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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

174 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Lichter, Edersee, Energieberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 09:34
@Thesa 666
Es ging die ganze Zeit um das Prinzip der Streuung und des Steulichts, wo ich versuchte Dir zu erklären, dass wir die Strahlen des Beamers nicht sehen können wenn es keine Streuung gibt. Und dass diese Streuung frequenzabhängig ist. Dieses Konzept hattest Du nachweislich nicht verstanden.

Jetzt so zu tun (wo Du wahrscheinlich Deine Physikhausaufgaben gemacht hast) als ob das immer selbstverständlich gewesen sei ist einfach nur ärmlich.

Naja, das ist das Kreuz mit all euch allwissenden Weltkorrektoren: Fehler eingestehen könnt ihr nicht.

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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 10:51
/dateien/uf55608,1250239886,laserstra

@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Naja, das ist das Kreuz mit all euch allwissenden Weltkorrektoren: Fehler eingestehen könnt ihr nicht.
Schreib Dir das auf eine große Tafel und hängt es Dir an die Wand. Aber verschone uns hier mit Deinem Geschwurbel.

Du versuchst den Schwachsinn zu erklären, dass man angeblich eine Lichtershow auf Wolken erkennen kann, ohne aber den Lichtkegel zu sehen und dies willst Du mit angeblichen Frequenzen des Lichts erklären, was völliger Unsinn ist, denn wir befinden uns nicht im Vakuum. Wenn man den Lichtkegel nicht sieht, hat das in der irdischen Realität eben nichts mit der Frequenz zu tun, sondern kann vor allem auf eine starke Überstrahlung durch andere Lichtquellen (z.B. in einer Stadt) oder auf einen sehr schwachen Beamer zurückzuführen sein. Dies alles kommt hier nicht in Frage. Es gibt keine Überstrahlung, es gibt kein Vakuum und der Beamer, wenn es denn einer war, war so stark, dass er aus großer Entfernung Lichteffekte auf einer Wolke produzieren konnte.

Es war also dunkle Nacht, die fragliche Gegend ist direkt am Wasser und über einem Wald, hat also in jedem Fall eine hohe Luftfeuchtigkeit und der unterstellte Beamer muss sehr stark gewesen sein, also muss man auch einen Lichtkegel sehen (zusätzlicher Hinweis: Die Lichtkegel der am Boden ausgemachten Lichtquellen hat man lt. Schilderung von Tanterabe auch gesehen, selbst die, die sie als - vermutliche - Taschenlampen bezeichnet hat).

Wenn man also keinen Lichtkegel gesehen hat - zudem unter Einsatz eines Fernglas - dann muss das andere Gründe haben und diese haben nichts mit der Frequenz des Lichtes zu tun. Das Du in den Beiträgen so darauf beharrst zeigt lediglich, dass mal wieder über etwas schwurbelst, von dem Du keine Ahnung hast.

Und nun noch mal zu deiner Aussage, ich hätte "nachweislich" ein "Konzept nicht verstanden".

Auf meine Frage an voidol (bis heute unbeantwortet):

"Was meinst Du mit Frequenz? Welche Lichtfrequenz verhindert, dass das Licht von der Luftfeuchtigkeit oder von Staub-/Schwebteilchen reflektiert wird?"

antwortest Du:
Zitat von FrankDFrankD schrieb am 10.08.2009:Und wa das mit Frequenz zu tun hat? Du bist hier doch der Allwissend, dann solltest Du auch wissen, dass die Streuung von Licht von der Wellenlänge abhängt - je größer sie ist, desto geringer ist die Streuung
Darauf schrieb ich Dir:

"Es war in der Nähe eines großen Sees, die Luftfeuchtigkeit dürfte daher hoch sein und somit auch die Lichtreflektion. (...) Dein Hinweis mit der Streuung ist ja nett, aber liegt hier neben der Sache. Sicher spielt auch die Resonanz eine gewisse Rolle, hier ging es aber darum, dass eine Resonanz den Strahl quasi unsichtbar machen soll. Das wäre nur im Randbereich des sichtbaren Lichts denkbar, aber dann sieht man auch auf der Wolke nichts mehr. Bei einem Laser sind viel wichtiger die Gesamtlichtmenge und die Verhältnisse in der Atmosphäre die darüber entscheiden, ob wir einen Lichtkegel gut oder nur schwach sehen können (und natürlich der Abstand, andere Störlichter usw...). Das kann schon jeder mit einer starken oder einer schwächeren Taschenlampe ausprobieren. Die Resonanz spielt daher nur untergeordnet eine Rolle. Wenn man die Lichter an den Wolken sehen kann, dann kann man im allgemeinen auch davon ausgehen, dass man einen Lichtkegel sieht, vor allem, wenn man einen Feldstecher dabei hat."

Obwohl ich also noch zu Deinen Gunsten davon ausgegangen bin, dass Du den angeblichen Effekt der Unsichtbarkeit des Kegels auf eine mangelnde Resonanz bestimmter Lichtfrequenzen mit den in der Luft befindlichen Teilchen zurückführst (was Du wieder nicht verstanden hast) und ich Dir somit noch eine Brücke gebaut habe, musst Du nun offensichtlich unbedingt versuchen, Deine Position zu retten, denn anstatt diese völlig richtigen Ausführungen einfach zu akzeptieren kommt eine Aussage, die Dich endgültig als unseriösen Schwurbler entlarvt, denn selten habe ich einen solchen Unsinn gelesen (Hervorhebung von mir):
Zitat von FrankDFrankD schrieb am 10.08.2009:Was hat Streuung mit Resonanz zu tun? Irgendwie hast Du das physikalische Prinzip nicht verstanden. Also: Licht selbst können wir nicht sehen. im Vakuum kannst Du keinen noch so starken Laser erkennen. Was wir sehen können ist lediglich die Streuung von Licht an Staubteilchen bzw. Aerosolpartikeln. Und die ist Frequenzabhängig. Je kürzer dei Wellenlänge desto größer die Streuung, desto besser kann man also den Lichtkegel wahrnehmen, und desto geringer ist auch die Reichweite. Rotes Licht streut praktisch kaum, wird also am geringsten abgelenkt, violettes Licht streut an stärksten.
In Deiner Unfähigkeit einen falschen Standpunkt zuzugeben, kommst Du nun mit einem Vakuum - was mit der vorliegenden Frage nun gar nichts mehr zu tun hat - und schwurbelst, dass wir Licht nicht sehen könnten, obwohl es doch in Wirklichkeit das einzige ist, was wir sehen können. Und fügst noch weiteren Blödsinn hinzu (habe ich jetzt erst gesehen), wie die Aussage, dass wir den Lichtkegel am besten sehen könnten, wenn die Wellenlänge am kürzesten ist. Da fragt man sich doch, warum wir nicht alle mit violetten Scheinwerfern fahren. Gerade die große Streuung verhindert hier eine gute Sichtbarkeit, denn das Licht wird so stark gestreut, dass beim Auge nur noch ein geringer Teil davon ankommt. Und es spielt natürlich auch eine wichtige Rolle, welchen Wellenbereich des sichtbaren Lichts unser Auge gut sehen kann und welche nicht. Aber für die Erkenntnis, dass es in der Realität immer auf mehrere Faktoren ankommt und nicht nur auf einen, dafür reicht es bei Dir in Deinem schlichten Weltbild einfach nicht.

In der Anlage ein gutes Beispiel, aus dem man sehen kann, dass wir im Bereich des grünen Lichts die beste Wahrnehmung haben.

Entsprechend hatte ich Dir geantwortet:

"Wer hier wohl was nicht verstanden hat. Natürlich sehen wir Licht, denn darum sagt man ja auch zu einem bestimmten Frequenzbereich: Sichtbares Licht! Wir sehen es aber nur, wenn es auf unser Auge trifft (wie auch sonst). Wir sehen also nicht das Staubteilchen, sondern das am Teilchen abgelenkte Licht, welches unser Auge trifft. Richtig ist, dass eine kurze Wellenlänge für eine höhere Wahrscheinlichkeit sorgt, dass sich Licht streut. Aber der Schluss, dass man deshalb blaues Licht besser sieht, als rotes ist schon falsch, denn das hängt auch von der Entfernung ab. Da blaues Licht stärker streut ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es gestreut wird und so nimmt der Anteil des blauen Lichtes immer mehr ab und das rote Licht kommt dann stärker bei uns an (zu beobachten z.B. bei einer Sonnenfinsternis). Dies kann dann in der Kombination auch wieder zu weißem Licht führen. Die Wirklichkeit ist eben ein wenig komplexer, lieber FrankD.

Aber für die Frage, ob wir das im Freien sehen können oder nicht, sind in der Regel noch ganz andere Faktoren wichtig und bei einer Lichtshow sind es vor allem die Stärke der Lichtquelle und die Verhältnisse in der Atmosphäre. Wenn ich die Streuung auf der Wolke sehen kann, dann kann ich in der Regel auch den Kegel sehen, vor allem, wenn ich ein Fernglas benutze.

So einfach ist das!"

Und diese Aussage ist immer noch richtig.

So und nun warte ich gespannt darauf, wie Du, also jemand, der wie oben nachgewiesen, noch nicht einmal begriffen hat, wie menschliches Sehen überhaupt funktioniert, belegen willst, dass ich in diesem Zusammenhang ein angebliches "Konzept" nicht verstanden hätte.


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 13:01
Da alle Erklärungen für die Katz waren laut Tanterabe, müssen es also wirklich Ausserirdische gewesen sein. Eine andere Erklärung gibt es nicht bzw Tanterabe sagt, dass es definitiv nicht die vorgeschlagenen Lösungen gewesen sein können. So liegt es nun doch quasi auf der Hand, dass es ausschliesslich ausserirdische Schiffe gewesen sein müssen. Das ist die Antwort Tanterabe! Eine andere Antwort kann es nicht geben!

Gruß


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 13:28
Zitat von ThesaThesa schrieb:Auf meine Frage an voidol (bis heute unbeantwortet):

"Was meinst Du mit Frequenz? Welche Lichtfrequenz verhindert, dass das Licht von der Luftfeuchtigkeit oder von Staub-/Schwebteilchen reflektiert wird?"
Die Frage über die Frequenzabhängigkeit der Streuung von Licht hat FrankD dann ausführlich beantwortet.

@Thesa


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 13:55
@holidayx
So ein Blödsinn. Wer schreibt etwas von außerirdischen Schiffen?
Es kann noch zig Erklärungen geben. Einfach mal lesen, es gibt diverse Vorschläge. Aber alle Vorschläge müssen zumindest zunächst einmal

1. plausibel sein und
2. mit den Beobachtungen übereinstimmen

Leider ist dies - wie eigentlich immer - bei den Lösungen, die die "Schnellwegerklärer" anbieten, zumeist nicht der Fall. Also muss man andere Erklärungen finden.

Die Beobachtung, dass es offensichtlich am Boden Menschen gab, die sogar mir Taschenlampen dort rumgelaufen sind, macht eine rein irdische Erklärung sogar sehr wahrscheinlich - wir haben sie nur bisher nicht gefunden bzw. noch nicht schlüssig belegen können. Aber das kann ja noch kommen.

@voidol

Wie gut für Dich - oder auch nicht ... oder bist Du auch der Meinung, wie FrankD, dass wir Licht nicht sehen können?

Im übrigen: Mein Frage: "Welche Lichtfrequenz verhindert, dass das Licht von der Luftfeuchtigkeit oder von Staub-/Schwebteilchen reflektiert wird?" ist auch von FrankD nicht beantwortet worden. Um sie noch genauer zu stellen, folgende Ergänzung:

Welche Lichtfrequenz verhindert, dass Licht - welches von den Wolken so reflektiert wird, dass es aus großer Entfernung noch gut zu erkennen ist - von der Luftfeuchtigkeit oder von Staub-/Schwebteilchen ebenfalls reflektiert wird, so dass zwar der Effekt auf den Wolken nicht aber der Lichtkegel zu sehen ist?

Darauf habe ich bis heute keine Antwort!


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 14:03
Zitat von ThesaThesa schrieb:Wie gut für Dich - oder auch nicht ... oder bist Du auch der Meinung, wie FrankD, dass wir Licht nicht sehen können?
Es geht nicht um Licht an und für sich, sondern um Strahlen (Beamer etc.). Und ich nehme nicht an, dass du immer und überall z.B. Strahlen des Sonnen- oder Mondlichts sehen kannst.

Selbiges gilt für Beamer. Meistens kann man deren Strahlen sehen, aber eben nicht immer.

@Thesa


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 14:15
@Thesa
Ich weiss jetzt wirklich nicht ob Du so schwer von Begriff bist oder hier nur den großen Blödmann spielst.

Es geht um REFLEKTION (des beamers an den Wolken) versus STREUUNG des beamerstrahls, um den zu erkennen. Die STREUUNG des AUFSTEIGENDEN LICHTS an Partikeln ind er Atmosphäre lässt und den Beamerstrahl sehen - ohne streuende Partikel bei perfekt sauberer Luft wäre der Beamer in der Luft nicht sichtbar.

Aber selbst wenn Partikel in der Luft sind, die das Licht streuen, durch das wir den beamer sehen können, ist die Sichtbarkeit unterschiedlich, da Licht kürzerer Welenlänge stärker gestreut wird und somit den beamerstrahl in der Luft sichtbar werden läßt, als langwelliges Licht.

Somit ist das Kontrastverhältnis zwischen gestreutem Beamerstrahl und reflektiertem Licht an der Wolke bei kurzwelligem Licht geringer als bei langwelligem Licht, der Strahl eines gelben Beamer z.B. ist in Verhältnis zur Reflexion weit schlechter zu sehen als der eines Blauen. Und bei besonders klarer Luft (kann es auch bei Wolken geben) schlicht nicht sichtbar. Darum ging es 50 Posts vorher.

Nun kapiert, Herr universalgenie?

Langsam brauche ich eine neue Tischplatte - glücklicherweise haben "Drittleser" kapiert was ich versucht habe zu erklären... und haben keine Verständnisprobleme.


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 15:11
@voidol
Noch einmal: Fast alles Licht (im wesentlichen mit Ausnahme des von uns erzeugten künstlichen Licht) ist letztlich Licht unserer Sonne (und in einem geringen Anteil Licht der Sterne - dieses Teil können wir hier aber mal vernachlässigen). Dieses Licht stößt auf Materie und wird in unterschiedlicher Form, reflektiert, absorbiert und anschließend wieder ausgesandt, abgelenkt, gebrochen usw... Also alles was wir sehen sind immer nur Lichtstrahlen, die zum größten Teil von unserer Sonne kommen. Wenn Du also einen Wald siehst, dann siehst Du in Wirklichkeit nicht die Bäume, sondern das von ihnen reflektierte (Sonnen-) Licht.
So ist es auch mit den Strahlen eines Beamers. Im Vakuum könnten wir den Strahl nur dann sehen, wenn er direkt in unser Auge trifft. Aber wir haben kein Vakuum. Unsere Luft ist voll von Schweb- und Staubteilchen und mehr oder weniger gefüllt mit Luftfeuchtigkeit. Daher wird es in der freien Natur immer genügend Teilchen geben, an denen der Strahl reflektiert und gestreut wird, so dass dann dieses Licht auf unser Auge trifft. Vor allem in der freien Natur am Wasser.
Es gibt eigentlich nur eine realistische Möglichkeit, dass der Lichtstrahl nicht sichtbar ist: Wenn umgebendes Licht so hell ist, dass der Lichtkegel überstrahlt wird. Aber das ist für den Edersee zu der angegebenen Uhrzeit auszuschließen. In einer Stadt und wenn man schlechte Augen hat, kann das anders sein, hier ist eine zumindest schlechte Sichtbarkeit denkbar, vor allem bei dunklen Farben, wie z.B. bei dunkelblau bis violett, denn anders als von FrankD vermutet - der geht von einer guten Sichtbarkeit aus - ist gerade dieses Licht, welches eine kurze Wellenlänge hat und daher sehr oft gestreut wird schlecht sichtbar, denn die starke Streuung "dünnt" diesen Farbanteil stark aus, so dass letztlich nur noch wenige Strahlen unser Auge treffen. Aber das würde auch für den Effekt an den Wolken gelten, denn auch dieses Licht wird reflektiert und von den Wolken zurückgestrahlt. Ein dunkler blauer oder violetter Strahl wird dann auf dem Weg zu unserem Auge durch die häufige Streuung stark geschwächt und wäre kaum sichtbar.
Wenn also die Frequenz die Ursache dafür wäre, dass Tanterabe keinen Lichtkegel gesehen hat, dann müsste sie auch von einer zumindest sehr schlechten Sichtbarkeit der Lichter in der Wolke berichten. Hat sie aber nicht, somit kann man dies ausschließen.
Daher nochmals: Bei Skybeamern spielt die Frequenz für die Sichtbarkeit des Kegels nur eine untergeordnete Rolle - daher könnt ihr auch meine Frage nicht beantworten - und kann vor allem nicht erklären, warum ein Kegel überhaupt nicht zu sehen gewesen sein soll.

Somit gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten:

1. Tanterabe irrt oder erzählt die Unwahrheit (da ich jedem unterstelle, dass er mit bestem Wissen und Gewissen hier seine Beobachtungen schildert, schließe ich das aus), ein Irrtum bleibt jedoch immer möglich, daher ist die Erklärung "Beamer" eben auch nicht völlig ausgeschlossen und muss durch entsprechende Nachfragen noch weiter aufgeklärt werden.
2. Die Wolken wurden von oben beleuchtet. Dafür habe ich mehrere Erklärungsmodelle erläutert (für @holidayx: Ufos sind nicht dabei), die ebenfalls noch abgeklärt werden müssen.

Warten wir also ab, was dabei heraus kommt.


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 15:12
Dann wird es wohl so sein:
2 Std. Lichterspektakel am Edersee (Seite 8)

@Thesa


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 15:21
@FrankD
Noch immer schwurbelst Du Unsinn. Lese einfach mal meine Antwort an voidol, habe keine Lust mehr mit einem Blinden weiter darüber zu diskutieren, was Farben sind (wobei das wirklich einfacher wäre, als mit Dir über etwas zu diskutieren, was anspruchsvoller ist, als 1+1).
Du antwortest auf einfachste Fragen nicht, widersprichst Dich und stellst Unwahrheiten in den Raum, nur um nicht zugeben zu müssen, dass Du falsche Behauptungen aufgestellt hast, wie die das wir Licht nicht sehen könnten - es ist einfach nur noch armselig.


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 15:24
@voidol
Die Bundeswehr hatte ich ja auch schon im Verdacht, würde dann aber eher an schlichte Hubschrauber denken, als an spekulative Haunebus.


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

14.08.2009 um 15:26
@Thesa

Hubschrauber hört man in der Nacht sehr, sehr weit. Das hätte Tanterabe geschrieben.


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2 Std. Lichterspektakel am Edersee

15.08.2009 um 00:23
@voidol
Es gibt ja inzwischen Hubschrauber die in einem "Flüstermodus" fliegen, also Hubschrauber, die vor allem bei langsamer Geschwindigkeit oder beim Auf-der-Stelle-schweben nur geringe Geräusche verursachen. Wenn dann noch der Wind oder die Luftströmung in die richtige Richtung ging - also nicht in Richtung Standort Tanterabe - dann hört man aus ca. 1,5 km Entfernung gar nichts mehr.


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