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Sind Bio-Lebensmittel im Sinne der nachhaltigen Entwicklung?

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, BIO, Nachhaltige Entwicklung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Bio-Lebensmittel im Sinne der nachhaltigen Entwicklung?

23.05.2012 um 01:34
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:ja die arbeiten für einen hungerlohn?
naja, hungerlon ist übertrieben, aber ihre entlohnung steht in keiner relation zu ihrer wichtigkeit im unternehmen und ihrem einsatz.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:so ist es doch egal für wen und aus welcher intension sie dies tun, sie tragen auch verantwortung
sie tragen verantwortung für ihre methoden, nicht für ihre ergebnisse.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:nein es war auch nicht werner von brauns schuld das er die raketentechnik vorangetrieben hat?
was ist daran negativ? dank ihm und anderen war der mensch auf dem mond, kritisch ist das er zwangsarbeiter einsetzen lies als er für die nazis gearbeitet hat, und das er seine forschung in den dienst der nazis gestellt hat.
mit heutigen wissenschaftlern ist das aber nicht zu vergleichen,da es solche regime zum glück nicht mehr gibt. auch gibt es solche forschung nicht mehr, da die rüstungsforschung heutzutage für defensive zwecke da ist, und nciht für die bessere vernichtung von zivilisten.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:wieso reduzierst du immer auf die wissenschaftler, die ziehen alle an einem strang , die wissenschaftler haben auch ihren profit daran wenn das unternehmen gewinn macht, also wenn sie nicht so selbstlos sind und das geld nehmen
die haben aber keinen profit daran wie firmen wie monsanto ihre technik einsetzen,ganz im gegenteil, das patentrecht behindert die forschung massiv.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:ich bin mir sicher als wissenschaftler kann man seine entdeckungen veröffentlichen und nicht mit unterstüzung des nächstbesten pharmaunternehmens das ganze patentieren lassen, das wäre dann wirklich uneigennützig.

weißt du wie beschißen klein der forschungsetat eines staates ist? ohne drittmittel geht da gar nix, und für drittmittel wird immer gegenleistung erwartet. und das geld zu nehmen und ne krankheit zu besiegen ist viel uneigennütziger als nicht zu forschen, der drittmittelverzicht käme dem gleich, ohne drittmittel kannst du nicht mal die grundlegenden dinge anschaffen.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:es gibt auch gemeinnützige projekte, aber da müsste man dann für einen wirklichen hungerslohn arbeiten.
es ist aufgabe der staaten und nciht der wissenschaftler die erkenntnisse allen zugänglich zu machen, und es gibt nur leuchtturm projekte mit ausreichender staatlicher oder spendenbasierter finanzierung, und die bringen nicht so viel fortschritt, die sind eher dafür da dinge anzustoßen, das ist meist nicht sehr anwendungsfern und wird nie zu irgend nem vorteil für die lebensrealität des menschen führen.
private foschung ist übrigens genauso gemeinnützig, die gesellschaft profitiert massivst vom technischen fortschritt, oder willst du das bestreiten? und ausbeutung und lobbyismus gäbe es genauso ohne foschung, nur ginge es uns dann allen viel schlechter.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:die grünen hatten vll damals ihre gründe?
damals 2011...
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:ist das nicht offensichtlich? dadurch das vorallem mais und soja pflanzen angebaut werden enstehen monokulturen und das führt zu den oben, von mir genannten ergebnissen
in dt wird sehr viel mais angebaut, vorallem in monokultur, und das ganz ohne gentechnik...
auch ist das ne sache der bauern, wenn die zu dumm sind im fruchtwechsel zu arbeiten ist daran ihre mangelnde bildung schuld, nicht die person die das saatgut erzeugt hat...
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:z.b vermischen sich die genveränderten maissorten mit den lokalen, da aber immer wieder neue genveränderte sorten eigekauft werden verschwindet so mit der zeit die artenvielfalt und die robustere genveränderte maispflanze setzt sich durch = monokultur= siehe oben
genveränderte pflanzen laugen den boden nciht mehr als andere sorten der gleichen art.
es macht gar keinen unterschied für den boden ob die sote genverändert ist oder nicht, jedenfalls bei den immomenteingesetzten genveränderten sorten.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:-->mein "geschreibsel "ist für dich nur sinnbefreit weil du selbst keine ahnung hast
lass das lieber, sonst musst du mir wirklich noch erklären warum speziel genveränderte pflanzen absichtlich den bodenverseuchen, oder doch nur auslaugen, du bist da ja recht wankelmütig.
dazu hätte ich gerne sowas wie ne STUDIE die belegt das genveränderte pflanzen den boden überproportional(zur ertragssteigerung, das man bei mehr ertrag dem boden mehr entzieht sollte selbst dir einleuchten) stark auslaugen.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:meine meinung basiert auf fakten , ich habe dir auch bereits genug geliefert,
ich meinte jetzt zum thema umweltschutz, genveränderte pflanzen etc.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:deine ignoranz die dadurch deutlich wird das du nicht akzeptieren kannst was übertriebener fleischkonsum für eine unötige globale belastung bedeutet
da gehts nicht um fakten sondern um subjektives empfinden, ich finde nicht das fleischkonsum unnötige globale belastungen produziert, da ich den fleishc konsum nciht als etwas negatives oder unnützes ansehe. das wars aber auch schon, ich habe nie bezweifelt das du für fleischkalorien ne menge pflanzliche kalorien brauchst(und ne dadurch menge wasser). das ist nämlcih der einzige FAKT in deiner "argumentation" den ziehe ich nicht in zweifel.
allerdings hilft dir der fakt nicht wirklich in deiner argumentation, da du viel mehr kalorien für ein langsam wachsendes biohuhn brauchst als für ein industriell gehaltendes.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:meine meinung hat nichts mit propagandamache zu tun ?, wer würde denn davon profitieren?haha bestimmt sehr sehr viele
von religion profitiert auch niemand, trotzdem wird da ne menge propaganda betrieben. beim ökowahn ist das ähnlich.

und der greenpeace artikel ist einfach nur dumm, 0 fachwissen,dafür sehr viel fürs herz was kleingeister überzeugt, aber für ne diskussion denkbar ungeeignet weil die irgendwann mal aufgehört haben in der realität zu leben...
regionale sorten anbaun, traditionelles wissen wenn ich sowas schon lese, ekelhaft, vernichtung durch hunger hat man sowas früher genannt. würden die inder wieder ihre uraltsorten anbauen und nicht die hochertragssorten (konventionelle vorallem, der nächste schritt kommt aber) dann würden sie nur halb so viel reis (z.b.)produzieren. das hat auch gar nix mit genreis zu tun, der ist nur eine weitere verbesserung, aber die verdrängung der altensorten kam durch konventionelle hochertragssorten, mit gentechnik wird heutzutage nur der frassschaden minimiert. darüber gehn die ertragssteigerungen, aber halt immer zu konventionellen hochertragssorten, nicht zu irgendwelchen uraltsorten die kaum ertrag bringen.
ich finde das unehrlich, sollen sie doch offen sagen das sie einen hungergenozid für die dritte welt wünschen...

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Sind Bio-Lebensmittel im Sinne der nachhaltigen Entwicklung?

23.05.2012 um 20:36
sie tragen verantwortung für ihre methoden, nicht für ihre ergebnisse.


-->ja und nein, wenn sie sich in dienst von unternhemen stellen die morlisch fragwürdig sind, dann sind die aus meiner sicht mitverantwortlich, wenn aber ein wissenschaftler eine für die menschheit positive entdeckung macht und diese dann misbraucht wird, ist das nicht seine schuld


was ist daran negativ? dank ihm und anderen war der mensch auf dem mond, kritisch ist das er zwangsarbeiter einsetzen lies als er für die nazis gearbeitet hat, und das er seine forschung in den dienst der nazis gestellt hat.
mit heutigen wissenschaftlern ist das aber nicht zu vergleichen,da es solche regime zum glück nicht mehr gibt. auch gibt es solche forschung nicht mehr, da die rüstungsforschung heutzutage für defensive zwecke da ist, und nciht für die bessere vernichtung von zivilisten.


--> das war ein beispiel von mir um zu zeigen das wissenschaftler durchaus verantwortung haben, für wen und was sie forschung betreiben, dank seiner forschung sind auch ne menge menschen verreckt.
und doch! das ist mit teilen der heutigen wissenschaft zu vergeichen, es gibt genug regime die geneigt sind so etwas zu tun, schon mal etwas von giftgas gehört? vll der atombombe? oder was aktuelles, uranmunition im irak verwedet von amerika und england, das ist eine riesen sauerei, nur weil über sowas kaum berichtet heißt es nicht das es das nicht mehr gibt.
und zu behaupten das es dafür keine forschung mehr gibt ist einfach unglaublich dumm und naiv.
die grenze von sogenannter verteidigung und offensive sind fliesend,
denkst du wirklich uranmunition für panzer gab es zu zeiten des 2weltkrieges, nein das ist neue technologie, warum gibt es abc panzer, warum werden soldaten mit gasmasken ausgerüstet? klar bestimmt weils das alles nicht mehr gibt.
wenn jeder zu verteidgung rüsten würde wären die weltweiten ausgaben geringer, rüstung dient vll nicht sofort um krieg zu führen, aber zumindest schon um einfluss zu nehmen durch den erüsteten einfluss.
siehe russland und tschetschenien, das ist gerade mal ein land von andertalb millionen einwohnern, was mach russland da? es besetzt dieses land! warum? ach klar zu verteidigung, mit was? mit neuster kriegstechnologie!

-->defensive zwecke? das einzige was defensiv ist sind vll die namen. "raketenabwehrschild", wenn ich russland wäre würde ich mich davon auch bedroht fühlen, aber ist rein defensiv, man kann krieg auch führen ohne zu schießen, nur nebenbei.
das nennt sich dann kalterkrieg und sowas ist auch nicht geschichte, vll nicht mehr so stereotypisch zwichen amerika und russland aber das modell bleibt bestehen, und bei kriegen gibt es logischerweise immer einen angreifer. verstehst du?
und deutschland wird am hindukusch verteidigt, klar genauso wie amerika im irak, dem ehemaligen verbündeten der usa.
sicher alles zur verteidigung nicht für geld oder macht
sag mir wie kannst du so naiv sein?, oder so dumm? xD




die haben aber keinen profit daran wie firmen wie monsanto ihre technik einsetzen,ganz im gegenteil, das patentrecht behindert die forschung massiv.

--> natürlich haben die wissenschaftler die für monsanto arbeiten etwas davon, du kannst das nicht alles verallgemeinern, aus was bestehen denn firmen ? logisch aus mitarbeitern, und logisch das bei einer firma die gensaat produkte anbietet auch wissenschaftler arbeiten




weißt du wie beschißen klein der forschungsetat eines staates ist? ohne drittmittel geht da gar nix, und für drittmittel wird immer gegenleistung erwartet. und das geld zu nehmen und ne krankheit zu besiegen ist viel uneigennütziger als nicht zu forschen, der drittmittelverzicht käme dem gleich, ohne drittmittel kannst du nicht mal die grundlegenden dinge anschaffen.


--> ich sage nicht das nicht geforscht werden sollte, und auch nichts im allgemeinen gegen privatunterstützung, nur sollte der wissenschaftler sich gerade bei solchen sachen seiner verantwortung bewusst sein, wem nützt das denn wirklich, wenn das land bzw der kontinent mit den meisten aids infizierten sich nicht mal die medikamente leisten kann, das ist ein witz und sicher nicht im gemeinwohl.

blablabla123 schrieb:
es gibt auch gemeinnützige projekte, aber da müsste man dann für einen wirklichen hungerslohn arbeiten.

es ist aufgabe der staaten und nciht der wissenschaftler die erkenntnisse allen zugänglich zu machen, und es gibt nur leuchtturm projekte mit ausreichender staatlicher oder spendenbasierter finanzierung, und die bringen nicht so viel fortschritt, die sind eher dafür da dinge anzustoßen, das ist meist nicht sehr anwendungsfern und wird nie zu irgend nem vorteil für die lebensrealität des menschen führen.
private foschung ist übrigens genauso gemeinnützig, die gesellschaft profitiert massivst vom technischen fortschritt, oder willst du das bestreiten? und ausbeutung und lobbyismus gäbe es genauso ohne foschung, nur ginge es uns dann allen viel schlechter.

-->ich finde du siehts das zu einseitig, wer ist denn der staat? ist das für dich nur unsere regierung?, wenn die politik bereits so ein spielball von wirtschaftsinteressen ist kannst du dennen doch nicht auch noch deine verantwortung zuschieben, in dem fall als wissenschaftler und sagen ja scheiß egal wer profitiert ich mach einfach und still meine gier nach persönlicher anerkennung or whatever.
die gesellschaft profitiert natürlich von fortschirtt, das steht ausser frage aber in manchen fällen hat das meiner meinung einen zu hohen preis, bzw geschieht unter bedingungen die nicht zu unterstüzen sind.
(drastisches beispiel) ->klar hat die medizien von den erfahrungen der kz ärtzte profitiert , aber dass das abolut babarisch war steht ebenso auser frage.
und auch heute, natürlich profitieren wir von wissenschaftlichen entdeckungen, die technischen beruhen übrigens meist auf militärforschung ->die förderung die durch militärfroschung fließt. sollte man deswegen militärforschung fördern , nein!
an sich benötigt der mensch überhaupt keine technische forschung wie wir sie heute kennen, der buschmann in afrika lebt auch ohne das alles, ein (ich gehe jetzt mal davon aus) akzeptabeles leben, von dem ich ausgehe das es erfüllter ist als das von einem 200kg nerd der den ganzen tag nur vor dem tv/pc sitzt und eigentlich keine ahnung von der welt in der er lebt hat.
unbestreitbar das medizien ein riesiger segen ist, ich würde auch nicht darauf verzichten wollen, das einzige was ich eig sagen will, das der mensch mehr verantwortung übernehmen sollte egal was er macht, vorallem in einer zeit in der entscheidungen eine große "reichweite" haben



in dt wird sehr viel mais angebaut, vorallem in monokultur, und das ganz ohne gentechnik...
auch ist das ne sache der bauern, wenn die zu dumm sind im fruchtwechsel zu arbeiten ist daran ihre mangelnde bildung schuld, nicht die person die das saatgut erzeugt hat...

--->monokulturbau ist nie gut gentechnik hin oder her, durch die geschäftsmodelle von den gr0ßen firmen, monsanto etc wird dies aber gefördert, aber natürlich man kann seine verantwortung immer auf jemand "dümmeren" verschieben





blablabla123 schrieb:
-->mein "geschreibsel "ist für dich nur sinnbefreit weil du selbst keine ahnung hast

lass das lieber, sonst musst du mir wirklich noch erklären warum speziel genveränderte pflanzen absichtlich den bodenverseuchen, oder doch nur auslaugen, du bist da ja recht wankelmütig.
dazu hätte ich gerne sowas wie ne STUDIE die belegt das genveränderte pflanzen den boden überproportional(zur ertragssteigerung, das man bei mehr ertrag dem boden mehr entzieht sollte selbst dir einleuchten) stark auslaugen.

-->zugegeben ich habe mich in der hinsicht unglücklich ausgedrückt, ich war aber auch der meinung das man selbst logische schlüsse ziehen kann, in meinem ersten post habe ich geschrieben das diese unternehmen dritteweltsländer ausnutzen.
mit dem entrsprechend auf besseren ertrag locken und dann abhängig machen.
diese länder sind stark auf nachfrage angeweisen also bauen sie immer das gefragte produkt an wenn du von eimen gensaat unternehmen kaufst dann musst du damit überhaupt etwas wächst speziellen dünger kaufen der natürlich auch von dem gleichen unternehmen verkauft wird.



blablabla123 schrieb:
meine meinung basiert auf fakten , ich habe dir auch bereits genug geliefert,

ich meinte jetzt zum thema umweltschutz, genveränderte pflanzen etc.

dann liefer mir mal wirkliche fakten mit denen du dein naives weltbild untermauerst aber komm mir nicht mit der hp von monsanto

blablabla123 schrieb:
deine ignoranz die dadurch deutlich wird das du nicht akzeptieren kannst was übertriebener fleischkonsum für eine unötige globale belastung bedeutet

da gehts nicht um fakten sondern um subjektives empfinden, ich finde nicht das fleischkonsum unnötige globale belastungen produziert, da ich den fleishc konsum nciht als etwas negatives oder unnützes ansehe. das wars aber auch schon, ich habe nie bezweifelt das du für fleischkalorien ne menge pflanzliche kalorien brauchst(und ne dadurch menge wasser). das ist nämlcih der einzige FAKT in deiner "argumentation" den ziehe ich nicht in zweifel.
allerdings hilft dir der fakt nicht wirklich in deiner argumentation, da du viel mehr kalorien für ein langsam wachsendes biohuhn brauchst als für ein industriell gehaltendes.

-->der fleischkonsum ist komplett unnütz.
wie oft soll ich dir noch sagen das der mensch das in der heufigkeit nicht braucht, im gegenteil vegetarier leben gensünder und erkranken z.b weniger an darmkrebs.
pflanzen= faserstoffe= beschleunigt die verdauung, verkürzt die zeitspanner in der sich giftstoffe im körper (darm) befinden usw
auch das 0815 gelaber von wegen man braucht fleisch als eisenlieferant ist bescheuert, man braucht es überhaupt nicht eisen ist in vielen anderen pflanzen auch enthalten
fleischkonsum ist einfach luxus
-> unabhängig davon das ich diese massenhaltung für nicht vertretbar halte, bezweifel ich deine argumentation mit den kalorien,
den sogenanten masthühner=industriell gehalten wird in kürzester zeit eine unnormale menge an kalorien verabreicht, es nimmt in kürzester zeit eine menge kalorien auf, damit es möglich schwer wird, mehr fett mehr fleisch .....
ich würde behaupten das bio huhn verbraucht in seinem leben nicht mehr kalorien als das masthuhn der einzige unterschied ist der faktor zeit, nebenbei wird dein masthuhn noch mit antibiotika vollgepumpt, das kostet auch alles geld und ressourcen



von religion profitiert auch niemand, trotzdem wird da ne menge propaganda betrieben. beim
ökowahn ist das ähnlich.

-->und du hälst dich für "intelligent".
von religion haben eine menge menschen profitiert , damals wie heute, macht über andere ist ein enormer profit, religion bringt dem profit der sie vertritt ein beispielt wäre der islam , dieser gibt dem mann sehr viel macht über seine frau, so wie manche/viele moslems den islam anweden, ich will hier nicht alle in einen topf werfen, beim christentum gibt es auch genug beispiele.
Nur ist die blüte der religion, der religion bei der ein gott im mittelpunkt steht in europa gröstenteils uninteressant geworden, aber sie hatte mal sehr viel macht,
heute hat man andere religionen, geld ist z.b eine davon, geld hat nur wert weil jeder dran glaubt das es wert hat. und wer viel davon hat der hat viel macht ;) und nein heutzutage ist das ganze geld nicht mehr durch gold gesichert.


materialismus etc blablabla

und der greenpeace artikel ist einfach nur dumm, 0 fachwissen,dafür sehr viel fürs herz was kleingeister überzeugt, aber für ne diskussion denkbar ungeeignet weil die irgendwann mal aufgehört haben in der realität zu leben...
regionale sorten anbaun, traditionelles wissen wenn ich sowas schon lese, ekelhaft, vernichtung durch hunger hat man sowas früher genannt. würden die inder wieder ihre uraltsorten anbauen und nicht die hochertragssorten (konventionelle vorallem, der nächste schritt kommt aber) dann würden sie nur halb so viel reis (z.b.)produzieren. das hat auch gar nix mit genreis zu tun, der ist nur eine weitere verbesserung, aber die verdrängung der altensorten kam durch konventionelle hochertragssorten, mit gentechnik wird heutzutage nur der frassschaden minimiert. darüber gehn die ertragssteigerungen, aber halt immer zu konventionellen hochertragssorten, nicht zu irgendwelchen uraltsorten die kaum ertrag bringen.
ich finde das unehrlich, sollen sie doch offen sagen das sie einen hungergenozid für die dritte welt wünschen...

--> greenpeace ist jetzt auch nicht mein lieblingsverweis, aber zu behaupten das da 0 fachwissen enthalten wäre ist ebenso dumm, manche "kleingeister" brauchen halt etwas fürs herz um ihren arsch hochzubekommen, diese art propaganda mache ist aber zugegebener weise auch nicht so mein ding, dennoch finde ich den artikel aufschlussreich


-->das prolematische an der gentechnik ist das der mensch hier mit etwas rumwirft von dem er eigentlich noch nicht viel ahnung hatt, ist dir bewusst wie das funktioniert?
bei der normalen kreuzung von pflanzen die auch in der natur vorkommt, kreuzen sich organismen der gelichen gattung, zb maispflanze a aus region a mit maispflanze aus region b, dies ist ein natürlicher vorgang zur auswahl der besten bedingungen/fähigkeiten etc,
bei genpflanzen jedoch wird im labor ,enzyme etc(bin kein biologe) aus nicht verwandten organismen eingepflanzt , z.b als würde man einen menschen gewisse genteile einer echse einpflanzen damit er die wand hochlaufen zu kann.
man greift also massiv in die umwelt ein ohne wirklich ahnung über konsequenzen zu haben, diese pflanzen verbreiten sich dann weiter und mit ihnen ihre reinmanipulierten gene


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Sind Bio-Lebensmittel im Sinne der nachhaltigen Entwicklung?

23.05.2012 um 22:51
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:du von eimen gensaat unternehmen kaufst dann musst du damit überhaupt etwas wächst speziellen dünger kaufen der natürlich auch von dem gleichen unternehmen verkauft wird.
das ist eine LÜGE! gensaat wächst mit und ohne dünger, genauso wie andere hochleistungssaat.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:wie oft soll ich dir noch sagen das der mensch das in der heufigkeit nicht braucht, im gegenteil vegetarier leben gensünder und erkranken z.b weniger an darmkrebs.
pflanzen= faserstoffe= beschleunigt die verdauung, verkürzt die zeitspanner in der sich giftstoffe im körper (darm) befinden usw
auch das 0815 gelaber von wegen man braucht fleisch als eisenlieferant ist bescheuert, man braucht es überhaupt nicht eisen ist in vielen anderen pflanzen auch enthalten
fleischkonsum ist einfach luxus
fließend wasser ist auch nur luxus, nen kühlschrank ist auch nur luxus, nen bier am abend ist auch nur luxus. in meinen augen ist das alles gerechtfertigt, aber wenn du auf luxus verzichten willst ist das deine sache.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:ch würde behaupten das bio huhn verbraucht in seinem leben nicht mehr kalorien als das masthuhn der einzige unterschied ist der faktor zeit
hm und was tut das huhn wenn es sich bewegt, oder einfach nur länger lebt? ohh ja, energie verbrauchen, energie die ihm durch zusätzliche nahrung zugeführt werden muss.
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:-->und du hälst dich für "intelligent".
von religion haben eine menge menschen profitiert , damals wie heute, macht über andere ist ein enormer profit, religion bringt dem profit der sie vertritt ein beispielt wäre der islam , dieser gibt dem mann sehr viel macht über seine frau, so wie manche/viele moslems den islam anweden, ich will hier nicht alle in einen topf werfen, beim christentum gibt es auch genug beispiele.
wie hilft mir den der islam dabei meine frau zu unterdrücken, ist da nen großer stock nicht viel effektiver? religion ist nur ein mittel um menschen dumm zu halten...
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:aber zu behaupten das da 0 fachwissen enthalten wäre ist ebenso dumm
es kommt in dem ganzen artikel nichts vor was fachwissen braucht, also bin ich da auf der sicheren seite^^
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:das prolematische an der gentechnik ist das der mensch hier mit etwas rumwirft von dem er eigentlich noch nicht viel ahnung hatt, ist dir bewusst wie das funktioniert?
ja, mir ist bewußt wie das durchgeführt wird. dir auch?
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:bei genpflanzen jedoch wird im labor ,enzyme etc(bin kein biologe) aus nicht verwandten organismen eingepflanzt , z.b als würde man einen menschen gewisse genteile einer echse einpflanzen damit er die wand hochlaufen zu kann.
ja, und?
Zitat von blablabla123blablabla123 schrieb:man greift also massiv in die umwelt ein ohne wirklich ahnung über konsequenzen zu haben, diese pflanzen verbreiten sich dann weiter und mit ihnen ihre reinmanipulierten gene
ntürlich kennt man die konsequenzen, die pflanzen produzieren jetzt ein insektizid, damit spart man sich das künstliche insektizid. das wars.


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Sind Bio-Lebensmittel im Sinne der nachhaltigen Entwicklung?

30.05.2012 um 00:27
schau mal hier, das ist ganz interessant, wahrheitsfaktor sei dahingestellt; kenne seite nicht , aber gibt quellenverweis,

https://syncommmanagement.wordpress.com/2012/01/10/198-monsanto-und-blackwater-xe-services/ (Archiv-Version vom 18.08.2012)


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Sind Bio-Lebensmittel im Sinne der nachhaltigen Entwicklung?

30.05.2012 um 01:48
@blablabla123 wie soll man sowas ernst nehmen wenn die nicht mal die einfachsten fakten aufm schirm haben... aus dem artikel...
"Der berüchtigte GVO-Saatgut-Monopolist Monsanto" bullshit, monsanto ist marktführer, aber kein monopolist. der rest ist mies geschrieben, aber das die externe berater zur untersuchung der gegenlobby anheuern wäre ihnen zuzutrauen, aber das tut die gegenseite auch, umbringen werden die keinen, auftragsmorde in der ersten welt sind eher die sache der organisierten kriminalität und der geheimdienste, nicht privater sicherheitsfirmen.


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