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Christ sein, heute

53 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum, Christ ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christ sein, heute

02.07.2004 um 08:44
Ja ,ja ist schon gut! Manchmal glaub ich hier wird alles schnell mal überflogen und dann ran an die Tastatur!Unterschiede sind mir bekannt! deshalb auch die zwischen Runen und Schrift, hier gibt es einen großen unterschied, Außerdem sagte ich Schreiben, dies gab es in keinerlei moderner Form. So wie wir es kennen. Und was glaubst du wer mit den Runen umging? Alles "gemeine Volk", oder die Druiden? das Gleichgewicht zwischen zwei Extremen hat selbstverständlich der mensch selbst herzustellen. Im übrigen gab es auch vor christus bereits Christen. Natürlich ohne die heutige christliche kirche .wie weiter oben angeführt, wies bereits AT darauf hin. Warum sollten abdere Volksgemeinschaften, wie zum Beisbiel, die Germanen oder andere, nicht auch denselben erwartet haben. Die Kirche hat sie ja später zu sogenannten Heiden und Ketzern gemacht.

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"


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Christ sein, heute

02.07.2004 um 13:18
Also, ich hab mich jetzt durch alle Beiträge dieses Threads durchgearbeitet und keinen einzigen Beitrag gefunden der auf die Anfangsfrage eingegangen wäre. Nämlich über eine Erfahrung was"Christ sein" heißt(Wunder oder Ähnliches)zu berichten. Von den "Contra-Beiträgen" erwarte ich das ja auch nicht. Aber von den "Pro-Beiträgen" hätte ich doch schon ein bißchen mehr erwartet. Gibts denn keine Wunder mehr in Eurem christlichen Leben?
Dann will ich mal eins aus meinem unchristlichen erzählen:
Ich war 23Jahre alt und lebte damals als Hippie in Amsterdam. Das war 1972.
Ich lebte damals mit der 2.Frau meines Lebens zusammen einer 29jährigen brasilianischen Tänzerin, der ich absolut nicht gewachsen war was Lebenserfahrung,Vitalität, Sexualität anbelangte. Aber sie war eine meiner wichtigsten Lehrerinen. Nach 6 Wochen des Zusammenlebens mit dieser Frau
war ich in den Grundfesten meiner damaligen Lebensvorstellungen erschüttert
und verließ die Beziehung obwohl ich absolut verliebt und in Liebe war zu dieser Frau. Aber ich konnte einfach nicht mehr mit dem was von ihr kam umgehen. Es war zuviel für mich. Ich verbrachte meine Tage mit dem erfolglosenVersuch auf langen Spaziergängen Klarheit in meinen Schädel zu bekommen. Klarheit darüber wer ich war und was ich hier auf dieser Welt überhaupt sollte und wollte.
Ich war ausgebrochen aus allen Beziehungen zu Eltern, Freunden etc. da ich all diese Beziehungen als eine Art Gefängnis erlebte. Als Gefängnis von Erwartungen und Vorstellungen in die ich nicht mehr eingesperrt sein wollte.
In meiner Vorstellung von mir selbst war ich in allem gescheitert, aber doch nicht bereit mir die Kugel zu geben. Intuitiv spürte ich, das mein wirkliches Leben noch vor mir lag.
Auf einem dieser Spaziergänge geschah es nun, daß ich aus einer spontanen Idee heraus meinen Pass in die Amstel warf an der ich gerade entlang spazierte. Ich wollte kein Deutscher mehr sein, das Kind meiner Eltern war ich sowieso schon lange nicht mehr, seitdem ich andere Wege eingeschlagen hatte als die von Ihnen für mich vorgesehenen. Ich wollte raus,einfach raus aus Allem.
Nun, gut. Ich setzte also meinen Spaziergang ohne Ausweis fort. Ein paar hundert Meter weiter setzte ich mich unter einen Baum, packte meine Gitarre aus und genoss dieses neue Gefühl, niemand zu sein.
Plötzlich stoppt ein Mofa vor mir mit einem Polizisten drauf. -Ich lebte zu der Zeit schon ca.ein halbes Jahr in Holland ohne je kontrolliert worden zu sein.-
Nun dieser Polizist wollte meine Papiere sehen. Ich sagte ihm wahrheitsgemäß, daß ich keine hätte. Daraufhin fragte er mich woher ich käme.
Meine Antwort: Ich bin auf diesem Weg hier entlang gelaufen und dachte mir das sei ein schöner Platz mich hinzusetzen und ein wenig Gitarre zu spielen.
Darauf er: Nein, ich meine wo Du geboren bist.(Wir unterhielten uns auf englisch und holländisch)
Ich: Das weiß ich nicht. Weißt Du denn wo du geboren bist.
Er: Natürlich weiß ich das!
Ich: Kannst Du Dich da genau erinnern, oder hat man dir das nur erzählt?
Mir hat man soviel erzählt was sich als falsch heraus gestellt hat, daß ich nur noch das weitergebe was ich selbst wirklich weiß.Und ich weiß nicht wo ich geboren bin.
Er überlegte etwas, dann nahm er sein Funkgerät und rief seine Kollegen mit einem Auto herbei. Die Polizisten waren immer sehr nett und ich auch.
Ich spürte deutlich das ein Abenteuer begann dessen Ausgang noch ungewiß war. Man nahm mich also mit auf die Polizeiwache "Amstelveen" einem Vorort Amsterdams.
Die Fragen der Polizisten nach den üblichen Auskünften endeten immer wieder in philosophischem Geplänkel, da ich konsequent meinen "Ich bin Niemand" Status aufrechterhielt.
Die Sache etwickelte sich dann so, daß ich in eine der Polizeizellen gesperrt wurde und das die Polizisten eine Anzeige in "Volkskrant" und einigen anderen Zeitungen lancierten mit der Überschrift: "Wer ist Mr.X." Darin wurde berichtet,
wie man mich aufgegriffen hatte, daß ich nicht feststellbar unter Drogen stünde und mich auch sonst irgendwie ganz normal verhielte, abgesehen von meiner Nichtbereitschaft meine Identität preiszugeben.
Im Laufe der nächsten Tage erschienen auch einige Leute die mich zu kennen glaubten. Eine Mutter die ihren Sohn vermisste, eine Frau die mich aus Mailand kannte, ein Pärchen die überzeugt waren mich aus Australien zu kennen. Alles Leute die ich nie gesehen hatte.
Das war so ungefähr was sich außerhalb der Zelle abspielte. In der Zelle drin war ich mit mir allein. Ich hatte das Gefühl nur noch diese Frage "Wer bin ich"
zu sein. Nicht nur intelektuell. Es war existentiell geworden. Ich denke es war am fünften Tag meines Gefangenseins. Ich war in meiner Zelle und rastete plötzlich total aus. Ich erlebte mich selbst als einen Kometen der ohne Ursprung und Ziel durch ein kaltes, einsames Weltall rast ohne irgendwo dazuzugehören. Irgendwie stand ich plötzlich neben meinem Körper der sich
in einem Weinkrampf auf der Pritsche hin und her schmiß, sich in die Hosen schiß und pisste. Ich zog mir dann irgendwann alle Klammotten aus rollte mich
nackt auf der Pritsche zusammen fühlte mich total warm und hatte das Gefühl
von absoluter Geborgenheit in einer Präsenz die ich nicht beschreiben kann.
P=lötzlich geht die Tür zu meiner zelle auf und zwei Polizisten sehen mich nackt auf der Pritsche liegen und fragen mich was los sei:
Ich sage: Jungs, ich habe immer die Freiheit gesucht und sie nie gefunden, jetzt weiß ich auch warum ich sie nicht gefunden hab. Ihr habt sie hier eingesperrt. Aber ich werde bald wieder hier rausgehen und dann nehme ich sie mit mir mit. Die beiden schüttelten nur verständnislos den Kopf. Aber von diesem Tag an war meine Zelle nie mehr verschlossen. Von polizeilicher Seite aus wahrscheinlich damit man mich besser beobachten konnte, von meiner Perspektive aus ein Zeichen auf dem richtigen Weg zu sein. Die ganze Geschichte dauerte ungefähr sechs Wochen und endete damit, daß man mich
frei ließ und ich noch weitere eineinhalb Jahre in Holland ohne Papiere lebte.
Und es war eine Richterin die das veranlasste. Aber jetzt kommt das Wunder.
Am 15. Januar habe ich Geburtstag, was natürlich keiner wussste. Am 15. Januar 1973, ich war schon ca.4Wochen in Polizeigewahrsam zur Feststellung meiner Identität, bekam ich Besuch von einer Frau die ich nie zuvor gesehen hatte. Diese Frau kam wie im Märchen mit einem Korb mit Blumen, Kuchen und einigen anderen leclkeren Sachen. Ich fragte sie erstaunt wer sie sei und warum sie mich besuchte. Da erzählte sie mir, daß ihr heute morgen beim
Aufräumen ihrer Wohnung diese alte Zeitung mit dem Artikel"Wer ist Mr. X?
in die Hände gekommen sei. Sie habe die Geschichte interessiert und sie habe bei der Polizei angerufen und nach mir gefragt. Daraufhin habe man ihr gesagt, daß ich noch immer in polizeilicher Obhut wäre, da man noch nicht feststellen konnte wer ich sei.
Daraufhin habe sie, einem Gefühl folgend, diese Sachen zusammengepackt um mich hier zu besuchen.
Ich war überwältigt. Das war ein Wunder!An meinem Geburtstag.Aus heiterem Himmel.
Seitdem weiß ich, daß das Leben ein Mysterium ist. Und ein Mysterium bleiben wird, egal wieviel ich meine zu wissen und zu erkennen.
Egal ob wir an Jesus, Buddha, Mohammed oder den Teufel glauben.
Das Wunder des Lebens ist so weit jenseits all unserer religiösen, politischen
oder wissenschaftlichen Vorstellungen, all unserem Denken von richtig oder falsch. Das Denken über Gott und die Welt ist nach meinem Verständnis nur ein von "gOTT" gegebener Spielplatz, auf dem wir spielen können. Wir können und sollen diese Spiel auch ernst nehmen damit wir richtigen Spaß dran haben, aber trotzdem nie vergessen daß es nur ein Spiel ist.
Es lebe der Spielplatz "ALL MYSTERY".


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tofri ehemaliges Mitglied

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Christ sein, heute

02.07.2004 um 13:33
@spontiwell
Ich bin noch vollkommen hingerissen von deiner Erzählung.
Es ist mir auch aufgefallen, dass in Zeiten des starken Umbruchs plötzlich fremde Menschen auf dich zugehen und dir helfen. Diese Verbundenheit mit den Mitmenschen ist einer der Hauptgründe, weshalb ich meinen Glauben wiedergefunden habe.

et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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Christ sein, heute

02.07.2004 um 15:44
Was ist nun aber mit Menschen, die in der Lage dazu sind sich an Ihre Geburt, somit an ihre Herkunft zu erinnern. Würdest du auch dies als Wunder, Ergebnis geistiger Bemühungen, oder beides bezeichnen. sozusagen als zwei Seiten einer Medaille. Soche Menschen können sich nicht durch das Wegwerfen eines Ausweises auslöschen. Sie wissen nämlich, etwas von ihrer geistigen Herkunft.Du hast dich ja scheinbar durch diese Situation, die du selbst herbeiführtest auch gefunden, Sofort wenn man sich ernstlich für die geistige Welt zu öffnen beginnst, passieren diese wunderbaren Dinge von denen du hier berichtest. Vielleicht geht es sogar fast jedem so, nur sind die meisten Menschen nicht wach und aufmerksam genug und diese Dinge gehen unbemerkt an ihnen vorüber.
Es kommt auf die eigene Entwicklung und Erkenntnis an um zu sehen was an Wundern vorhanden ist.
Es ist teilweise sogar die Magie des alltäglichen wie ich es zu nennen pflege.
Es ist eine andere Form der Wachheit welche Dinge an einen heranbringt und zuträgt, weil wer opfert bekommt immer etwas zurück. Bei dir war es an deinem Geburtstag, um dir deine Existenz neu wiederzugeben.Es wird dich evtl. wundern :) , daß ich behaupte , Christus hat nicht in allererster Hinsicht bedeutungsvolle Wunder bewirkt. Selbtverständlich hat er das größte aller Wunder bewirkt.
Es wäre nicht nötig ihn als den Wunder Vollbringenden nach magischer Art, als da sind Krankenheilungen, Austreibungen etc. darzustellen. Es gab vor ihm andere, dies weißt du sicher, die ähnliches in größerem Maße vollbrachten.
Und trotzdem halte ich es für absolut falsch, dies alles in einen Topf zu werfen.
Daß er dieses als Selbstverständnis auch beherrschte,gibt ihm nicht sein Gewicht und seine Bedeutung, gerade für die heutige Zeit.
Er hat den Menschen die Möglichkeit der Erneuerung ihres ansonsten der Zerstörung geweihten Lebens und somit die Zukunft wiedergebracht.
Das ist warum alle anderen, die sich für eine Zukunft der Menschheit entscheiden im Sinne der Wahrheit und der Freiheit, ihm dienen.

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"



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Christ sein, heute

02.07.2004 um 15:44
Was ist nun aber mit Menschen, die in der Lage dazu sind sich an Ihre Geburt, somit an ihre Herkunft zu erinnern. Würdest du auch dies als Wunder, Ergebnis geistiger Bemühungen, oder beides bezeichnen. sozusagen als zwei Seiten einer Medaille. Soche Menschen können sich nicht durch das Wegwerfen eines Ausweises auslöschen. Sie wissen nämlich, etwas von ihrer geistigen Herkunft.Du hast dich ja scheinbar durch diese Situation, die du selbst herbeiführtest auch gefunden, Sofort wenn man sich ernstlich für die geistige Welt zu öffnen beginnst, passieren diese wunderbaren Dinge von denen du hier berichtest. Vielleicht geht es sogar fast jedem so, nur sind die meisten Menschen nicht wach und aufmerksam genug und diese Dinge gehen unbemerkt an ihnen vorüber.
Es kommt auf die eigene Entwicklung und Erkenntnis an um zu sehen was an Wundern vorhanden ist.
Es ist teilweise sogar die Magie des alltäglichen wie ich es zu nennen pflege.
Es ist eine andere Form der Wachheit welche Dinge an einen heranbringt und zuträgt, weil wer opfert bekommt immer etwas zurück. Bei dir war es an deinem Geburtstag, um dir deine Existenz neu wiederzugeben.Es wird dich evtl. wundern :) , daß ich behaupte , Christus hat nicht in allererster Hinsicht bedeutungsvolle Wunder bewirkt. Selbtverständlich hat er das größte aller Wunder bewirkt.
Es wäre nicht nötig ihn als den Wunder Vollbringenden nach magischer Art, als da sind Krankenheilungen, Austreibungen etc. darzustellen. Es gab vor ihm andere, dies weißt du sicher, die ähnliches in größerem Maße vollbrachten.
Und trotzdem halte ich es für absolut falsch, dies alles in einen Topf zu werfen.
Daß er dieses als Selbstverständnis auch beherrschte,gibt ihm nicht sein Gewicht und seine Bedeutung, gerade für die heutige Zeit.
Er hat den Menschen die Möglichkeit der Erneuerung ihres ansonsten der Zerstörung geweihten Lebens und somit die Zukunft wiedergebracht.
Das ist warum alle anderen, die sich für eine Zukunft der Menschheit entscheiden im Sinne der Wahrheit und der Freiheit, ihm dienen.

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Christ sein, heute

02.07.2004 um 15:46
Jetzt hab ich aus versehen zweimal angeklickt. sorry!

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"



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Christ sein, heute

22.12.2004 um 19:08
Wenn ich so en geschwätz scho höre vergeht mir des lachen.
Es gibt kein Gott, die zehn gebote gab es nie und die Bibel wurde von Lutti fALSCH übersetzt

Lieber bin ich ein Atheist als ein Christlichen Verbrecher


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corey ehemaliges Mitglied

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Christ sein, heute

22.12.2004 um 19:18
mr alleswisser

wo kann ich dich zum präsidenten wählen?^^

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)



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corey ehemaliges Mitglied

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Christ sein, heute

22.12.2004 um 19:20
nein die bibel ist von grundauf verfälscht wenn man bedenkt dass es mehrere fassung der bibel gab damit die kirche erneut macht gewinnt!

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)



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Christ sein, heute

22.12.2004 um 19:46
Christ sein heute bedeutet, Gott so gut wie möglich aus seinem "Glauben" auszuklammern.
Stattdessen wird ein "Mensch" namens Jesus in den Vordergrund gestellt.
Schöne neue Christenwelt voller Speichellecker.


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Christ sein, heute

22.12.2004 um 21:09
wirklich falsch ist das was in der bibel steht nicht,aber es ist naiv zu glauben das alle menschen sich daran halten. Würden sich alle an das halten was in der bibel steht würde es frieden geben. Aber die menschen tuen es nicht. deswegen ist satanismus die weiterentwicklung des christentums.


Wir wollen uns nicht den Freuden des Lebens verschliessen, die uns zustehen!
Warum sollen wir demütige Schwächlinge sein, die vor einem ungnädigen Gott zittern,
dem es egal ist, ob wir leben oder sterben? Wie sind selbstbewusste, starke Menschen!



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Christ sein, heute

23.12.2004 um 02:46
weil sich kein mensch daran halten kann, darum gibt es die bibel. so rum ist es richtig.

christ sein heute:

gemeinschaft erfahren, lernen, daß es ein miteinandersein außerhalb der ellenbogengesellschaft gibt. es gibt sie noch, die nächstenliebe. wer zum beispiel mal an einem kirchentag teilgenommen hat, weiß wovon ich spreche. auch ein reges gemeindeleben ist absolut erfüllend. auch hier gibt es rivalitäten, streitereien. aber das alles kann man irgendwie besser angehen, wenn man einige grundsätze bejaht. ich finde es großartig an gott glauben zu dürfen. ich habe das nicht von kindauf eingetrichtert bekommen. ich bin selber auf den trichter gekommen ;) , wofür ich meinen eltern sehr dankbar bin. ich könnte bestimmt nicht glauben, wenn ich dazu gezwungen worden wäre.


achja, an alle ichfindmichsosuperüberlegenatheisten hier:

man glaubt an gott weil es keine beweise für ihn gibt.

genausowenig kann man beweisen, daß es ihn nicht gibt.

ihr glaubt auch nur.

gruß b


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