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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

51.733 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 16:17
Sleepy-Donald hat nun Konsequenzen gezogen:
[…]
"Ich weiß nicht, warum die Medien nichts anderes zu tun haben, als den US-Präsidenten mit so einer Fake-Story zu belästigen", so ein sichtlich erboster Hansen im Oval Office des Weißen Hauses, nachdem er seine Namensänderung unterzeichnet hatte. "Mein Name taucht kein einziges Mal in diesen Akten auf."
[…]
Quelle:

https://www.der-postillon.com/2025/11/praesident-hansen.html

Die Medien dürften in den nächsten Tagen ziemlich verwirrt sein.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Dann wäre es von den Dems doch wirklich sinnvoll gewesen die Files im Wahlkampf schon zu veröffentlichen, die hatten ihren Präsidenten Biden.
Damit hätten sie dann Trump viele Stimmen abjagen können, weil er mit den Epstein Files Wahlkampf betrieben hat.
Und wenn sich etwas verwertbares in den Files gegen Trump befinden würde, dann hätten sie ihn anklagen können/müssen.
4 Jahre hatte die Bidenregierung und die Dems Zeit die Akten zu veröffentlichen, ist nicht passiert.
Biden hatte ein anderes Amtsverständnis als Sleepy-Donald. Sleepy-Donald sieht sich als König und pfeift auf geltendes Recht, Biden hingegen respektierte das Amt:
Why Didn’t Biden Release the Epstein Files?

The issue is not simply political — it’s rooted in law, confidentiality, and the independence of the Justice Department. Despite public perception, a U.S. president does not have unilateral authority to declassify or release evidence from criminal cases, especially when such material includes grand jury testimony or victim information protected by federal privacy statutes.

Here are the primary reasons the Biden administration did not release the Epstein files:

1. Federal Grand Jury Secrecy Laws

Under Rule 6(e) of the Federal Rules of Criminal Procedure, grand jury information cannot be made public unless a federal judge authorizes its release. This means all testimony, transcripts, and exhibits from grand jury proceedings related to Epstein are legally sealed — and not even the President can order their disclosure without a court order.

Violating grand jury secrecy laws can result in criminal penalties for prosecutors or officials involved. This legal protection exists to safeguard witnesses, ongoing investigations, and the integrity of the justice system.

2. Victim Protection and Privacy Laws

Epstein’s crimes involved minors and young women whose identities are protected under federal victim privacy laws, including the Crime Victims’ Rights Act (CVRA). Releasing unredacted documents could expose those survivors to public scrutiny, harassment, or retraumatization.

In multiple statements, the DOJ emphasized that protecting victim confidentiality was a top priority. Many victims gave statements under assurances that their names and personal details would never become public. Revealing the full files could legally and ethically violate those agreements.

3. Ongoing Civil and Criminal Proceedings

Even though Epstein died in August 2019, litigation involving his associates, his estate, and institutions tied to him continues today. Civil suits against financial firms, such as JPMorgan Chase and Deutsche Bank, remained active during Biden’s presidency, and those cases referenced sealed documents from Epstein’s investigations.

Releasing those materials prematurely could have interfered with active proceedings. In 2023, for example, the U.S. Virgin Islands settled with JPMorgan Chase for $105 million, alleging that the bank enabled Epstein’s trafficking operations. The DOJ argued that public release during litigation could have compromised due process.

4. Independence of the Department of Justice

Since his campaign in 2020, Joe Biden repeatedly promised that his administration would not interfere with DOJ investigations — a sharp contrast to the politicization of the department seen in previous administrations.

That promise meant that Attorney General Merrick Garland had full autonomy over decisions involving sensitive cases, including Epstein’s. The DOJ determined that most Epstein files could not be disclosed under current law, citing the ongoing need to protect uncharged individuals, witnesses, and victims.

The White House therefore did not intervene or direct any release, leaving the decision entirely within the DOJ’s jurisdiction.

5. Legal Limitation on Presidential Power

Contrary to popular belief, the President cannot simply declassify or release evidence gathered during federal criminal investigations. These are governed by separate branches of government — the judiciary and the Justice Department.

Even if Biden had publicly requested their release, the courts would still have to approve. The files are not “classified” in the national security sense — they are sealed legal evidence, which falls under judicial authority, not executive control.
Quelle: https://legalunitedstates.com/why-didnt-biden-release-the-epstein-files/#Why_Didnt_Biden_Release_the_Epstein_Files

Übersetzung von Le Chat:
Warum hat Biden die Epstein-Akten nicht veröffentlicht?

Das Problem ist nicht einfach politisch - es ist in Gesetz, Vertraulichkeit und der Unabhängigkeit des Justizministeriums verwurzelt. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung hat ein US-Präsident nicht die alleinige Befugnis, Beweismaterial aus Strafverfahren zu entklassifizieren oder zu veröffentlichen, insbesondere wenn solche Unterlagen Großjury-Aussagen oder Opferinformationen enthalten, die durch bundesstaatliche Datenschutzgesetze geschützt sind.

Hier sind die Hauptgründe, warum die Biden-Regierung die Epstein-Akten nicht veröffentlicht hat:

1. Bundesgesetze zur Geheimhaltung der Grand Jury

Nach Regel 6(e) der Bundesstrafprozessordnung dürfen Informationen der Grand Jury nicht öffentlich gemacht werden, es sei denn, ein Bundesrichter genehmigt ihre Freigabe. Das bedeutet, dass alle Aussagen, Transkripte und Beweisstücke aus den Grand-Jury-Verhandlungen im Zusammenhang mit Epstein gesetzlich unter Verschluss gehalten werden - und selbst der Präsident kann ihre Offenlegung ohne gerichtliche Anordnung nicht anordnen.

Die Verletzung der Geheimhaltungsgesetze der Grand Jury kann zu strafrechtlichen Sanktionen für die beteiligten Staatsanwälte oder Beamten führen. Dieser rechtliche Schutz besteht, um Zeugen, laufende Ermittlungen und die Integrität des Rechtssystems zu schützen.

2. Opfer-Schutz- und Datenschutzgesetze

Epsteins Verbrechen betrafen Minderjährige und junge Frauen, deren Identitäten durch bundesstaatliche Opfer-Datenschutzgesetze, einschließlich des Crime Victims’ Rights Act (CVRA), geschützt sind. Die Veröffentlichung ungeschwärzter Dokumente könnte diese Überlebenden öffentlicher Prüfung, Belästigung oder Retraumatisierung aussetzen.

In mehreren Erklärungen betonte das Justizministerium, dass der Schutz der Vertraulichkeit der Opfer eine oberste Priorität sei. Viele Opfer machten Aussagen unter der Zusicherung, dass ihre Namen und persönlichen Daten niemals öffentlich werden würden. Die Offenlegung der vollständigen Akten könnte diese Vereinbarungen rechtlich und ethisch verletzen.

3. Laufende zivil- und strafrechtliche Verfahren

Obwohl Epstein im August 2019 starb, dauern zivil- und strafrechtliche Verfahren gegen seine Mittäter, seinen Nachlass und mit ihm verbundene Institutionen bis heute an. Zivilklagen gegen Finanzinstitute wie JPMorgan Chase und Deutsche Bank blieben während Bidens Amtszeit anhängig, und diese Fälle bezogen versiegelte Dokumente aus den Ermittlungen gegen Epstein ein.

Die vorzeitige Veröffentlichung dieser Materialien hätte die laufenden Verfahren beeinträchtigen können. Im Jahr 2023 beispielsweise einigte sich die US-Jungferninseln mit JPMorgan Chase für 105 Millionen US-Dollar und warf der Bank vor, Epsteins Menschenhandelsoperationen ermöglicht zu haben. Das Justizministerium argumentierte, dass eine öffentliche Freigabe während der litigation den rechtlichen Prozess hätte gefährden können.

4. Unabhängigkeit des Justizministeriums

Seit seinem Wahlkampf im Jahr 2020 hat Joe Biden wiederholt versprochen, dass seine Regierung nicht in die Ermittlungen des Justizministeriums eingreifen werde - ein deutlicher Kontrast zur Politisierung der Behörde in früheren Regierungen.

Dieses Versprechen bedeutete, dass Justizminister Merrick Garland volle Autonomie über Entscheidungen in sensiblen Fällen hatte, einschließlich der Epstein-Akten. Das Justizministerium entschied, dass die meisten Epstein-Akten nach geltendem Recht nicht offengelegt werden konnten, und berief sich auf die fortlaufende Notwendigkeit, unangeklagte Personen, Zeugen und Opfer zu schützen.

Das Weiße Haus griff daher nicht ein oder ordnete eine Veröffentlichung an, sondern überließ die Entscheidung vollständig der Zuständigkeit des Justizministeriums.

5. Rechtliche Beschränkungen der präsidialen Macht

Entgegen der öffentlichen Meinung kann der Präsident nicht einfach Beweismaterial freigeben, das im Rahmen von Bundesermittlungen gesammelt wurde. Diese unterliegen separaten Regierungszweigen - der Judikative und dem Justizministerium.

Selbst wenn Biden öffentlich ihre Freigabe beantragt hätte, müssten die Gerichte dies noch genehmigen. Die Akten sind nicht im Sinne der nationalen Sicherheit "klassifiziert" - es handelt sich um versiegelte Beweismittel, die unter die Zuständigkeit der Judikative fallen, nicht unter die Kontrolle der Exekutive.



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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 16:30
@Röhrich

Der Punkt ist doch ganz einfach:
Ich habe mich in meiner Einschätzung ausschließlich auf die inhaltlich bestätigten Teile der Epstein-Mails gestützt – u. a. jene Thanksgiving-Konversation, die auch Newsweek, Business Insider und mehrere US-Medien genau so beschrieben haben. Dass ein X-Account das später mit eigener Wertung herumgereicht hat, war für mich weder relevant noch Grundlage meiner Aussage.

Die Frage, ob die Democrats dazu einen Social-Media-Fehler gemacht haben oder einen Tweet wieder gelöscht haben, betrifft den Tweet – nicht den Inhalt der Mails. Und ja: Ein gelöschter oder korrigierter Tweet ist nun mal kein gerichtliches Dokument, sondern Social-Media-Gerumpel. Genau darauf bezog ich mich.

Der Inhalt der Mail bleibt aber exakt derselbe:
Epstein nennt ‚trumpf‘. Und Trump war nachweislich zur gleichen Zeit in Palm Beach.
Das ist der Punkt, den ich thematisiert habe – und daran hat sich nichts geändert.

Dein Versuch, das jetzt komplett an diesem Social-Media-Disput aufzuhängen, geht am Kern vorbei. Die Mail existiert – und sie ist Teil der Veröffentlichungen. Dass Twitter/X für politische Spinnereien missbraucht wird, ändert daran schlicht nichts.

Zudem:
Dass Thanksgiving ein großes Familienfest ist, macht die Frage nach den Personen, die laut Epstein ‚unten‘ waren, eher relevanter als irrelevanter.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 16:33
Zitat von mchomermchomer schrieb:Biden hatte ein anderes Amtsverständnis als Sleepy-Donald. Sleepy-Donald sieht sich als König und pfeift auf geltendes Recht, Biden hingegen respektierte das Amt
Also bist Du nun gegen die Veröffentlichung der Epstein Files, weil Trump das mal losgestoßen hat?
Soweit ich mitbekommen habe, wollen die Demokraten doch jetzt die Files veröffentlichen, nachdem Trump sein Wahlversprechen nicht einhält.

Die letzten Verfahren wurden Anfang 2023 beendet, JP Morgan und die Deutsche Bank wurden zu Schadensersatzzahlungen verurteilt.
Danach hätten sich doch Demokraten dafür einsetzen können, das die Files veröffentlicht werden?
Ein US-Richter hat am Montag die vorläufige Genehmigung für die Übernahme von Aktien durch JPMorgan Chase (JPM.N) erteilt., öffnet neuen TabEinigung über 290 Millionen Dollar mit Frauen, die angaben, von Jeffrey Epstein missbraucht worden zu sein, und dass die größte US-Bank die Augen vor dem Sexhandel des verstorbenen Finanziers verschlossen hat.
Die Genehmigung wurde von US-Bezirksrichter Jed Rakoff in einer Anhörung vor dem Bundesgericht in Manhattan erteilt.
Er sagte, die Vereinbarung und eine ähnliche Vereinbarung über 75 Millionen Dollar mit der Deutschen Bank (DBKGn.DE)., öffnet neuen TabEr hatte Anfang des Monats „sehr hohe Entschädigungszahlungen“ genehmigt, die Epsteins Opfer entschädigen, aber den erlittenen Missbrauch nicht wiedergutmachen würden.
Quelle: https://www.reuters.com/legal/jpmorgan-chase-290-million-settlement-with-epstein-accusers-wins-preliminary-2023-06-26/


Warum ist ihnen das 2025 nun plötzlich so wichtig, dass unter der Trump Regierung diese veröffentlicht werden, irgendwas passt da doch nicht zusammen.
So haben die Demokraten Trump dadurch wichtige Wählerstimmen in der Wahl 2024 geschenkt, um dann das Thema plötzlich auch für sich zu entdecken.
Das würde ich als schlechte Taktik der Demokraten ansehen, so konnte Trump das Schmierentheater um die Files für sich nutzen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 16:47
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Warum ist ihnen das 2025 nun plötzlich so wichtig, dass unter der Trump Regierung diese veröffentlicht werden, irgendwas passt da doch nicht zusammen.
So haben die Demokraten Trump dadurch wichtige Wählerstimmen in der Wahl 2024 geschenkt, um dann das Thema plötzlich auch für sich zu entdecken.
Das würde ich als schlechte Taktik der Demokraten ansehen, so konnte Trump das Schmierentheater um die Files für sich nutzen.
Wie in meinem vorherigen Beitrag erwähnt:
Zitat von mchomermchomer schrieb:Seit seinem Wahlkampf im Jahr 2020 hat Joe Biden wiederholt versprochen, dass seine Regierung nicht in die Ermittlungen des Justizministeriums eingreifen werde - ein deutlicher Kontrast zur Politisierung der Behörde in früheren Regierungen.

Dieses Versprechen bedeutete, dass Justizminister Merrick Garland volle Autonomie über Entscheidungen in sensiblen Fällen hatte, einschließlich der Epstein-Akten. Das Justizministerium entschied, dass die meisten Epstein-Akten nach geltendem Recht nicht offengelegt werden konnten, und berief sich auf die fortlaufende Notwendigkeit, unangeklagte Personen, Zeugen und Opfer zu schützen.

Das Weiße Haus griff daher nicht ein oder ordnete eine Veröffentlichung an, sondern überließ die Entscheidung vollständig der Zuständigkeit des Justizministeriums.
Das damalige Justizministerium hat sich gegen eine Veröffentlichung entschieden. Dass die aktuell amtierende Administration das anders handhaben würde, wurde ja bereits im Wahlkampf angekündigt und Sleepy-Donald hat ja auch überhaupt kein Problem damit, seinen Willen ohne jeglichen Vorbehalt auch gegenüber den eigenen Ministerien durchzusetzen.

Er hat sich allein in diese Situation gebracht. Und dass da Druck vom gegnerischen und eigenen politischen Lager aufgebaut wird, nachdem man sieht wie er in Sachen Epstein agiert, ist nun wirklich kein Wunder.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 17:04
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Natürlich ist sie das. Hardcore Spinnerin, Fanatikerin usw usw. Ändert nichts daran, dass sie in diesem Punkt recht hat.
@Photographer73
Daraus spricht euer guter Charakter. Ich meine das wirklich so, ohne Übertreibung und ich meine damit alle, die denken MTG würde Trump die Stirn bieten, weil er versprochen hat, die Files zu veröffentlichen.
Ich glaube nicht, dass sich MTG in ihrer Einstellung geändert hat.
Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
Ich kann vor solchen Menschen nur warnen.
@calligraphie zitiert sie und das passt.
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Marjorie die sagt, sie dient nur Gott und ihrem Wahlbezirk…
Wenn MTG sagt, sie dient ihrem Wahlbezirk, muss man schon mal festhalten, dass es bestimmt auch Wähler gibt, die mit der Politik der Reps nicht einverstanden sind und die Dem-Partei wählen.
Sie ist also für ihre republikanischen Wähler da.
Darüber hinaus dürfte es ihr um ihren Machterhalt gehen. Wenn sie mitkriegt wie es in ihrer Wählerschaft gärt, kommt sie ins Handeln. Und das sieht jetzt so aus. Sie verlangt, was ihre Wähler wollen, die Veröffentlichung.

Und darum sehe ich das ganze als interessantes Schauspiel, würde aber (bis zum Beweis) nicht annehmen, dass MTG über Nacht anständig und vernünftig geworden ist.


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