Sorgen
02.09.2005 um 04:46sorgen sind etwas für leute, die sich kein bier leisten können. :D
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Sorgen
Sorgen
02.09.2005 um 04:51Also für dich? @h7
Ich denke - also bin ich dagegen.
Die Wahrheit steht immer alleine da.
Ich denke - also bin ich dagegen.
Die Wahrheit steht immer alleine da.
Sorgen
02.09.2005 um 11:20@h7
sonst alles klar??
es ist, was es ist, sagt die liebe...
sonst alles klar??
es ist, was es ist, sagt die liebe...
Sorgen
02.09.2005 um 15:19aber nicht heuln ok? man nennt es humor ;)
Sorgen
03.09.2005 um 00:54Ich bin einfach zu optimistisch und gar nicht pessimistisch. Ist das schlecht ?
Ich denke nicht an die Zukunft.Ich versuche in der Gegenwart zu leben aber die Vergangenheit hohlt mich immer ein und hält mich gefangen.
DRUM AND BASS FOREVER !
Ich denke nicht an die Zukunft.Ich versuche in der Gegenwart zu leben aber die Vergangenheit hohlt mich immer ein und hält mich gefangen.
DRUM AND BASS FOREVER !
Sorgen
03.09.2005 um 00:57Ich sollte eigentlich erschrocken sein.Denn die Zukunft ist mir egal.Aber meine Vergangenheit wie sie abgelaufen ist, quält mich und deshalb habe ich keine Konstruktion in meinem Leben.Ich kann gar nicht mein Leben planen.
DRUM AND BASS FOREVER !
DRUM AND BASS FOREVER !
Sorgen
03.09.2005 um 08:05Ich denke nicht an die Zukunft.Ich versuche in der Gegenwart zu leben aber die Vergangenheit hohlt mich immer ein und hält mich gefangen.
Du sagst es ja selbst: Du hast deine Vergangenheit noch nicht verarbeitet.
Wie schwerwiegend das Ganze ist, wird ja aus deinen Posts nicht ersichtlich.
Allerdings: wenn irgendetwas als Qual empfunden wird, hat das natürlich wohl seine Ursachen.
Diesen Ursachen- eben deine Vergangenheit sollte man ins Auge schauen, sie analysieren und aufarbeiten. Das ist der einzig vernünftige Weg.
Denn es wird dir nichts nützen, dir einzureden, du seist Optimist- aus deinen Posts spricht für mich das offensichtliche Gegenteil. Wenn du dir selbst immer wieder sagst: "Ich bin Optimist", es aber in Wahrheit garnicht bist- und vielleicht auch nicht sein kannst- dann handelst du nicht im Einklang mit dir selbst. Daraus resultierend kannst du folglich auch deine Probleme nicht in den Griff bekommen.
Ich sollte eigentlich erschrocken sein.Denn die Zukunft ist mir egal.Aber meine Vergangenheit wie sie abgelaufen ist, quält mich und deshalb habe ich keine Konstruktion in meinem Leben.Ich kann gar nicht mein Leben planen.
Jeder kann sein Leben planen- auch ein Obdachloser, ein Junkie, ein Behinderter, ein Schwerkranker.
Alles andere ist eine Lüge.
Wenn man sich allerdings selbst immer wieder sagt: "Das kann ich nicht!"- Dann wird man es auch nicht tun, man wird es erst garnicht versuchen.
Du solltest im Gegenzug eher das umgekehrte zu unternehmen versuchen:
Deine Vergangenheit ruhen zu lassen- möglicherweise mit therapeutischer Hilfe- und Schritt für Schritt nach vorne gehen- in die Zukunft.
Du wirst nur Herr deiner Selbst sein können, wenn du dem Schrecken, den deine Vergangenheit eventuell in sich verbirgt, klar und unerschrocken ins Auge siehst und die abstossenden Dinge damit ein für allemal in deinem Inneren bezwingst.
Das wird natürlich seelische Schmerzen mit sich bringen, möglicherweise sogar sehr große und äußerst unangenehme...
Dennoch: Das Fundament für deine Zukunft ist zunächst, dich SO zu akzeptieren, wie du im Moment nun einmal bist- mit allem Schlechten, mit deiner Vergangenheit und aber auch deinen Stärken und Fähigkeiten.
Akzeptierst du dich selbst, bringst du dir die nötige Selbstachtung entgegen. Wenn du diese Selbstachtung besitzt, kannst du mit deiner Vergangenheit aufräumen und damit den ersten Schritt in eine neue, bessere und selbstbestimmte Zukunft tun.
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
Du sagst es ja selbst: Du hast deine Vergangenheit noch nicht verarbeitet.
Wie schwerwiegend das Ganze ist, wird ja aus deinen Posts nicht ersichtlich.
Allerdings: wenn irgendetwas als Qual empfunden wird, hat das natürlich wohl seine Ursachen.
Diesen Ursachen- eben deine Vergangenheit sollte man ins Auge schauen, sie analysieren und aufarbeiten. Das ist der einzig vernünftige Weg.
Denn es wird dir nichts nützen, dir einzureden, du seist Optimist- aus deinen Posts spricht für mich das offensichtliche Gegenteil. Wenn du dir selbst immer wieder sagst: "Ich bin Optimist", es aber in Wahrheit garnicht bist- und vielleicht auch nicht sein kannst- dann handelst du nicht im Einklang mit dir selbst. Daraus resultierend kannst du folglich auch deine Probleme nicht in den Griff bekommen.
Ich sollte eigentlich erschrocken sein.Denn die Zukunft ist mir egal.Aber meine Vergangenheit wie sie abgelaufen ist, quält mich und deshalb habe ich keine Konstruktion in meinem Leben.Ich kann gar nicht mein Leben planen.
Jeder kann sein Leben planen- auch ein Obdachloser, ein Junkie, ein Behinderter, ein Schwerkranker.
Alles andere ist eine Lüge.
Wenn man sich allerdings selbst immer wieder sagt: "Das kann ich nicht!"- Dann wird man es auch nicht tun, man wird es erst garnicht versuchen.
Du solltest im Gegenzug eher das umgekehrte zu unternehmen versuchen:
Deine Vergangenheit ruhen zu lassen- möglicherweise mit therapeutischer Hilfe- und Schritt für Schritt nach vorne gehen- in die Zukunft.
Du wirst nur Herr deiner Selbst sein können, wenn du dem Schrecken, den deine Vergangenheit eventuell in sich verbirgt, klar und unerschrocken ins Auge siehst und die abstossenden Dinge damit ein für allemal in deinem Inneren bezwingst.
Das wird natürlich seelische Schmerzen mit sich bringen, möglicherweise sogar sehr große und äußerst unangenehme...
Dennoch: Das Fundament für deine Zukunft ist zunächst, dich SO zu akzeptieren, wie du im Moment nun einmal bist- mit allem Schlechten, mit deiner Vergangenheit und aber auch deinen Stärken und Fähigkeiten.
Akzeptierst du dich selbst, bringst du dir die nötige Selbstachtung entgegen. Wenn du diese Selbstachtung besitzt, kannst du mit deiner Vergangenheit aufräumen und damit den ersten Schritt in eine neue, bessere und selbstbestimmte Zukunft tun.
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
Sorgen
03.09.2005 um 14:07@ quentin,
nicht nur könnte, es ist ein Hilfeschrei der Seele, auch wenn er häufig ungehört bleibt...leider !
Es gibt nunmal viel zu viele Menschen, die sich nicht anderst zu helfen wissen und dann zu destruktivem Handeln neigen. Am schlimmsten trifft es aber die, die niemanden haben, dem sie liebevoll vertrauen können.
Lg Sis
Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...
Sis
nicht nur könnte, es ist ein Hilfeschrei der Seele, auch wenn er häufig ungehört bleibt...leider !
Es gibt nunmal viel zu viele Menschen, die sich nicht anderst zu helfen wissen und dann zu destruktivem Handeln neigen. Am schlimmsten trifft es aber die, die niemanden haben, dem sie liebevoll vertrauen können.
Lg Sis
Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...
Sis
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