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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

15 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

25.06.2017 um 21:07
Ich ab und zu mit Gott rede in meinen Gedanken und ich Hoffnung an ihn habe?
Wenn mich jemand fragt ob ich an Gott glaube, dann kann ich nicht Ja aber auch nicht Nein sagen, weil ich Herzweh bekomme würde ich verneinen, aber auf das Ja fällt mir keine richtige Antwort ein, weil ich Gott nie gesehen habe und doch habe ich das Gefühl dass er da ist. Es ist so komisch und ich rede eigentlich nie mit jemanden darüber, weil man wird dann doch oft belächelt. Aber manchmal finde ich es schön wenn ich jemanden treffe der gläubig ist, weil ich habe das Gefühl innerlich erleuchtet zu sein. Denn es hat für mich doch irgendwas positives dieser Glaube, es ist was schönes finde ich. Ich hatte mal eine ganz schlimme Zeit und da fing ich an zu beten, ich habe Gott nie verteufelt und habe mich immer schlecht gefühlt wenn es jemand getan hat und generell ich kann keine Scherze darüber machen. Ich finde es schade wenn jemand so hasserfüllt darüber redet, aber genau so schade finde ich es dass es Leute gibt die Regeln aufstellen weil Gott es gesagt hat. Ich glaube im Endeffekt das Gott nur das gute für uns wollte, die 'bösen' wollen uns doch auch immer was sagen was wir zu tun haben und was wir glauben sollen.

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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

25.06.2017 um 23:08
Hallo lolabella,
mit gefällt deine Beschreibung und ich denke, du bist auf einem sehr guten Weg!
Meiner Meinung nach kannst du die Frage nach der Gläubigkeit bejahen. Du trägst eine Sehnsucht und eine Liebe im Herzen, die auf irgendeine Art und Weise 'göttlich' sind. Alles Liebe!


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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

26.06.2017 um 00:20
@lolabella


Woher kommt das Böse, lolabella?


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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

26.06.2017 um 11:56
@lolabella

Es entspricht dem Urempfinden der Menschen zu allen Zeiten und auf allen fünf Erdteilen, dass sie sich - unabhängig voneinander - mit der Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigten. Die Fragen "wer bin ich? "woher komme ich?" und "wohin gehe ich?" finden zunächst keine Antwort und so liegt es nahe, dass der Mensch Vorstellungen von einem höheren Wesen entwickelt, welches ihm Antworten und Erklärungen auf alle diese Fragen - und damit dem Sinn des Lebens - geben konnte.

Wie auch immer: Die Menschen aller Zeiten haben sich stets dann nach einer göttlichen Macht gesehnt, wenn sie sich auf die grundlegenden Fragen ihres Daseins keine griffigen Erklärungen und Antworten geben konnten. Was lag näher, als dass man die Fähigkeit zur Beantwortung all dieser Fragen einem allwissenden, göttlichen Wesen andichtete. Aus dem Zustand des Nichtwissens entstand somit der Glaube. Jetzt brauchte man sich nicht mehr um die Klärung von bisher nicht erklärbaren Fragen und Ereignissen zu bemühen, denn der von den Menschen "erfundene" Gott lieferte jetzt die Antworten auf alle diese Fragen und letztlich sogar für alle denkbaren Lebensprobleme. 

Schon bald fand sich eine geistige Elite, die sich das Unwissen ihrer Brüder und Schwestern zu Nutze machte, indem sie sich zu Hütern des (von ihnen erdichteten) Wissens und sich selbst zu Stellvertretern des von ihnen "erfundenen"
Gottes erhoben. Dieses "Wissen" verlieh ihnen gleichzeitig Macht über die Köpfe und somit das Denken und Handeln ihrer Mitmenschen. Schon bald entstand daraus das sog. Gottesgnadentum, wo sich machbewusste Könige darauf beriefen, ihr Amt und ihre Macht durch Gott persönlich erhalten zu haben. Dies ist gleichzeitig ein beredter Hinweis darauf, wie Religion aus machtpolitischen Gründen missbraucht wurde. Man könnte dies mit gutem Grund auch als bewusste Volksverdummungskampagne bezeichnen.

Der Mensch unserer Zeit steht nun vor der Entscheidung, ob er den mehr als nur zweifelhaften Lehren in der Bibel und den Worten des Koran mehr Glauben schenken soll, als den Erkenntnissen der Wissenschaft, die es immerhin geschafft hat - trotz erheblichem Widerstand der Kirchen - einige wesentliche Teile der Bibel zu widerlegen. Die Bibelpartei war somit mehrfach gezwungen, dem wissenschaftlichen Fortschritt insofern Rechnung zu tragen, indem sie eingestehen mussten, dass die Erde nicht in 6 Tagen erschaffen wurde und mehr als nur 6.000 Jahre alt ist. Ferner: Dass die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel ist. Auch die Darwin'sche Evolutionslehre ist von den letzten drei Päpsten als Faktum anerkannt worden. Zudem finden sich in der Bibel jede Menge von Hinweisen darauf, dass die diversen Verfasser dieses Märchenbuches es mit der historischen Wahrheit nicht sehr genau nahmen.  

Jeder Mensch muss jetzt selbst entscheiden, auf welche Seite er sich schlagen will: Auf die Seite der häufig kritiklosen, nicht haltbaren Glaubenstraditionen verhafteten Gottgläubigen oder auf die Seite derjenigen, die einer eher wissenschaftlich orientierten Betrachtungsweise den Vorzug geben. Ja, ich weiß, auch die Wissenschaft ist nicht fehlerfrei. Aber sie kann für sich in Anspruch nehmen, dass sie sich permanent selbst überprüft und jederzeit in der Lage und willens ist, ihren Standpunkt ggfs. zu ändern. 





 


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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

02.07.2017 um 00:31
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb am 26.06.2017:Es entspricht dem Urempfinden der Menschen zu allen Zeiten und auf allen fünf Erdteilen, dass sie sich - unabhängig voneinander - mit der Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigten. Die Fragen "wer bin ich? "woher komme ich?" und "wohin gehe ich?" finden zunächst keine Antwort und so liegt es nahe, dass der Mensch Vorstellungen von einem höheren Wesen entwickelt, welches ihm Antworten und Erklärungen auf alle diese Fragen - und damit dem Sinn des Lebens - geben konnte.
Die Frage, nach dem Sinn des Lebens, besteht, weil die Sinne der Menschen im Leben nicht bestehen können. Weder im religiösem, noch im wissenschaftlichem Sinne. Dieses "Problem" ist also nicht nur im religiösem Sinne vorhanden, wie man in unserer Zeitgschichte überdeutlich erkennen kann.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb am 26.06.2017:Wie auch immer: Die Menschen aller Zeiten haben sich stets dann nach einer göttlichen Macht gesehnt, wenn sie sich auf die grundlegenden Fragen ihres Daseins keine griffigen Erklärungen und Antworten geben konnten. Was lag näher, als dass man die Fähigkeit zur Beantwortung all dieser Fragen einem allwissenden, göttlichen Wesen andichtete. Aus dem Zustand des Nichtwissens entstand somit der Glaube. Jetzt brauchte man sich nicht mehr um die Klärung von bisher nicht erklärbaren Fragen und Ereignissen zu bemühen, denn der von den Menschen "erfundene" Gott lieferte jetzt die Antworten auf alle diese Fragen und letztlich sogar für alle denkbaren Lebensprobleme.
Der Unterschied zwischen einer Göttlichen Macht und einer Kosmischen Macht ist marginal. Ja, sogar nur scheinbar vorhanden. Aus nicht wissen entsteht Wissenschaft. Aus nicht wissen, entsteht Religion. Man kann, wenn man nicht befangen ist, erkennen, das beide Lager eines gemeinsam haben. Und das von Anfang an. Beide glauben, das es da mehr geben muss, als sie hier und jetzt erleben. Die Flucht aus dem hier und jetzt zu dem glauben, das es da noch mehr geben könnte/müsste ist nicht nur der Grund für all die Religionen, sondern auch all der Grund für die Wissenschaften aller Art.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb am 26.06.2017:Der Mensch unserer Zeit steht nun vor der Entscheidung, ob er den mehr als nur zweifelhaften Lehren in der Bibel und den Worten des Koran mehr Glauben schenken soll, als den Erkenntnissen der Wissenschaft, die es immerhin geschafft hat - trotz erheblichem Widerstand der Kirchen - einige wesentliche Teile der Bibel zu widerlegen. Die Bibelpartei war somit mehrfach gezwungen, dem wissenschaftlichen Fortschritt insofern Rechnung zu tragen, indem sie eingestehen mussten, dass die Erde nicht in 6 Tagen erschaffen wurde und mehr als nur 6.000 Jahre alt ist. Ferner: Dass die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel ist. Auch die Darwin'sche Evolutionslehre ist von den letzten drei Päpsten als Faktum anerkannt worden. Zudem finden sich in der Bibel jede Menge von Hinweisen darauf, dass die diversen Verfasser dieses Märchenbuches es mit der historischen Wahrheit nicht sehr genau nahmen.
Das ist eben das Problem der Menschen. Sie versuchen heraus zu finden, wie und wann die Erde geschaffen wurde und wie lange es gedauert hat. Sie versuchen zu bestimmen, woher sie kommen. In religiöser und Wissenschaftlicher Hinsicht und übersehen dabei den fundamentalen Makel, der dadurch entsteht....

Der Mensch ist sich Selbst fremd, weil er sich Selbst nicht sieht.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb am 26.06.2017:Jeder Mensch muss jetzt selbst entscheiden, auf welche Seite er sich schlagen will: Auf die Seite der häufig kritiklosen, nicht haltbaren Glaubenstraditionen verhafteten Gottgläubigen oder auf die Seite derjenigen, die einer eher wissenschaftlich orientierten Betrachtungsweise den Vorzug geben. Ja, ich weiß, auch die Wissenschaft ist nicht fehlerfrei. Aber sie kann für sich in Anspruch nehmen, dass sie sich permanent selbst überprüft und jederzeit in der Lage und willens ist, ihren Standpunkt ggfs. zu ändern.


Wer sich für wissen entscheidet, der glaubt das es da etwas gibt, das man wissen müsse. Wer sich für den Glauben entscheidet, der glaubt, das es da etwas gibt, das auf einen wartet.

Jeder Mensch muss bei dem bleiben, was er ist. Dann brauch er nicht mehr Entscheidungen zu treffen, sein Wesen betreffend. :)


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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

02.07.2017 um 09:58
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Wer sich für wissen entscheidet, der glaubt das es da etwas gibt, das man wissen müsse. Wer sich für den Glauben entscheidet, der glaubt, das es da etwas gibt, das auf einen wartet.
Also ich finde das was du geschrieben hast irgendwie gut und bin überzeugt das daß der Glaube an das höchste unzetrennlich mit dem Wissen zu verstehen ist denn alleine das Wissen ohne Glauben ist Tod.


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11.08.2017 um 22:37
@Argus7

Ich bin der Meinung, dass man sich heutzutage nicht zwischen Gottgläubigkeit an sich und der Wissenschaft entscheiden muss.
Womit ich konform gehe, ist die Meinung, dass die Institution Kirche, vor allem die katholische, mit allem drum dran, vom Gesichtspunkt der Religion her, 'Teufelswerk ist.
Für mich hat das, was die katholische Kirche seit Jahrhunderten abzieht, nichts mit den Lehren Jesus gemein.
Vielleicht ist die katholische Kirche, ja der dritte Antichrist, der sterben wird. :-D
Das Thema ist zu komplex, um da eindeutig zu sagen, Du musst Dich entscheiden, das ist so, oder nur so. Ich empfinde das nicht so.


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11.08.2017 um 23:03
Hey liebe @lolabella
Ich ab und zu mit Gott rede in meinen Gedanken und ich Hoffnung an ihn habe?
Wenn mich jemand fragt ob ich an Gott glaube, dann kann ich nicht Ja aber auch nicht Nein sagen, weil ich Herzweh bekomme würde ich verneinen, aber auf das Ja fällt mir keine richtige Antwort ein, weil ich Gott nie gesehen habe und doch habe ich das Gefühl dass er da ist. Es ist so komisch und ich rede eigentlich nie mit jemanden darüber, weil man wird dann doch oft belächelt.
Man wird für so vieles von anderen belächelt.
Ich finde deine Zeilen sehr schön und ehrlich.
Und ja, du glaubst.
Hab keine Scham zu glauben, wenn du glauben willst, es gibt so viel schlimmeres.
Gesegnet seist du liebe lolabella
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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

04.09.2017 um 21:48
Wenn es dir gut tut, das Gefühl, dass es irgendwas Größeres gibt, das sich für dich interessiert, dann behalte das. Ist ja ne subjektive Vorstellung, die nur dich was angeht. Aber geh am besten nicht zu einer der Religionen, zu Theologen oder Leuten, die dir erzählen, was es mit diesem übernatürlichen Wesen auf sich hat, wie du dich nach seinem Willen verhalten sollst usw. Sonst machst du den selben Fehler wie Millionen vor dir, die sich zum Sklaven machen für festgefahrene Dogmen, die Leute ausgelegt haben, die nichts mit dir und deinem Gottesverständnis zu tun haben.
Ich denke, dass diese psychischen Vorstellungen wie du sie hast, mehrere sind und als seelische Urbilder in uns verwurzelt sind, siehe:
Wikipedia: Archetyp (Psychologie)
Wikipedia: Archetyp (Philosophie)
Ich denke, dass diese Archetypen durch uns wirken, sich aber nicht für unsere Befindlichkeiten interessieren, aber wenn du nen emotionalen Zugang zu irgendwas hast, warum nicht. Aber bitte nicht so wie es die "Gelehrten" der monotheistischen Weltreligionen wollen.


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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

02.01.2018 um 01:57
Das was du brauchst ist eine Gemeinde. Versuch doch mal eine Freikirche, weil sie sich an die Bibel halten und nicht alle Dinge gutheißen aus Angst die Leute kommen nicht mehr. Und bekehre dich, dass heißt bitte Jesus um Vergebung deiner Schuld, dann gehörst du für immer zu ihm und lebst ewig!!!


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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

30.01.2018 um 16:19
Richtig!!! nicht viel diskutieren, eine Kirche suchen, wo Jesus im Mittelpunkt steht!
und Lese Johannes Evangelium.


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03.09.2018 um 05:46
@lolabella
Ich finde Deine Zeilen auch sehr schön! Gott ist unser Vater, der uns liebt, ihm dürfen wir uns anvertrauen!❤❤❤
c5658135-72437232


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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

03.09.2018 um 23:22
Zitat von boni80boni80 schrieb am 02.01.2018:Das was du brauchst ist eine Gemeinde. Versuch doch mal eine Freikirche, weil sie sich an die Bibel halten und nicht alle Dinge gutheißen aus Angst die Leute kommen nicht mehr. Und bekehre dich, dass heißt bitte Jesus um Vergebung deiner Schuld, dann gehörst du für immer zu ihm und lebst ewig!!!
Also was Du ganz bestimmt nicht brauchst, ist eine Sekten-Gehirnwäsche.
Zitat von lolabellalolabella schrieb am 25.06.2017:Ich glaube im Endeffekt das Gott nur das gute für uns wollte, die 'bösen' wollen uns doch auch immer was sagen was wir zu tun haben und was wir glauben sollen.
Lies mal das AT.


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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

04.09.2018 um 00:11
1. Freie Christen sind keine Sekte, sondern Menschen, die sich bemühen, das Evangelium so zu leben wie Jesus es wollte!

2. Ja, Gott meint es gut, wenn man wissen will, wie das Wesen Gottes ist, braucht man nur Jesus anschauen.


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Bin ich eigentlich gläubig, wenn...

04.09.2018 um 06:35
@JesusMySavior
Zitat von JesusMySaviorJesusMySavior schrieb:1. Freie Christen sind keine Sekte, sondern Menschen, die sich bemühen, das Evangelium so zu leben wie Jesus es wollte!
Ich sags mal so..freier Glaube ist offen und nicht an eine "Kirche" oder ähnliches gebunden.
Ich kenne ein paar Leute, die auch da sind, und die halten sich vorwiegend mit Gemeindemitgliedern auf. Ich wurde öfters bequatscht, mal mitzukommen, das nervte irgendwann. Diese "Überzeugen wollen" ist es, was ich befremdlich finde. Dies nur meine persönlichen Erfahrungen dazu.
Man braucht Leuten nicht einzureden, sie bräuchten eine Kirche oder Glaubensgemeinschaft, um gläubig zu sein. (hast du ja nicht gemacht, aber ich sehe diesen Gedankenansatz darin, dass du vorschlägst, eine Glaubensgemeinschaft wäre eine mögliche Lösung)

Meine Frage zu deinem Satz noch: Woher will wer genau wissen, was Jesus wollte? Man kann dazu seine Worte befolgen oder es fühlen, es bleibt jedoch subjektiv..in dem Moment, wo eine ganze Gruppe sowas tut, ergibt sich eine Gruppendynamik, meist mit einem Oberhaupt. Diesem unterliegt dann die Hauptauslegung, an die andere sich anpassen.

Und was ist das für ein Evangelium, das ihr lebt? Wer hat das aus der Bibel herausselektiert?
Ich brauche dazu keine Antwort für mich, sondern möchte nur zum genaueren Nachdenken anregen, sich dessen bewusst zu sein, an was man glaubt.
Glaubt man wwirklich an Jesus oder an die Bibelworte oder an die Auslegungen derer durch eine Person? Bei letzterem würde man nämlich nicht Jesus folgen, sondern einer Person, die einem erzählt, was Jesus angeblich wollte..

@DyersEve
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: lolabella schrieb:
Ich glaube im Endeffekt das Gott nur das gute für uns wollte, die 'bösen' wollen uns doch auch immer was sagen was wir zu tun haben und was wir glauben sollen.

Lies mal das AT.
MMn hat Glaube nichts mit der Bibel zu tun, zumindest ist diese Auslegungssache. Etwas zu lesen, heisst nicht, etwas selbst erfahren zu haben.

Wenn @lolabella positive Erfahrungen mit dem Beten gemacht hat und es positive Wirkung gehabt hat und ihr geholfen, wozu braucht sie dann geschriebene Worte..


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