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Krieg in den nächsten Jahren, ahnt dieser Mensch etwas?

67 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Ahnung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krieg in den nächsten Jahren, ahnt dieser Mensch etwas?

20.06.2011 um 00:29
@all
Anstatt darüber zu spekulieren, ob jemand einen Krieg vorraussieht oder ahnt, was ich durchaus für möglich halte, sollten wir lieber überlegen, ob wir nicht alle etwas tun können, einen Krieg zu verhindern.

Wir können uns nicht auf die Regierenden verlassen.
Anstatt sich in Haarspaltereien zu verlieren, sollte man sich lieber zusammenraufen.

Wer in der Heutigen Weltlage, die immer mehr Krisenherde eröffnet, eine Humanitäre Katastrophe oder sogar einen Welt weiten Krieg für unwahrscheinlich hält ist einfach nur Blauäugig.

Die Frage ist nicht, welche Nationen sich bekriegen.

Es gibt genug sektirerische Fanatiker, Geldgeile Industriemagnate, Politisch Überideologisierte, ach was weis ich noch.

Es wird doch heute alles und jeder für einen Kriegsanlaß genommen.

Dagegen muß man ankämpfen. Es muß schluß sein, mit Nationen, ausbeuterischen Besitzunterschieden, Religiösem Fanatismus, Imperialem Industriekapitalismus.

Es gibt genug auf der Welt zutun, als sich von Thread zu Thread gegenseitig verbal die Köpfe einzuschlagen.

Das Internet ist ein Riesen Fortschritt, den es zum Wohle aller zu nutzen gilt. Warum tun wir das nicht einfach mal und zeigen denen da draußen, die denken die Menschheit weiter gegegneinander aufhetzen zu können, das WIR es ANDERS Können.

Wozu nicht diese unschätzbare Chance nutzen.

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Krieg in den nächsten Jahren, ahnt dieser Mensch etwas?

20.06.2011 um 01:51
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Vielleicht solltest Du Deinen eigenen Thread noch mal aufmerksam lesen, bis auf TundraLdbz halten die meisten User, die hier gepostet haben, einen großen Krieg für nicht undenkbar bis wahrscheinlich.
Oder liest Du nur das, was Du lesen willst? :D
Ich bin aber auch der einzige der hier Vernünftig nachdenkt.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Mir ist kein Fall bekannt, wo eine Bevölkerung nach einem Krieg nicht mehr arbeiten wollte.
Es ist etwas vermessen zu glauben alle Kriege und die Sicht der Bevölkerung danach zu kennen.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Genau das fördert Investitionen und schafft Arbeitsplätze.
Du stellst dir alles zu einfach vor.Wo sollen denn bitte neue Arbeitsplätze entstehen?
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass das deutsche Wirtschaftswunder, im Grunde nur auf der Hilfe der USA beruhte.
Nein.Ohne die entsprechenden Hilfen mancher Leute wäre der Willen der Sieger durchgesetzt worden und wir wären heute ein Agrarstaat.Die Sieger hätten uns betsimmt nicht zu so einer Macht wie wir sie heute sind lassen werden.Nachdem wir sie zweimal angegriffen haben.
Und der Rest ist Schwachsinn bestehend daraus,dass du mich scheinbar nicht verstanden hast und der Tatsache,dass du glaubst besser als ich zu wissen was ich meine.


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Krieg in den nächsten Jahren, ahnt dieser Mensch etwas?

20.06.2011 um 12:01
@TundraLdbz
Zitat von TundraLdbzTundraLdbz schrieb: Ich bin aber auch der einzige der hier Vernünftig nachdenkt.
Na ja, geht so.
Zitat von TundraLdbzTundraLdbz schrieb: Es ist etwas vermessen zu glauben alle Kriege und die Sicht der Bevölkerung danach zu kennen.
Du behauptest doch dasselbe, wenn Du anführst, dass nach einem Krieg keiner mehr arbeiten wolle. Woher willst DU das denn dann wissen?
Zitat von TundraLdbzTundraLdbz schrieb: Du stellst dir alles zu einfach vor.Wo sollen denn bitte neue Arbeitsplätze entstehen?
Durch Aufbau- und Reperaturarbeiten, durch Produktion von dringend gebrauchten Gütern, usw.
Zitat von TundraLdbzTundraLdbz schrieb: Nein.Ohne die entsprechenden Hilfen mancher Leute wäre der Willen der Sieger durchgesetzt worden und wir wären heute ein Agrarstaat.
Deutschland als Agrarstaat, nannte sich Morgenthau-Plan, wurde bereits 1944 verworfen und wäre niemals umsetzbar gewesen, sondern hätte nur den nächsten Konflikt vorprogrammiert, wie vorher schon der Versailler-Vertrag. So bestimmte die Truman-Doktrin 1947 die außenpolitische Leitlinie der US-Außenpolitik im Kalten Krieg. Diese sah es als strategisch wichtig an, vor allem diejenigen sich zum Westen rechnenden Staaten militärisch und wirtschaftlich zu unterstützen, welche an den Ostblock grenzten. So kam es, dass Westdeutschland im Juli 1946 in den GARIOA und 1948 in den Marshallplan einbezogen wurde und bis 1952 etwa 1,4 Mrd. US-Dollar Wirtschaftshilfe von den USA erhielt. Die Alliierten verlangten von den Deutschen etwa 2,4 Mrd. US-Dollar jährlich für ihre Kosten des Besetzens – etwa 46 Prozent der Kommunalabgaben 1948.
Wikipedia: Morgenthau-Plan
Zitat von TundraLdbzTundraLdbz schrieb: Die Sieger hätten uns betsimmt nicht zu so einer Macht wie wir sie heute sind lassen werden.Nachdem wir sie zweimal angegriffen haben.
Man muss schon sehr naiv sein, wenn man meint, ausgerechnet das größte europäische Volk, auf ewig unterdrücken und gängeln zu können.
Nebenbei hat Deutschland den ersten Weltkrieg nicht begonnen, sondern Österreich-Ungarn. Die deutsche Beteiligung erfolgte aufgrund der damaligen Bündnismechanik und der Unfähigkeit von Wilhelm II.
Das Attentat von Sarajevo – die Ermordung des österreichischen Thronfolgers – führte zur sogenannten Julikrise, in deren Verlauf die Verbündeten ihre Mobilmachungen anordneten. Der Krieg begann zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Serbien, das durch das zaristische Russland unterstützt wurde, während das Deutsche Reich der Donaumonarchie Unterstützung zusicherte.
Wikipedia: Erster Weltkrieg
Zitat von TundraLdbzTundraLdbz schrieb: Und der Rest ist Schwachsinn bestehend daraus,dass du mich scheinbar nicht verstanden hast und der Tatsache,dass du glaubst besser als ich zu wissen was ich meine.
Nee, ich kenne mich nur besser in der Geschichte und neueren Geschichtsforschung aus, als Du und komme daher auch zu logischeren Ergebnissen.


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Krieg in den nächsten Jahren, ahnt dieser Mensch etwas?

20.06.2011 um 14:38
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Du behauptest doch dasselbe, wenn Du anführst, dass nach einem Krieg keiner mehr arbeiten wolle. Woher willst DU das denn dann wissen?
Du behaupstest,dass ein Krieg immer die Wirtschaft ankurbelt ich sage,dass das nicht immer der Fall ist.Ich brauche also nur ein Beispiel um dich zu widerlegen du musst alle Kriege und deren Folgen kennen.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Durch Aufbau- und Reperaturarbeiten, durch Produktion von dringend gebrauchten Gütern, usw.
Das sind keine Jobs.Leute die bspw Trümmer und Schutt wegschaffen sind nicht in einem richtigen anstellungsverhältnis.Und du denkst doch wohl nicht,dass nach einem Krieg jeder sofort brav eine Handwerkerfirma bezahlen kann bzw dass sofort problemlos überall die Rohstoffe herkommen.Und die Produktion der Güter wie bspw Nahrungsmittel ist nur wärend des Krieges dezimiert worden es wird also am Ende weniger als vorher produziert du schaffst also nicht mehr Arbeitsplätze als es sonst gegeben hätte du bringst es nur wieder auf Normalmass.Davon ausgenommen sind natürlich Rüstungsbetriebe und die zusammenhängenden Wirtschaftszweige wärend des Krieges.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Deutschland als Agrarstaat, nannte sich Morgenthau-Plan,
Nein darauf habe ich mich nicht begrenzt.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Man muss schon sehr naiv sein, wenn man meint, ausgerechnet das größte europäische Volk, auf ewig unterdrücken und gängeln zu können.
Nebenbei hat Deutschland den ersten Weltkrieg nicht begonnen, sondern Österreich-Ungarn. Die deutsche Beteiligung erfolgte aufgrund der damaligen Bündnismechanik und der Unfähigkeit von Wilhelm II.
Das Attentat von Sarajevo – die Ermordung des österreichischen Thronfolgers – führte zur sogenannten Julikrise, in deren Verlauf die Verbündeten ihre Mobilmachungen anordneten. Der Krieg begann zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Serbien, das durch das zaristische Russland unterstützt wurde, während das Deutsche Reich der Donaumonarchie Unterstützung zusicherte.
Erstmal sind wir nicht das größte und dann wäre es kein Problem.Überwachung der Einfuhr von Rohstoffen und des Abbaus innerhalb des Landes.Die Regierung wird durch einen von den Siegern eingesetzten Rat ausgetauscht und beschliesst die Dinge so dass wir uns nicht weiterentwickeln.Zwangsläufig werden Studenten und ähnliche gelehrte das Land verlassen weil sie hier keine Zukunft haben womit uns hier Fachkräfte fehlen was eine Entwicklung verhindert.Natürlich gibt es Aufstände aber wenn man sie nur brutal genug niederschlägt hört das irgendwann auf eine Gefahr zu werden.Aber es ist interessant,dass du zum Agrarstaat nur den 2. und bei dem Punkt nur den 1. Weltkrieg anführst.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Nee, ich kenne mich nur besser in der Geschichte und neueren Geschichtsforschung aus, als Du und komme daher auch zu logischeren Ergebnissen.
Du widerlegst also meine Anschuldigung dass du meinst du weisst alles besser damit das mir sagst dass du die Dinge einfach besser weisst?Aber es geht auch nicht um die Richtigkeit deiner Aussagen sondern darum dass sie nicht zu meinen Aussagen passen weil du nicht verstanden hast was ich meine.


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Krieg in den nächsten Jahren, ahnt dieser Mensch etwas?

20.06.2011 um 17:03
Zitat von Unicorn2005Unicorn2005 schrieb:Und was denkst Du über die Hemmschwelle in Deutschland?
da darfst du weiß gott keine derzeitigen politiker fragen, die ohne mit der wimper zu zucken jede mandatsverlängerung für afghanistan abnicken. das volk will keinen krieg, es hat nichts vergessen.
Zitat von SchrottySchrotty schrieb:Es muß schluß sein, mit Nationen
so was soll es dann geben? kommunistische sowjetrepubliken? eu-kommissariate? eine zusammengewürfelte patchworkregion, wo fleißigere völker für fremde lotterwirtschaften aufkommen sollen?

es gibt keine funktionierende alternative, zu einem gesunden nationenwettstreit. aber frag mal in paris oder rom an, ob sie ihre nationen abschaffen wollen. hier deutschland brauchst du das nicht mehr, in punkto nationalbewußtsein rangieren wir im nirgendwo auf den letzten plätzen.


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Krieg in den nächsten Jahren, ahnt dieser Mensch etwas?

20.06.2011 um 22:44
@TundraLdbz


Nun ja,ob dass wirklich vernünftig ist alles herunter zuspielen,aber nun gut


Man sollte zwar nicht ein Paranoid werden,aber zu optimistisch zu sein,
kann gefährlich werden. Weil man weiss nie was auf uns zukommen wird.


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Krieg in den nächsten Jahren, ahnt dieser Mensch etwas?

21.06.2011 um 00:34
@seven_of_nine
Das Volk wird immer als letztes gefragt, eigentlich gar nicht. Das ist schon klar.

Ich will keinen Krieg und die Argumente (auch die des alten Mannes) zählen für mich nicht, wenn es heisst, dass es doch so nicht weitergehen kann. Immer dann, wenn viele unschuldige Menschen sterben müssen, dann ist es das nicht wert.


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