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Der Yogtze-Fall

14.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

28.09.2020 um 20:37
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Evtl. meinte er nicht nur Leute in seinem Golf, sondern auch in einem anderen Fahrzeug (welches hinterher oder vorausfuhr womöglich auch mit größer Distanz räumlich/zeitlich).
Dem stimme ich zu, sofern Stoll sich nicht verzählt hat.
Vielleicht standen halt 4 Personen um ihn rum , wovon einer ihn dann wegfuhr

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28.09.2020 um 20:40
kann es möglich sein das bevor Holger Meffert auf den Wagen aufmerksam wurde schon andere angehalten haben und dann wieder weg gefahren sind weil sie mit der Sache nichts zu tun haben wollten?


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28.09.2020 um 21:09
Im übrigen ist mir beim Filmbeitrag XY ungelöst mal was aufgefallen wie spricht Ede eigentlich das Wort Yogtze aus?


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Der Yogtze-Fall

28.09.2020 um 22:27
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Bei dem 60m Abglug in die Botanik, war m.E nur noch der Fahrer und Stoll im Golf.
Ganz genau so sehe ich das auch. Falls dann Stoll noch mit herunter gelassenem Sitz transportiert wurde, wie bei XY gezeigt, hätte höchsten noch eine weiter Person Platz gefunden. Aber letztlich wurde von den LKW Fahrern nur ein Person gesehen.

Ich glaube der Zahl von vier beteiligten Personen beim überroll/überfahr Unfall von Stoll schon. Die vier können mit einem Fahrzeug zum überroll/überfahr Ort gelangt sein. Oder auch mit zwei Fahrzeugen. Was ich sogar annehme.
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Evtl. meinte er nicht nur Leute in seinem Golf, sondern auch in einem anderen Fahrzeug (welches hinterher oder vorausfuhr womöglich auch mit größer Distanz räumlich/zeitlich).
Glaube ich eher weniger, dass das Stoll so gedacht hat.
Das war mal so ein Gedanke hier im Forum. Natürlich ist es möglich, dass die vier hinter oder vor dem Golf gefahren sind.


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28.09.2020 um 23:28
Zitat von duvalduval schrieb:Im übrigen ist mir beim Filmbeitrag XY ungelöst mal was aufgefallen wie spricht Ede eigentlich das Wort Yogtze aus?
YJGTZE Würde das aber als Versprecher sehen wollen. Spiel auch nicht so eine Rolle. Da die Polizei den Zettel nie gesehen hat. Und weiter, daraus sicher auch nichts abgeleitet werden kann.


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Der Yogtze-Fall

29.09.2020 um 05:39
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Da die Polizei den Zettel nie gesehen hat
und genau das ist das Problem


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Der Yogtze-Fall

30.09.2020 um 03:12
Zitat von WinterellaWinterella schrieb am 11.11.2018:Was ich persönlich noch beitragen möchte und schon lange loswerden möchte: Die letzten Worte von S. sind m.M.n. absolut relevant für den Fall!

"Und ich will hier auch weg". Normalerweise sucht ein Schwerverletzter Hilfe, was heißt es scheint so dass er in Kauf nehmen wollte, dieses Geheimis mit in den Tod zu nehmen (schützen der Familie?).
Wer ein bis vier Mörder in der Nähe weiß - will da weg. Sobald er von einem weiß, der weiß, dass er wider aller Erwartung noch lebt, sogar ganz dringend und obwohl tödlich verletzt.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb am 08.01.2019:Wenn man nicht absoluter Experte ist, dürfte es extrem Schwierig sein, mit der "richtigen" Geschwindigkeit gegen einen Baum zu fahren.
Eventuell möchte man gar nicht gegen einen Baum fahren. Der Streckenabschnitt war noch nicht sehr alt - mit großen Bäumen war nicht zu rechnen.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb am 10.01.2019:Bei einer Rettungsabsicht hätten die Yogtze-Buben ja gehofft, dass Stoll überlebt. Wäre diese Hoffnung erfüllt worden, hätte Stoll aber genau sagen können, wer ihm da ans Leder wollte.
Wenn er sie denn kannte oder erkannt hat. Er hätte zumindest sagen können, was er weiß.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb am 10.01.2019:Fazit: Eine anonyme Rettung erscheint mir extrem unwahrscheinlich. Entweder ich will jemanden retten oder eben nicht. So ein "Halbretten" dürfte selten sein.
Sehe ich auch so.
Zitat von sakurosakuro schrieb am 11.01.2019:Stoll wusste/besaß irgendetwas, oder aber man mutmaßte, dass Stoll etwas weiß/besitzt.
Sehe ich ähnlich.
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb am 08.10.2019:Es gibt hier einige Böschungen, an denen fahre ich fast jeden Tag vorbei. Dennoch habe ich keine Ahnung, wie steil dieser Abhang wirklich ist, wie das Buschwerk an dieser Stellung beschaffen ist, ob Felsbrocken aus dem Boden ragen etc. Und ich wäre ganz sicher NICHT so tollkühn, mit einem Auto bei einer Geschwindgkeit von mehr als 50 km/h blind in so ein Gebüsch zu kacheln.
Sehe ich ähnlich - es sei denn, ich kenne die Böschung noch aus der Bauzeit. Oder ich habe sie sogar selbst mitgebaut.

Zitat von xydezaxydeza schrieb am 14.11.2019:Ich frage mich, warum Stoll kreuz und quer durch die Nacht düste und gegen 1 Uhr früh die alte Nachbarin seiner Eltern aufsuchte, der er erzählte, dass diese Nacht noch "ein fürchterliches Ereignis" passieren würde, statt sich zu Hause einzusperren, wenn er diese Befürchtung hat. Wo ist es sicherer als zu Hause bei seiner Frau hinter verschlossener Tür, noch dazu mit der Möglichkeit, im Notfall die Polizei rufen zu können?
Eventuell wollte er den Eintritt des Ereignisses verhindern, benötigte aber noch Informationen, die seine Ausführungen glaubhaft machen. In dem Moment, wo er sie hatte, wurde er vielleicht zum unerwünschten, leider entdeckten Zeugen.
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb am 14.11.2019:Wo ist das Problem? Oft trügt der Schein was kriminelle gerne Nutzen. Nicht selten ist man erstaunt was gerade auf dem malerisch ruhig wirkendem Land doch so passiert, ohne dass jemand Verdacht schöpft.
Zustimmung. Wenn jemand Verdacht schöpft, glaubt das vielleicht keiner. Doch nicht hier, bei uns, wo sich Fuchs und Has Gut'nacht sagen. Schwierig wird es dann, wenn Beweise da sind. Dann folgt das übliche Panoptikum des Grauens organisiert vorgehender Verbrecher.
Zitat von petersipetersi schrieb am 15.11.2019:Vielleicht hatte er einen ehemaligen Arbeitgeber in Hagen. Vielleicht waren die Autos mit Hagener Kennzeichen vor seiner Wohnung eine subtile Bedrohung. Vielleicht sind die Täter oder GS selbst deswegen in Richtung Hagen gefahren.

Alles nur Spekulation. Mehr ist aufgrund der dünnen Datenlage auch nicht möglich.
Zustimmung.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb am 28.02.2020:Ich gehe weiter davon aus, dass Stoll versucht hat, in dieser Nacht irgendetwas zu regeln, d.h. Kontakt zu den Personen aufzunehmen, von denen er sich bedroht gefühlt hat.
Eventuell wollte er auch Informationen einholen, um die Bedrohung beenden zu können. Was wiederum zu Gegenwehr hätte führen können.
Zitat von Onkel_EduardOnkel_Eduard schrieb am 06.03.2020:In so einer Situation wäre es für mich jedenfalls plausibler (sofern ich noch handlungsfähig bin), den oder die Täter in einen Unfall "mitzunehmen", als mich möglicherweise in Ruhe von ihnen zu Ende foltern zu lassen.
Das ginge mir gegebenenfalls genau so. Eventuell würde ich mich nach tiefer Ohnmacht sogar tot stellen, bis ich eine Möglichkeit sähe, die mir zugedachten Mordpläne zu sabotieren. Auch wenn die Chancen schlecht stünden aufgrund der Schwere meiner Verletzungen.
Zitat von Mc_ManusMc_Manus schrieb am 09.03.2020:Aber je mehr ich jetzt drüber nachdenke, dann ist das Lenkradschloss-Szenario insofern auch wieder unwahrscheinlich, weil das Lenkrad (um von der Autobahn abzukommen) ja erst einmal ganz leicht eingeschlagen sein muss - wenn jetzt der Zündschlüssel abgezogen wird und gleichzeitig das Lenkradschloss einrastet - dann gibt es alles, nur keine gerade Spur....
Unwahrscheinlich erscheint mir das Szenario, weil der Kofferraum dann wahrscheinlich abgeschlossen gewesen wäre. Ohne Zentralverriegelung ist er das meistens, es sei denn, man möchte ihn öffnen.
Andererseits könnte man den Schlüssel im Auto suchen und hierzu die Innenbeleuchtung anmachen.
Zitat von otternaseotternase schrieb am 22.04.2020:GS hat etwas geschrieben, was seine Frau aber nicht verstanden hat und sich daher auch nicht korrekt erinnert hat. Daher stand auf dem Zettel etwas anderes als Yogtze, etwas, was der Frau zwar nichts sagte, aber möglicherweise durchaus einen wertvollen Hinweis hätte geben können...
Das vermute ich auch.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 25.04.2020:Er wurde nur in XY vorgestellt, in der Hoffnung, dass er irgend jemand anderen vielleicht doch etwas gesagt hätte. Was aber offensichtlich nicht der Fall war.
Vielleicht auch mit der Befürchtung, die Täter könnten von der Existenz des Zettels oder der Erinnerung daran Kenntnis haben und eine weitere Tat planen.
Wenn man nun veröffentlichte, was man weiß und dass man es weiß, nimmt man das Momentum aus der Situation.


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Der Yogtze-Fall

30.09.2020 um 23:53
Zitat von WinterellaWinterella schrieb am 11.11.2018:Und ich will hier auch weg
Sehe ich nicht so da es aus einer Schockstarre heraus kam. Ich glaube auch nicht dass ihm bewusst war wie schwer er verletzt war.


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01.10.2020 um 00:15
W
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Eventuell möchte man gar nicht gegen einen Baum fahren. Der Streckenabschnitt war noch nicht sehr alt - mit großen Bäumen war nicht zu rechnen.
Kein Argument, weil es an der Grundaussage, daß man sich bei so einem Abflug Lebensgefahr aussetzt nichts ändert.


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01.10.2020 um 01:25
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Kein Argument, weil es an der Grundaussage, daß man sich bei so einem Abflug Lebensgefahr aussetzt nichts ändert.
Worin besteht die Lebensgefahr, wenn man mit mäßiger Geschwindigkeit durch eine gut gepflegte Hecke am Rand einer Autobahn fährt?
Der Wagen ist maximal 50 cm -eher 30 cm- von der Straße den 5 bis 10 cm-Absatz ins Bankett geflogen, danach hatte er wieder Bodenkontakt. Er hat auch am tiefsten Punkt des Grabens nicht mit dem Unterboden oder mit den Kotflügeln aufgesetzt. Das sieht mir ziemlich kontrolliert aus. Am Ende musste man noch Gas geben, um die Endposition zu erreichen? Mit niedriger Geschwindigkeit ist die Überlebenswahrscheinlichkeit bei Auftreffen auf einem 10-15cm-Stämmchen sogar in einem Golf I recht hoch. Das muss "dumm laufen", dass man sich da ernsthaft wehtut. Aber kann passieren, keine Frage.
Ich rutschte mit einem Passat 32B mal auf nassem Laub mit noch etwa 10-15 km/h auf einen dieser halbrunden Begrenzungssteine am Straßenrand. Die Stoßstange sah ähnlich aus, nicht ganz so tief eingekerbt - aber den unteren Querträger hat es trotzdem schon "erwischt". Wäre nicht inzwischen der Motor gestorben gewesen, hätte ich den zum nächsten TÜV tauschen müssen.
Ich glaube nicht, dass der Wagen mit allzu hoher Geschwindigkeit in der Hecke unterwegs war.
- der Wagen hat nicht weit abgehoben in den Graben, trotz Absatz und abschüssigem Gelände
- er hat in der Grabensohle nicht mal aufgesetzt - das passiert schon bei Bahnübergängen mit dieser Neigung - mit 60 bis 70 würde ich mich auf den Aufprall vorbereiten, bei Autobahngeschwindigkeit auf Schlimmeres
- die Beschädigung der Stoßstange sieht mir nicht nach Aufprall mit hoher Geschwindigkeit aus. Aus dem Bauch heraus würde ich eher auf 30 als 50 tippen.
Zitat von duvalduval schrieb:Sehe ich nicht so da es aus einer Schockstarre heraus kam. Ich glaube auch nicht dass ihm bewusst war wie schwer er verletzt war.
Auch möglich. Dennoch würde ich weg wollen, wenn ich Mörder in der Nähe wüsste.


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01.10.2020 um 02:01
Also die Quelle, das der über 60 Meter alle Büsche abgesäbelt hat und schlußendlich quer zur Fahrbahn zum stehen kam, hast Du doch selbst hier reingestellt.
Sowas tut doch keiner nachts im Dunkeln mit solcher Geschwindigkeit den Abhang hoch.
Das ist spätestens nach dem Bericht auszuschließen.
Glück gehabt der Fahrer . Er stand eindeutig unter Lebensgefahr bei der Aktiion


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01.10.2020 um 03:22
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ist spätestens nach dem Bericht auszuschließen.
Glück gehabt der Fahrer . Er stand eindeutig unter Lebensgefahr bei der Aktiion
Bis heute sah ich lediglich Bilder eines Gebüsches, in dem ein Golf steht, der einen mittelschweren Aufprall erlitt sowie den Beginn der Spur, die mir nicht nach hoher Geschwindigkeit aussieht. Ob es riskant war, dort von der Straße abzukommen oder nicht, kann ich anhand dieser zwei Bilder nicht einschätzen. Weil jemand 60 m durch Buschland fährt, muss das nicht notgedrungen große Gefahr bedeuten - das kommt ganz entscheident auf das Buschland an. Und dieses wird 1984 an dieser Stelle 15 bis 20 Jahre alt sowie von der Autobahnmeisterei gepflegt gewesen sein.
Ein gewisses Risiko blieb - aber wenn es sich um einen fingierten Unfall handelte, dann wurde er von einem Menschen verursacht, der an diesem Abend das ein- oder andere Risiko einging.


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Der Yogtze-Fall

01.10.2020 um 16:15
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:eil jemand 60 m durch Buschland fährt, muss das nicht notgedrungen große Gefahr bedeuten
Schleudert!
Wie man an den Spuren sieht, schleudert er von der AB.

Wenn nachts jemand mit einer solchen Geschwindigkeit, daß er erst nach 60 Meter und diversen umrasierten Sträucher zum stehen kommt, in der dunklen Nacht ohne sehen zu können wohin es geht, dann ist das eine Gefahr, die niemand bewusst eingeht.

Es läßt sich gerade nach den neueren Informationen ausschließen, daß jemand , mit voller Absicht genau an dieser Stelle, mit vollem Karacho die Autobahnböschung nachts hochrast

@Loewe78
Du hast offensichtlich keinen Führerschein, oder Fahrerfahrung ?


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01.10.2020 um 16:23
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Es läßt sich gerade nach den neueren Informationen ausschließen, daß jemand , mit voller Absicht genau an dieser Stelle, mit vollem Karacho die Autobahnböschung nachts hochrast
Wie sieht die Stelle genau aus?
Woher haben Sie Informationen über die gefahrene Geschwindigkeit?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Du hast offensichtlich keinen Führerschein, oder Fahrerfahrung ?
Ich fahre seit 1996 Auto und würde mich nach etwa 800'000 bis 1'000'000 km als versierten Kraftfahrer bezeichnen. Und, nein, ich würde nachts nicht freiwillig in ein unbekanntes Gebüsch fahren. Morde plane ich aber auch nicht.


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01.10.2020 um 17:03
Erschreckend, wenn versierte Kraftfahrer keinerlei Vorstellung haben, daß ein Abkommen von der Autobahn mit Abrasieren mehrerer Büsche auf einer Länge von 60m bergauf, eine hohe Anfangsgeschwindigkeit vorraussetzt.

Zusammen mit den Schleuderspuren, die eindeutig zeigen, daß der Wagenlenker versucht hat den Wagen noch unter Kontrolle zu bekommen und ihn auch zu verzögern, schließe ich mal eine "Anfangsgeschwindigkeit" von 100km/h oder mehr.


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01.10.2020 um 20:15
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Zusammen mit den Schleuderspuren,
Wo sieht man Schleuderspuren? Ich sehe immer nur eine pfeilgerade Spur die Böschung hoch, bin aber über neue Bilder dankbar. Eine Spur, die nicht mit hoher Geschwindigkeit entstanden sein wird - der Wagen federt in der Grabensohle nicht durch.
Schleuderspuren kann man übrigens mit etwas Übung und Handbremseneinsatz wunderbar mit 30-40 Sachen auf regenfeuchter Straße produzieren. Schneller natürlich auch. Ich hatte da einen im Bekanntenkreis, der gerne mit "Schleuderwende" anhielt und auch so um Kurven und über Kreuzungen driftete. Bis er mal einen Straßenpfosten mitnahm, das hat ihn gottseidank kuriert.
Ein anderer nutze auch lieber Handbremse als Lenkrad und plazierte mal einen Wagen auf einem 5m hohen Misthaufen und ähnliche Stunts.


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Der Yogtze-Fall

01.10.2020 um 20:32
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Wo sieht man Schleuderspuren
Ich sehe auch keine auf dem Bilder.

Ist eigentlich bekannt mit wie viel Kmh Stoll überfahren wurde?


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01.10.2020 um 20:47
Zitat von duvalduval schrieb:Ich sehe auch keine auf dem Bilder.
Die Bilder mit der abrasierten Grasnarbe und den Schleuderspuren auf dem Standstreifen sind in der " Stern Crime " zu bewundern.
Mal abgesehen davon wurde der Abflug ja in der Motorwelt beschrieben.
60 Meter durch die Botanik zu schleudern, das sagt schon, daß ein planmäßiger Abfliug an dieser Stelle wohl ausgeschlossen werden kann.


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01.10.2020 um 21:41
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Die Bilder mit der abrasierten Grasnarbe und den Schleuderspuren auf dem Standstreifen sind in der " Stern Crime " zu bewundern.
Mal abgesehen davon wurde der Abflug ja in der Motorwelt beschrieben.
60 Meter durch die Botanik zu schleudern, das sagt schon, daß ein planmäßiger Abfliug an dieser Stelle wohl ausgeschlossen werden kann.
Merkwürdig, dass die Bezugnahme auf Bilder die nicht im Forum gepostet werden dürfen erlaubt ist. Ich empfinde es unfair den Usern gegenüber die damals noch nicht mitgelesen haben als man ein Riesen Tamtam um die Bilder machte und die Zeitungsartikel.


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01.10.2020 um 21:50
@dreizehner
so viele Bilder sind es nicht.


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