@Nocturna
Auch im Tod wird Energie frei.
Das ist Energie, die chemisch über organische Prozesse erzeugt wird. Magst Du bitte dazu auch mal die Quelle nennen, aus der Du Deine Information hier beziehst?
Eine sofortige Zeit- Raum- Masse/Veränderung tritt ein durch den Übergang in eine energetische Parallelwelt = Astralebene oder bipolare Form der Materie.
Was ist denn eine bipolare Form der Materie, was unterscheidet diese von der Materie die wir kennen, ist diese Form nicht mit der QCD zu beschreiben, was genau ist da anders?
Wenn durch den Wechsel in Energie beim Tod die Relativitätstheorie in Kraft tritt, bedeutet das, dass es ein einzigartiges Naturgesetz für Raum-Zeit-Masse- Energie gibt, das bei allen energetisch- materiellen Veränderungen eintritt.
Du verstehst da wohl etwas falsch, E = mc
2 gilt für (Ruhe)masse die in Energie umgewandelt wird, nicht für chemische Prozesse in den Sinne.
So auch bei der Veränderung von Fixsternen, die vom Riesen zum Neutronenstern werden, da sich die Masse stark verändert.
Es reicht von Sternen zu schreiben, wie genau verändert sich die Masse wenn ein Stern kollabiert?
Also auch die Raum- Zeit- Dimensionen.
Was bitte?
In schwarzen Löchern müsste ebenso eine bipolare Relativitätsformel gelten, da dort Masse verschwindet und mit großer Wahrscheinlichkeit entmaterialisiert wird um wieder neu zu entstehen.
Wie verschwindet denn da Masse, magst Du mal erklären, was genau Masse für Dich ist und wo Du das gegen Materie abgrenzt? Und für ein SL reicht die ART und die QT, wobei das Problem ist, dass man beide nicht zusammenbekommt und dass eine, eine Feldtheorie (RT) und die andere eine Teilchentheorie (QT) ist.
Magst Du so freundlich sein, mal die bipolare Relativitätsformel anzugeben, im Internet findet mal dazu nichts.
Wie man also sehen könnte, ist das Prinzip der Weltformel, bzw. der bipolaren RT. in allen energetisch/materiellen Veränderungen enthalten und kommt besonders im Weltraum vor.
Wo konnte man da was sehen?
So ist es ein starkes Indiz, dass Masse und Energie im ständigen Wandel stehen. Dieser könnte das Wechselprinzip genannt werden.
Das ist nun nichts Neues, im All wird in den Sternen durch Kernfusion ständig Energie in Masse und zurück gewandelt, da braucht es keine neue Theorie für.
Auch die lebenden Organismen, wie der durch einen Chemiebaukasten zusammengesetzte Mensch, oder der einfachere Einzeller, machen diesen Veränderungsprozess durch. Die östlichen Philosophien nennen dies Reinkarnation, man könnte es aber auch Wechselprinzip nennen, da auch in der Reinkarnation, die übrigens wissenschaftlich nachgewiesen wurde, eine Form des bipolaren Wechselprinzip = RT in Kraft tritt.
Wo wurde denn die Reinkarnation wissenschaftlich nachgewiesen, bist Du bitte so nett, und gibst dazu mal einen Link an.
Die Physik hat den Begriff RT recht klar und eindeutig definiert, warum willst Du da nun einen anderen für? Was genau bedeutet für Dich die RT, für was ist die da, was macht die, warum gibt es die?
So ist das im Kosmos überall vorkommende bipolare Wechselprinzip ein gängiger Vorgang der materiell/energetischen Auflösungs- und Widerentstehungsprozesse und hat wenig mit Religion oder Glauben zu tun. Es ist eine noch unbekannte Form des Energie/Masse Verhaltens und wird von der Wissenschaft nicht gefunden, da zu rückständig.
Was ist da zurückständig, sind Dir die Grundlagen der Physik vertraut?