusserst gefährliche Stadtteile dort, wo die Menschen arm sind.


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def ehemaliges Mitglied

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No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 18:11
@cejar

Und deswegen ist es ok und muss hingenommen werden?

Es sind hierzulande eben leider zumeist zugewanderte Clans die solche Gegenden erst schaffen da sie der Meinung sind selbsjustiz wäre ok.


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No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 18:18
@def
Vorher warens deutsche Banden die für Angst und Schrecklen sorgten

Wikipedia: Klaus Speer


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No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 18:22
@def

Es ist nicht ok, muss nicht hingenommen werden, aber gerne werden diese No-Go-Areas ja mit Herkunft und vor allem muslimischem Hintergrund und nicht mit Armut begründet, und das wird dadurch wiederlegt, das man diese Probleme in jeder Metropole der Welt auch ohne Migrations - oder Religionshintergründe findet.


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No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 18:23
@Warhead

Bei uns in den 80ern die GmbH und die Nutella Jungs, dazu die Hells Angels - St.Pauli war damals auch kein Zuckerschlecken und weit entfernt von der heutigen seichten unterhaltung.


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No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 18:30
Oder hier,die Kiezkollegen...

https://www.youtube.com/watch?v=Fo0JIvWWWzo

Noch deutscher gehts wohl kaum


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def ehemaliges Mitglied

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No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 19:10
@cejar

Wie schon gesgat. Das hat mit "muslimisch" nicht viel zu tun. Gewalttätige Arschlöcher gibt es überall mich stört das man nichts adäquates unternimmt.

@Warhead

Naja... angesichts der Frisur des Opfers ist das ja nun doch schon ne Weile her oder?


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No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 19:30
Ganz einfache Sache - wir brauchen Triggerhappyness - oder zumindest eine Nulltoleranzpolitik.

Ich weiß gar nicht, wie man sich so sehr einlullen lassen kann.

Da kommt Walther raus. Und der hat 8 kleine Freunde, die alle schneller laufen können als ein Mensch.
Ich schätze aber mal, dass dann wieder die Nazi/Rassismuskeule kommt. Oder eben die Beförderungssperre.
Vielleicht sollten Beförderungssperren erst nach Prüfung oder Verurteilung der Situation ausgesprochen werden und NICHT mit Eingang einer Beschwerde.
Naja, ich werde sicherlich nicht die Polizei anrufen, sondern die nächstbeste Großfamilie :)

Schon doof, wenn das Gewaltmonopol privatisiert wird - Max Weber dreht sich gerade im Grabe um^^.

Deutschland - das Land der Kuscher und Indieluftschießer.


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No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 19:43
@def

Die deutsche Diskussion hat so ihre Eigentümlichkeiten, von daher weiß ich nicht ganz genau, was ich antworten soll. Ich merke, dass das was für mich selbstverständlich sein könnte, vielleicht schief ankommt oder in der deutschen Diskussion vielleicht fehl am Platz ist.

Also in meiner Heimatstadt gibt es zwei Straßenzüge, die man eigentlich so kennen gelernt haben muss, wenn man sich da mal kundig gemacht hat, zeigste automatisch mit dem Finger auf jene, die nicht unbedingt in D sein sollten. Oder auch nicht, manche sehen das einfach als D zugehörig an, glaube ich. Das ist dann wirklich dieses von innen heraus menscheln und aus tiefstem Herzen tatsächlich nur den Menschen sehen.

Siehst aber auch gleichzeitig den Unterschied, dass es dann auch wieder feine Mitbürger/innen gibt. Das grundsätzliche Antipathien fehl am Platz sind. Jeder braucht erstmal seine Chance, sich zu beweisen.

Am Straßenanfang ist ein Kiosk, der von einem Pakistaner geführt wird. Er spricht super deutsch und zwei seiner drei Söhne und eine Tochter studieren Medizin. Ein Sohn wurde mit einem Preis ausgezeichnet für Bestleistungen in der Schule. Die Söhne helfen dem Vater im Laden, sind auch menschlich super die Jungs. Gehören zu guten Freunden von mir. Nur politisch hat zumindest einer die für migrantische Leute unkonventionelle Einstellung, Sarrazin zuzustimmen. Aber das ist auch so bisschen Baden-Württemberg, wo viele Migrantenkinder das strukturkonservative des Bundeslandes verinnerlichen. Triffst auch schwarze Migrantenkinder mit "ich bin deutsch und mir leben zuviele Ausländer in der Stadt".

Am Ende der Straße kommt der Straßenzug an der Kreuzung mit zwei Szenelokalen, wo sehr viel migrantisches Klientel anzutreffen ist. Abends kriecht dir da dann vielleicht die Katrin aus Kenia stockbesoffen und blutverschmiert vor den Füßen rum, ihre Freundin Lucy schlägt sich mal wieder mit ner anderen Dame und ein Mensch aus Marokko will dir seine vermutlich geklaute Ware (Handys etc.) andrehen. Haste halt mittlerweile noch Leutz aus Bulgarien und Rumänien, die dauernd um nen Euro fragen oder Anstalten machen, sich einfach rabiater (nett ausgedrückt) zu nehmen, was sie brauchen.

An sich im Stadtteil haste gelegentlich auch plötzlich auftretende Schlägereien zwischen mehreren Männern. Einmal hat ein Kollege von mir die Polizei gerufen, bei ner anderen Schlägerei, die ich beobachtet habe, hab ich dann selbst die Polizei gerufen. No-Go Area(s)? Nein, trotzdem eher nicht. Reine Deutsche können da nicht mehr existieren? Nein, das auch nicht. Sie leben selbst in diesem Stadtteil und den Straßenzügen, manche sehen alles übertrieben an und betonen, sie leben gern da.

Mir ist das mal wichtig zu erwähnen, deswegen hab ich auch diesen einen persönlichen Text im anderen Beitrag geschrieben...also das Leben an sich oder die Menschen muss man sich vielleicht mal anschauen, mit dem ein oder anderen reden. Die Menschen hinter den Geschichten kennen lernen. Persönlich würde ich halt aus dieser Sicht sagen, die deutschen Behörden spielen sicherlich gelegentlich Harakiri. Oder sind zumindest sehr mutig, wen sie da auf der Straße rumlaufen lassen, weil bei Menschen mit ausländischem Pass kann man sich das schon von Fall zu Fall schon aussuchen.

Aber andererseits haste ne Vielfalt an Menschen, die man erstmal kennen muss. Keine homogene Masse.

Aber ne Lösung hab ich nicht, das war mein Beitrag zum Thema, wie verschieden und individuell Menschen sein können. Oder wie ich meine Heimatstadt wahrnehme.


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No Go Areas in Europa

20.08.2015 um 20:05
@def

Katrin und Lucy zum Beispiel sind zwei echt verrückte Weiber, wenn ich das mal so schreiben darf. Ich hab keine Ahnung, welche Deutsche die eigentlich geheiratet haben..manche Deutsche reisen ja irgendwie ins Ausland, verlieben sich und so weiter.

Ist wieder Interpretation, solange sie nur sich selbst schaden oder Lucy sich mit anderen kampfbereiten Mädels von woher auch immer rumschlägt...die schlägt sich ja auch mit Männern rum. Krank die Frau, aber sie ist eben bekannt, ist halt sie.

Katrin sieht man nur noch selten gammeln, vielleicht lässt sie es ja mittlerweile sein.

Ich persönlich muss solche Frauen halt nicht in der Stadtgesellschaft haben. Da sollten die deutschen Behörden lieber paar Visa mehr an Studentinnen aus dem Ausland vergeben oder die Integration von anderen Damen oder wem auch immer fördern, die das möchten und echt cool drauf sind. Oder die sich halt helfen lassen.

Das Ding ist, man kann nicht DIE sagen. DIE Afrikaner oder DIE Muslime oder DER Asiate. Ist halt die Sache, wenn du grade vor dir hast. Und das ist ja in der Regel ohnehin ein Mensch.

Wenn so manche Deutsche das auch in öffentlichen Debatten so sehen würden, wäre schon viel geleistet. Du kennst deine Landsleute und schreibst, das geht. Okay?

So lässt sich das Thema vermeintliche No Go Area doch eher lösen als mit ewigen Debatten um Hautfarben, Religion und sowas.


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No Go Areas in Europa

23.08.2015 um 15:16
@Ratatoskr

Nun ja, es scheint halt eher die Tendenz zu sein, Dinge kleinzureden. Meiner Meinung nach behindert man sich hiermit selbst weitgehend. Wenn es beispielsweise um andere Themen geht, kann kein Aufwand zu hoch sein. Verrückt.

Die ganze Thematik scheint sich doch nur zu verschlimmern. Eine gewisse breite Verrohung der Gesellschaft, so scheint es. Letztendlich kommen viele (auch soziale) Faktoren zusammen die Entwicklungen hemmen oder begünstigen. Aber logisch ist: Geht das so weiter, muss auch die Reaktion entsprechend sein; wenn man schon nicht präventiv wirken kann und somit das Problem an der Wurzel bekämpft.

Ich weiß gar nicht wo man anfangen könnte. Wie gesagt, viele Faktoren kommen da zusammen, sodass es (für mich zumindest) schwer ist, dass nur auf eine Sache zu begrenzen. Aus meiner Sicht (nicht, dass ich Experte wäre...) müsste man zuerst einmal daran arbeiten, weiteren "Verfall" zu stoppen, und zugleich oder verstärkt auch dann an der Wurzel arbeiten. Langsam den Trend wieder ändern. Die Alternative? Kann sich jeder denken. Blöderweise hat von der Alternative kaum einer was, ausser vielleicht die Banden und Co.

Man müsste auch seitens der Justiz scheinbar einige Dinge ggf. anpassen, wenn es Leute gibt, die zu oft straffällig werden und sich nicht ändern (wollen): Das läuft nämlich auch dem Gedanken der Resozialisierung zuwider, den Strafen ja eigentlich haben sollen. Man will einen ja nicht nur einfach wegsperren sondern im Idealfall, so möglich, auch wieder in die Gesellschaft integrieren. Wenn es am Ende aber Leute gibt, die (Jugend-)Knast im Grunde abtun, läuft auch irgendetwas nicht ganz so doll.

Wenn man aber mehr oder minder an die Natur oder eine gewisse sich ausgleichende Ordnung glaubt, wird sich das Problem schon so oder so lösen. Die Frage ist nur bei aller Weitsicht, ob man es notfalls erst eskalieren lassen muss, ehe es wieder subjektiv besser wird.

Letztendlich ist das wohl im Kern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, da hier sehr viele Faktoren zum Tragen kommen, die schon bei der Geburt / Erziehung beginnen können.


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