Mutette schrieb:Ich finde es nach wie vor strange das F. einen Tag nach dem Verschwinden mitten in der Nacht nochmal nach Brandenburg gefahren ist. Alle waren in Sorge wegen Rebecca haben sie gesucht und er scheint sich wenig beteiligt zu haben.
Was schwerfällt zu begreifen ist die mangelhafte Zusammenarbeit mit den Behörden.
Der eine sagt Nix, andere machen kryptische Andeutungen, manche sind verzweifelt, andere optimistisch sie wiederzusehen.
Das mutet mir seltsam an.
Wenn so ein Fall in meinem Umfeld stattfinden würde, ich hätte den Behörden alles mitteilen was ich weiß, meine Kenntnis - wo ich wann mit welchem Auto hingefahren bin.
Mit dem Ziel - die vermisste Person rasch wieder zu finden.
Diese NICHT Mitarbeit in Kombi mit der Aussage - hab damit doch nichts zu tun passt nicht zusammen.
Egal wo das Ziel der „Kesy Fahrten“ war - ich würde oder hätte es sofort mitgeteilt!
Warum?
Weil das Leben einer lieben Schwägerin mir wichtiger wäre als irgendeine dumme Aktion (mögliche kriminelle Aktion)die ich durchgeführt hätte.
Warum? Das sich die Ermiittlungen bündeln und gezielt nach Rebecca zu suchen.
So wird gefühlt 99% in Richtung Schwager ermittelt mit Bekannten Ergebnis- leere Hände. Keine Beweise.
Und mal realistisch- so lange sie nicht gefunden wird kommt er, der Schwager aufgrund seines Verhalten nicht mehr raus aus dem Verdachtsmomentum. Wie auch