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88 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gedanken, Blut ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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gestern um 18:55
@Jeba
Was hat das mit Verschwörungen zu tun. Um hier jetzt fachlich weiter zu diskutieren müsste man ein Genetiker sein oder Mediziner.

Mal abgesehen davon daß man glaub ich mindestens 16 sein muss um überhaupt zu spenden , wenn nicht sogar 18 ist die ganze Diskussion doch vom Tisch.


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gestern um 19:09
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:@Jeba
Was hat das mit Verschwörungen zu tun. Um hier jetzt fachlich weiter zu diskutieren müsste man ein Genetiker sein oder Mediziner.
Es ging um den Zwang zur Entnahme des Knochenmarks oder eine Nutzung dessen ohne weitere Untersuchungen nur aufgrund des DNA Tests im Babyalter. Das für realistisch möglich zu halten, fällt für mich in Verschwörungstheorie.
Dafür brauche ich keinen Genetiker oder Mediziner, was sollen die dazu sagen?

Und es geht doch auch gar nicht darum zu spenden, bevor man 16 ist, sondern darum die DNA bereits früh und wenn sowieso viele Untersuchungen gemacht werden - kurz nach der Geburt - in einer Datenbank zu speichern. Also zumindest hatte ich diese Vorschläge hier so verstanden. Ein Bekannter von mir brauchte eine Knochenmarkspende, es wurden Aktionen gestartet, Aufrufe gemacht, etliche Personen haben sich testen lassen, das war auch ein riesiger Kostenauswand und Gott sei Dank wurde ein Spender gefunden, es hat aber lange gedauert, da kann es manchmal zu spät sein.

Ich denke solch eine Datenbank hätte hier geholfen.
Man hätte eventuell mehrere potentielle Spender anschreiben und um Unterstützung bitten können. Dies hätte einiges vereinfacht. Und wer nicht möchte sagt dann halt, dass er dies für sich ausschließt oder lässt sich zwischendurch schon einfach aus einer Liste streichen.
Viele lassen sich einfach aus Desinteresse und "keine Lust" nicht testen, würden aber sofort spenden, wenn man sie direkt fragen würde, weil sie als Spender in Betracht kämen.


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gestern um 19:14
Zitat von JebaJeba schrieb:Ich denke solch eine Datenbank hätte hier geholfen.
Man hätte eventuell mehrere potentielle Spender anschreiben und um Unterstützung bitten können. Dies hätte einiges vereinfacht.
Okay wir spinnen das Mal weiter , die DNAs werden gespeichert, wie willst du dann Baby Klaus Meier, was 2009 geboren ist finden, wenn dieser verzogen ist, im Ausland lebt oder keine Ahnung...

Wo soll das alles gespeichert werden ohne das es jemand eventuell angreifen kann ,- die Daten?


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gestern um 19:30
Ich sehe nicht das Problem darin, solche Daten mit der normalen Eintragung beim EMA zu speichern. Und wer halt nicht erreichbar ist, ist halt nicht erreichbar, so what?
Auch eine Verknüpfung mit der Krankenkasse, Rentenversicherung oder ähnlichem wäre möglich.
Ich bin ganz ehrlich, ich habe halt diese ganzen Vorbehalte gegen Datenspeicherung nicht, so lange es nicht meine Bankdaten mit Passwort betrifft.
Wer da Vorbehalte hat, soll diese Sachen dann halt wieder rausnehmen lassen, entweder jeder selbst ab 18 oder vorher halt die Eltern. Mir Kohle für Rundfunkgebühren abziehen, da kann man mich finden und anschreiben, aber um eventuell andere Leben zu retten, geht das nicht, ganz mein Humor ...


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gestern um 22:32
Zitat von soomasooma schrieb:Kann man nicht wissen.
Ich kann auch nicht wissen, ob mir morgen auf der Strasse nicht vielleicht doch ein Klavier auf den Kopf fällt.

Es gibt halt einfach keinen rationalen Grund, das anzunehmen.

Genau wie hier.


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um 06:10
Zitat von HenryHenry schrieb:wenn jeder Bürger seine DNA bei der Geburt abgeben
würde könnte so vielen geholfen werden.
Das ist ein interessanter Gedanke. Ich würde es bei meinem Kind aber nicht machen lassen.
(Nabelschnurblut ja, das halte ich für sinnvoll.)

Das Kind kann, wenn die Verstandesreife da ist, selbst entscheiden, ob es in die Datenbank will.
Man kann ja darauf hinwirken, dass es das tut, informieren und selbst natürlich das gute Beispiel vorgeben.
Vorher kann man ja ohnehin auch noch gar nicht spenden. @Dini1909 schrieb, dass das vor dem Alter von 16 Jahre nicht möglich sei.

Was also bringt es zu wissen, dass es 2 potentielle Spender gibt, die aber vielleicht erst 10 Jahre alt sind oder sogar noch Babys?
Diese Information ist für Jahre nicht nutzbar.


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um 08:17
Zitat von nairobinairobi schrieb:Was also bringt es zu wissen, dass es 2 potentielle Spender gibt, die aber vielleicht erst 10 Jahre alt sind oder sogar noch Babys?
Diese Information ist für Jahre nicht nutzbar.
Ich hatte es so verstanden, dass mit der Geburt ja jeder "greifbar" ist, aufgrund vieler Untersuchungen. Da könnte man den Test in einem Aufwasch machen. Später wäre es wieder eine aktive Möglichkeit, die viele aus Bequemlichkeit ja nicht wahrnehmen.
Einen Treffer auswerfen könnte die Datenbank ja ruhig erst ab 18, damit eben nicht das "oh shit, das passt ist aber zu jung" kommt.

Ich möchte auch erwähnen, dass ich keine Verfechterin für diese Art Datenbank bin, habe hier im Thread erstmalig darüber nachgedacht und denke halt, dass Daten für deutlich sinnlosere Sachen erhoben werden. Ich fände sowas tatsächlich gut, wie vermutlich viele, die die betreffenden Krankheiten und die oft verzweifelte Suche nach Spendern aus nächster Nähe miterleben.


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um 08:27
Zitat von JebaJeba schrieb:dass mit der Geburt ja jeder "greifbar" ist, aufgrund vieler Untersuchungen. Da könnte man den Test in einem Aufwasch machen. Später wäre es wieder eine aktive Möglichkeit, die viele aus Bequemlichkeit ja nicht wahrnehmen.
Einen Treffer auswerfen könnte die Datenbank ja ruhig erst ab 18, damit eben nicht das "oh shit, das passt ist aber zu jung" kommt.
Das Gewinnen des DNA-Mats. geht ja einfach über Speicheln. Ich musste vor etlichen Jahren noch extra zum Hausarzt mit einem speziellen Set, das man mir übersandt hatte, und es wurde Blut abgenommen, was für mich immer schwierig ist, da ich Spritzen hasse.
Der Aufwand ist also sehr gering und ich finde
es besser, wenn sich bei entsprechender Geistesreife aktiv dafür entschieden wird.
Und nicht, wenn die Daten über 16 bis 18 Jahre in irgendwelchen Datenbanken schlummern. Zudem gibt es ja auch immer mal Hackerangriffe, Verkauf von Daten usw.
Für mich also ein "Nein" zur Speichelung von Babys.


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