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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freiheit, Demokratie, Naturzustand ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

17.11.2012 um 11:13
@Radix


Es gibt überhaupt keine Gewinner in dem Spiel, es gibt nur erfolgreichere Sklaven der DNA, die das stupide Schlachten, Dominieren, all die trivialen Mechanismen von Fortpflanzung und Fressen perpetuieren, um kurz darauf wie ihre Opfer zu verschwinden und in den Staub zu sinken.

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17.11.2012 um 12:55
es heisst nicht "der stärkere gewinnt/überlebt" sondern der die das besserange-paste.


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17.11.2012 um 15:54
@anarchie
Zitat von Anarchie_Anarchie_ schrieb:Siehe meinen Namen. Stimme deiner Auffassung von Freiheit zu und bin ebenfalls gegen die 50.1% Herrschaft der Demokratie.
Man muss aber auch ganz klar die negativ Bedeutung des Begriffes sehen, warum nicht die Republik?

Ich meine der Unterschied beider Ordnungen ist wohl, dass die Anarchie auf die Gewalt verzichtet, welche aber notwendig ist, um die Gesetze zu verteidigen und somit die allgemeine Freiheit.

oder jenes habe ich bei Wiki gefunden:
„Anarchie, zu deutsch: ohne Herrschaft, ohne Obrigkeit, ohne Staat, bezeichnet somit den von den Anarchisten erstrebten Zustand der gesellschaftlichen Ordnung, nämlich die Freiheit jedes einzelnen durch die allgemeine Freiheit. In dieser Zielsetzung, in nichts anderem, besteht die Verbundenheit aller Anarchisten untereinander, besteht die grundsätzliche Unterscheidung des Anarchismus von allen andern Gesellschaftslehren und Menschheitsbekenntnissen. (…) Die Verneinung der Macht in der gesellschaftlichen Organisation ist das maßgebliche Wesensmerkmal der Anarchie.“ – Erich Mühsam: Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat[12]
So wie ich die Anarchie laut diesem Zitat verstehe, ist die allgemeine Freiheit danach nicht möglich,
denn diese kommt durch eine Verfassung oder wie es Rousseau sagte, durch einen Vertrag den alle mit allen schliessen, zustande. In diesem Vertrag nun ist die Ordnung verfasst, die zwangsläufig Macht und Gewalt beinhalten muß, diese wird freilich organisiert in Organen, wobei die Gesammtheit der Bürger, die sich auf einem Flecken Erde versammelt und organisiert haben, der Staat ist.
Der Staat ist nichts Abgesondertes wie es die heutige Dogmatik will.


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

17.11.2012 um 16:07
Zitat von RadixRadix schrieb:durch einen Vertrag den alle mit allen schliessen, zustande.
da würde ich gerne noch was hinzufügen.
der vertrag wird von wenigen mit wenigen für alle beschlossen.

und deswegen
Zitat von RadixRadix schrieb: In diesem Vertrag nun ist die Ordnung verfasst, die zwangsläufig Macht und Gewalt beinhalten muß
ist das nötig.


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17.11.2012 um 16:43
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:der vertrag wird von wenigen mit wenigen für alle beschlossen.
Auf Grundlage der allgemeinen Freiheit. Oder was aufs Gleiche hinausläuft, von den Besten des Volkes.
Zitat von RadixRadix schrieb:Die Besten = Jene die ihr Begherungsvermögen ausschalten können.



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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

17.11.2012 um 19:22
Zitat von RadixRadix schrieb:So wie ich die Anarchie laut diesem Zitat verstehe, ist die allgemeine Freiheit danach nicht möglich,
denn diese kommt durch eine Verfassung oder wie es Rousseau sagte, durch einen Vertrag den alle mit allen schliessen, zustande.
Man darf Anarchie auch nicht einfach als Staat ohne Regierung sehen.
Da Anarchie nie als staatsähnliches Konstrukt existieren wird, gibt es da auch keinen Widerspruch. Autonome Kollektive können "einen Vertrag den alle mit allen schliessen" viel besser umsetzen als ein Staatskonstrukt das nie ohne Repression und das ignorieren von Minderheiten Zustande kommt.


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17.11.2012 um 19:31
@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Autonome Kollektive können "einen Vertrag den alle mit allen schliessen" viel besser umsetzen als ein Staatskonstrukt das nie ohne Repression und das ignorieren von Minderheiten Zustande kommt.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass der Staat erst nach jener konditionalen Vereinbarung existent wird.

Hier kommen wir natürlich zu jenem Wiederspruch oder Paradoxon des überpositiven Rechts.


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

17.11.2012 um 19:38
@Radix
Jap


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

17.11.2012 um 22:54
@Radix

Der Vertrag ist die Verfassung und die Unterschrift der Pass, so weit so gut.

Wichtig sind Respekt, Verantwortung und Selbstbestimmung. Diese Eigenschaften versucht die Anarchie den Menschen beizubringen, indem die Sicherheit durch Staat und Gesetz aufgelöst und stattdessen das Vertrauen in die Gemeinschaft gefördert wird. Dadurch entsteht Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft gegenüber seinen Mitmenschen.

In der Anarchie gilt nicht das Recht der Mehrheit, sondern das Recht jedes einzelnen mit Rücksicht auf seine Mitmenschen, denen das gleiche Recht auf Selbstbestimmung zusteht.


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

18.11.2012 um 00:13
@Anarchie_
Zitat von Anarchie_Anarchie_ schrieb:, indem die Sicherheit durch Staat und Gesetz aufgelöst und stattdessen das Vertrauen in die Gemeinschaft gefördert wird.
Und im Zweifelsfall gilt die Blutrache, Selbstjustiz oder wie?


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

18.11.2012 um 00:15
@Radix

Nein, dazu etwas spezielles auf meinem Profil..


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

18.11.2012 um 06:12
@Anarchie_
Die Gesetzgeber beschließen Gesetze, die Richter interpretieren sie, die verschiedenen Beamten führen sie aus, die Polizei verfolgt und verhaftet den Kriminellen und schließlich kommt er in den Gewahrsam des Gefängniswärters.
Profil Anarchie_

Der Gesetzgeber und die Richter, ja auch die Polizei sind Bürger!
Der Kriminelle wird nur deshalb kriminell weil er vom Staat dazu verleitet wurde, mag in wenigen Fällen stimmen, doch das frontal zu pauschlisieren dient doch nur der Verschleierung dieses groben Fehlers der Anarchie.
Seltsam ist in meinen Augen auch, auf der einen Seite wollen sie die allgemeine Freiheit, auf der anderen Seite aber gehen sie nur von jener Duallität aus, die den Staat prärogativ über das Volk stellt und begründen mit dieser Dogmatik ihre Ideologie, anstatt darauf aufmerksam zu machen, was Freiheit eigentlich ist. Es kommt ja noch schlimmer, da wird fabuliert dass der Mensch, von vornherein ein vernünftiges Wesen sei und ohne jene Gesetze, doch alles besser würde, freilich wird dabei vergessen, was Gesetze eigentlich sind.


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

18.11.2012 um 06:29
@Anarchie_

Allerdings weiss ich jetzt noch immer nicht, was im Zweifelsfall, der Ausnahme geschehen würde.

Blutrache, Selbstjustiz oder ius talionis? Du kannst diese Frage nicht beantworten, da jede mögliche
Antwort den Charakter eines Gesetzes annehmen würde!


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

18.11.2012 um 13:07
@Radix

Ich gehe davon aus, dass du den Text überflogen hast der deine Frage nach Ausnahmefällen beantwortet.
Gewisse andere Verbrechen werden noch einige Zeit fortbestehen, und zwar solche, die auf Eifersucht, Leidenschaft und dem heute die Welt beherrschenden Geist von Zwang und Gewalt beruhen. Aber diese Abkömmlinge von Gewalt und Besitzanspruch werden unter gesunden Verhältnissen gleichzeitig mit dem Vergehen der sie fördernden Atmosphäre auch allmählich verschwinden. Anarchie wird daher weder Kriminalität züchten, noch den Boden für ihr Gedeihen bereiten. Gelegentlich vorkommende antisoziale Handlungen werden als Überbleibsel der früheren Zustände und Verhaltensweisen betrachtet werden und eher wie ein krankhafter Geisteszustand als wie ein Verbrechen behandelt.

Die Anarchie würde den “Kriminellen” zuallererst verpflegen und ihm Arbeit verschaffen, anstatt ihn zuerst zu beobachten, zu verhaften, vor Gericht zu bringen und einzusperren, um ihn dann endlich zu verpflegen und zusätzlich auch noch die vielen anderen, die ihn beobachten und verpflegen müssen.
Zitat von RadixRadix schrieb:Es kommt ja noch schlimmer, da wird fabuliert dass der Mensch, von vornherein ein vernünftiges Wesen sei und ohne jene Gesetze, doch alles besser würde, freilich wird dabei vergessen, was Gesetze eigentlich sind.
Ist den der Hauptunterschied von Mensch und Tier nicht die Vernunft des ersteren?


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

18.11.2012 um 13:17
Die menschliche Intelligenz lässt sich ohne Regeln und Gesetze nicht händeln.


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

18.11.2012 um 14:31
@Anarchie_
Zitat von Anarchie_Anarchie_ schrieb:Die Anarchie würde den “Kriminellen” zuallererst verpflegen und ihm Arbeit verschaffen, anstatt ihn zuerst zu beobachten, zu verhaften, vor Gericht zu bringen und einzusperren, um ihn dann endlich zu verpflegen und zusätzlich auch noch die vielen anderen, die ihn beobachten und verpflegen müssen.
Und wer bitte bestimmt das?
Zitat von Anarchie_Anarchie_ schrieb:Ist den der Hauptunterschied von Mensch und Tier nicht die Vernunft des ersteren?
Freilich. Deshalb schrieb ich jenes ja:
Zitat von RadixRadix schrieb:Es kommt ja noch schlimmer, da wird fabuliert dass der Mensch, von vornherein ein vernünftiges Wesen sei und ohne jene Gesetze, doch alles besser würde, freilich wird dabei vergessen, was Gesetze eigentlich sind.
Der Mensch ist im Naturzustande unaufgeklärt, das ist er ja zum Teil heute noch. Es ist ein langwieriger Prozess der Menschheit, zu begreifen, dass alle Menschen gleichmaßen frei sind.


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25.12.2012 um 15:53
Zitat von jayjaypgjayjaypg schrieb am 15.11.2012:Bei Platon waren es die Philosophen, die diese am ehesten erkennen, weshalb sie den Staat lenken sollten, bei Schiller waren es lustigerweise die Künstler. Gibt zu denken, oder?
Ich wollte dazu noch etwas loswerden. Robespierre suchte die Tugend durch Terror zu sichern, Schiller hingegen sieht den Weg zur "Tugend" durch die Schönheit (die Tochter der Freiheit) beleuchtet. Die Schönheit verfeinere die Sitten. Wobei diese Schönheit auf's Engste mit der Wahrheit verbunden gedacht wird, daher spricht Schiller "vom reinen Vernunftbegriff der Schönheit"
Dieser reine Vernunftbegriff der Schönheit, wenn ein solcher sich aufzeigen ließe, müßte also – weil er aus keinem wirklichen Falle geschöpft werden kann, vielmehr unser Urtheil über jeden wirklichen Fall erst berichtigt und leitet – auf dem Wege der Abstraktion gesucht und schon aus der Möglichkeit der sinnlich vergünstigen Natur gefolgert werden können; mit einem Wort: die Schönheit müßte sich als eine nothwendige Bedingung der Menschheit aufzeigen lassen. Zu dem reinen Begriff der Menschheit müssen wir uns also nunmehr erheben, und da uns die Erfahrung nur einzelne Zustände einzelner Menschen, aber niemals die Menschheit zeigt, so müssen wir auf diesen ihren individuellen und wandelbaren Erscheinungsarten das Absolute und Bleibende zu entdecken und durch Wegwerfung aller zufälligen Schranken uns der nothwendigen Bedingungen ihres Daseins zu bemächtigen suchen. Zwar wird uns dieser transzendentale Weg eine Zeit lang aus dem traulichen Kreis der Erscheinungen und aus der lebendigen Gegenwart der Dinge entfernen und auf dem nackten Gefild abgezogener Begriffe verweilen; aber wir streben ja nach einem festen Grund der Erkenntniß, den nichts mehr erschüttern soll, und wer sich über die Wirklichkeit nicht hinauswagt, der wird nie die Wahrheit erobern.(10.Brief Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, letzter Absatz)


Schiller hat mit nichten gesagt, dass die Künstler Gesetze geben sollen, sondern dass die Kunst uns die Würde, vor dem Charakter der Zeit bewahrt. Da diese -die Kunst- wie auch die Wissenschaft sich einer absolute Immunität vor der Willkür des Menschen erfreuen können.
Also anders als jenes Zitat von jayjaypg suggeriert, sollten alle Menschen Künstler werden, wenn sie die Wahrheit, die notwendig für die Freiheit und selbstredent absolut Schön ist, erwerben wollen. Auch stellt Schiller im 9.Brief klar, was er unter Künstlern versteht:
Der Künstler ist zwar der Sohn seiner Zeit, aber schlimm für ihn, wenn er zugleich ihr Zögling oder gar noch ihr Günstling ist. Eine wohlthätige Gottheit reiße den Säugling bei Zeiten von seiner Mutter Brust, nähre ihn mit der Milch eines bessern Alters und lasse ihn unter fernem griechischen Himmel zur Mündigkeit reifen. Wenn er dann Mann geworden ist, so kehre er, eine fremde Gestalt, in sein Jahrhundert zurück; aber nicht, um es mit seiner Erscheinung zu erfreuen, sondern furchtbar wie Agamemnons Sohn, um es zu reinigen. Den Stoff zwar wird er von der Gegenwart nehmen, aber die Form von einer edleren Zeit, ja, jenseits aller Zeit, von der absoluten, unwandelbaren Einheit seines Wesens entlehnen. Hier aus dem reinen Aether seiner dämonischen Natur rinnt die Quelle der Schönheit herab, unangesteckt von der Verderbniß der Geschlechter und Zeiten, welche tief unter ihr in trüben Strudeln sich wälzen. ...(9.Brief Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen)



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25.12.2012 um 20:48
Das anpassungsfähigste Individuum bleibt. Alles andere gewinnt nur kurzfristig.


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Der Naturzustand oder der Stärkere gewinnt

22.01.2013 um 17:17
Interessanter Artikel zum Thema.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/verhalten-mensch-ist-von-natur-aus-hilfbereit-und-solidarisch-a-878804.html


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