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Die UnWichtigkeit des Sein

40 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Sein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die UnWichtigkeit des Sein

27.10.2006 um 20:34
>>> Der Sinn des Lebens, ist es dem Leben einen Sinn zu geben <<<


Der Spruch gefällt mir sehr!

THX MortusDei :)

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Die UnWichtigkeit des Sein

28.10.2006 um 09:08
@mortusdei
Die üblichen Probleme und ein paar mehr.


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Maat ehemaliges Mitglied

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Die UnWichtigkeit des Sein

28.10.2006 um 09:47
Also ich bin nicht wild darauf Macht zu haben. Ich würde mich schon im Leben gerneanlehnen können an jemanden und vertrauen können. Wenn ich aber merke, daß manche einenWeg gehen, den ich nicht beschreiten will, dann muß ich mein Leben wohl in die eigenenHände nehmen.
Ist es wichtig das Gefühl zu haben, daß man von jemandem gebrauchtwird?
Sucht man im Außen vergeblich nach dem Sinn des Lebens?
Ich möchte nachbestem Wissen und Gewissen handeln und das scheint mir Sinn genug zu sein. Nur leider hatmich mein Wissen oft getäuscht, also muß ich wohl auf meinem Weg versuchen meine Sinne zuschärfen und versuchen zu verstehen und zu lernen.


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Die UnWichtigkeit des Sein

28.10.2006 um 10:05
Ich gehölr zu jenen Menschen,
die nur hrumgammeln,
ich versuch es zwar zu ändern,
verzweifle aber daran,
das Veränderung genau so sinnlos erscheint,
obwohldies nur bedingt der Wahrheit entspricht,
das Problem hierbei ist auch,
das ichwohl versuche,
meien Grenzen schneller zu erweitern,
als das man Geist fähig wär,
die Grenzen zu ändern,
so muss ich feststellen,
das ich meine eignen Grenzenzu erfahren krieg,
muss feststellen,
das sowas wie Sozialphobie vorhanden ist,
das mich meien Trägheit wieder zurück zieht.


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Maat ehemaliges Mitglied

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Die UnWichtigkeit des Sein

28.10.2006 um 10:13
Ich gammel auch nur zu Hause rum. Die Highlights der Woche sind meine Einkäufe bei Aldi,Penny, Plus und Real.

Aber mir geht es nicht unbedingt schlecht dabei,jedenfalls im Moment.

Ich hatte aber auch schon Mal eine Phase, wo ich dachte,daß ich mein Leben verpaßt habe und habe dann versucht es nachzuholen. Was ich dabeierlebt habe, darauf hätte ich dann im nachhinein auch verzichten können. Na gut, aufalles nicht, aber auf einiges.


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Die UnWichtigkeit des Sein

28.10.2006 um 10:22
@Maat

Nun ich hab aber vor ernstlich mein Leben zu ändern,
so weizerzulebenvermag ich nicht,
Ich geb zu,
auch mich plagen die Gefühle des Verpasstsein,
obwohl noch viel vor mir steht,
falls ich überlebe.


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Maat ehemaliges Mitglied

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Die UnWichtigkeit des Sein

28.10.2006 um 10:28
@Raon

Warum solltest Du nicht überleben? So schnell stirbt es sich auch wiedernicht.
Und wenn Du das Gefühl hast, daß Dein Leben so nicht weitergehen kann, dannmußt Du etwas ändern. Frage Dich, was Dir wichtig ist und worauf Du Lust hast und dannmach Dir Gedanken, wie Du es umsetzen kannst.


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Maat ehemaliges Mitglied

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Die UnWichtigkeit des Sein

28.10.2006 um 10:45
@Raon

Ich habe immer den "Fehler" gemacht, daß ich immer zu sehr abhängig warvon anderen. Wozu ich dann wirklich Lust hatte, das wollte dann meine Freundin nicht. Undalleine etwas zu unternehmen fiel mir immer sehr schwer.
Ich bin dann schon malalleine in Urlaub gefahren, oder habe mir andere Leute gesucht, die Spass daran hatten,dasselbe zu unternehmen wie ich.


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Die UnWichtigkeit des Sein

28.10.2006 um 12:46
Kraft eines unerklärlichen Missverständnisses wurde die Existenz als geheiligt erklärt;nicht nur ist das nicht, sondern sie zählt nur in dem Maß, in dem man daran wirkt, siewieder loszuwerden.


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corn ehemaliges Mitglied

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Die UnWichtigkeit des Sein

28.10.2006 um 13:07
Aus rein ökologischer Sicht ist mein "Sein" nicht nur unwichtig, sonder schlichtüberflüssig.

Letzlich schadet die bloße Erhaltung meiner Existenz schon mehr,als ich jemals nutzen werde.

Wer kann von sich das Gegenteil behaupten?

- CORN -


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Die UnWichtigkeit des Sein

17.02.2007 um 03:17
"Ist es die Angst vor Unwichtigkeit? Ist es Furcht nichtig zu sein, nur man selbst zusein?
Woher kommt das, warum kann man in unserer Welt nur mit Macht etwas erreichen?"


Wir bilden uns eine Illusion um uns herum, und dann kommt es dazu, dasswir danach streben, gottgleich zu sein. Wir sehen uns selbst als absolut.
Es istnicht Furcht, nur sich selbst zu sein, sondern Schmerz. Es ist Verlieren. Man verliertseine Dominanz, die einem ein extatisches Gefühl geben kann: man kann ja mit seinenGedanken und Illusionen machen, was man will. Darüber ist man sein eigener Gott.
Wenn man dann die Außenwelt mit seiner Gedankenwelt verwechselt, kommt es zuMachtgierigkeit.
Es ist ein Trieb, der befriedigt werden muss.
Was genau dasauslöst, da hab ich keine Ahnung.

Aus rein ökologischer Sicht ist mein "Sein"nicht nur unwichtig, sonder schlicht überflüssig.

Letzlich schadet die bloßeErhaltung meiner Existenz schon mehr, als ich jemals nutzen werde.

Wer kann vonsich das Gegenteil behaupten?


Ich - ich bin geistig und ökologisch sehrwertvoll. :D

Naja nicht wirklich. Aber ich denke schon, dass es Menschen gibt -und die Zahl ist nicht eine kleine - die produktiv sind.


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Die UnWichtigkeit des Sein

09.03.2007 um 00:28
Sind wir nicht alle in diesem Forum, weil wir auf der Suche nach Antworten sind, nachAntworten auch oder gerade unser Leben betreffend?
Spüren nicht viele von uns, dassda mehr ist, als das, was wir sehen, hören oder fühlen können. Wir sollten nicht daranzweifeln, ob unser Sein seine Berechtigung findet, sondern die Chance nutzen, einsinnerfülltes Leben zu leben.


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Die UnWichtigkeit des Sein

09.03.2007 um 01:01
Was ist es was uns Menschen so nach Macht dürsten lässt?

Gute FrageAmila. Ich denke, dass die Hauptanziehungskraft der Macht eben in ihrem Wesen selbstliegt. Mit viel Macht kannst du Menschen beeinflussen und ihnen deinen Willen aufzwingen.Du kannst dir viele Träume erfüllen und irgendwo bedeutet viel Macht vielleicht auch eingroßes Stück Freiheit.

Die Anziehungskraft ist dabei durchaus auch real. Auchwenn man spirituell gesehen vielleicht kein Stück weiter kommt oder sogar mehr und mehrvereinsamt wenn man viel Macht besitzt kann man doch nicht abstreiten, dass man mit vielMacht, zumindest zu Lebzeiten, ein sehr gutes Leben führen kann. Egal ob Illusion odernicht. Und ich denke weiterhin, dass es den meisten hier (mich eingeschlossen)schwerfallen würde einem Angebot zu wiederstehen, dass einem viel Macht verheißt. Da kannman labern wie man will. Irgendwie scheint es einem in den Genen zu liegenMachtpositionen auch zu seinem eigenen Vorteil auszunutzen.


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Die UnWichtigkeit des Sein

09.03.2007 um 03:09
Ich denke das mit der Macht hat etwas mit der Interaktion des Individuums in derGesellschaft zu tun.
Es gibt ja zwei verschiedene Arten von Arterhaltung:
diedes Individuums (Selbst), und die der gesamten Art (Gesellschaft).
Wenn man jetztnicht richtig gesellschaftliche Kontakte aufbauen kann, dann möchte man lieber sichselbst erhalten, mehr als die Gesellschaft. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass,je weniger sozialen Kontakt wir haben, wir uns ganz einfach mehr als Einziger Mensch aufdem Planeten wahrnehmen. Es fehlt dann also die BINDUNG zu anderen Menschen, und man istsich selbst seine eigene Art.
Mehr oder weniger.


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Die UnWichtigkeit des Sein

11.03.2007 um 17:02
Jeder sein Dasein nicht als Glück sehen kann hat wirklich Probleme..
Es ist dochtoll, dass man sein Glückes Schmied sein kann!
Es ist toll hier zu sein ud vorallemlebendig zu sein.Man muss sich doch jetzt
nicht Gedanken um das kommende Sei machen,wozu?
Keiner ist alleine, und wie über mir schon über die Bindung zu anderen
Menschen gesprochen wurde, kann ich nur sagen, dass sich das jeder selber
aussucht. Manche können ebn nur alleine sein.Und ob sie so glücklich sind oder
nicht entscheiden sie selbst.
Es sind ja nicht alle Menschen abweisend zu einemoder?
Und wenn man doch so eine Einbildung hat, gibt es gute Ärzte die einem helfen
können!

Es sollte für jeden wichtig sein zu SEIN - wenn das vorhanden ist,dann existiert
uch eine gewisse Dankbarkeit!


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Amila Diskussionsleiter
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Die UnWichtigkeit des Sein

16.08.2007 um 12:12
Hi :)

Es ist schon ziemlich lange her dass ich diesen Thread verfasst habe.
Auf jeden Fall ist es sehr interessant meine Anschauungen von "damals" zu überdenken.

@all Danke für eure ausführlichen Antworten!

@Lamm
Ja, aber das scheint nur der Grundstein zu sein.

@Peal
Was veranlasst dich zu der Meinung, dass Menschen endliche Wesen sind?
Mich interessieren nur deine Beweggründe. Meiner Meinung nach ist der Geist ein unendliches Wesen, der Körper eine vergängliche Hülle.

@corn
ökologisch werde ich vielleicht irgendwann von Bedeutung sein. Wer weiß das schon... geitig sind wir sozusagen alle ökologisch verantwortlich und auch nützlich :)

@Raon
Änderung und Entwicklung sind Dinge die man schneller erreicht als man denkt.
Diese Dinge dann aber aufrecht zu halten, das ist finde ich schwierig, gehört aber auch zur Selbsterkenntnis dazu.

@Sumerer
Es scheint so, als würden uns nur unser nicht endenwollender Reichtum an Fragen hierher treiben, doch ich denke auch der Drang nach Verbindung und Austausch trägt dazu bei.

@Baltharzar
spirituell gesehen zieht Macht nur negative Reaktionen nach sich, zumindest wenn sie missbraucht wird und das ist ja so gut wie immer der Fall. Macht teilen ist hierbei denke ich die Lösung.
Das Machtgier schon in den Genen verankert sein soll denke ich nicht, warum sollte dies so sein?

@mastermind
Interessant was du schreibst.
>>Wir bilden uns eine Illusion um uns herum, und dann kommt es dazu, dass wir danach streben, gottgleich zu sein. Wir sehen uns selbst als absolut. <<
Ich denke, dass Hochmut ein wesentlicher Faktor der Machtgier und auch sontiger Eingrenzungen und Selbsterhöhungen der Menschen ist.
Hochmut trägt uns zu dem Glauben, dass wir alleine das Höchste sind.


LG
Amila


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Amila Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Die UnWichtigkeit des Sein

16.08.2007 um 12:14
@lebendig

>>Es sollte für jeden wichtig sein zu SEIN - wenn das vorhanden ist, dann existiert
uch eine gewisse Dankbarkeit!<<

Kann ich dir nur zustimmen :)


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Die UnWichtigkeit des Sein

16.08.2007 um 12:52
"Wir leben viel zu sehr in der Vergangenheit; Haben Angst vor der Zukunft; Und vergessen dabei völlig die Gegenwart zu geniessen!"

An den Spruch ist was wahres dran und jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Der Mensch will meistens nach großen Taten streben und dabei vergisst, wie wichtig auch die kleinen Dinge im Leben sind.


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Die UnWichtigkeit des Sein

16.08.2007 um 20:42
Wenn mein Leben dafür gut wahr oder ist um immer wieder beizutragen, einem anderen Menschen das Leben erträglicher oder leichter zu machen, ihm das Gefühl zu geben, wenn er von mir weggeht, etwas glücklicher zu sein als er es zuvor war, HAT MEIN LEBEN DOCH SEINEN SINN *


Wer Bäume setzt,
obwohl er weiß,
dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird,
hat zumindest angefangen,
den Sinn des Lebens zu begreifen.

Rabindranath tagore


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