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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

26.122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:23
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Mienshao schrieb:
Man sucht nach Empfang, egal wie. Man lässt die Handys immer wieder über längere Zeit nach Empfang suchen. Und sie brauchen die Handy-Taschenlampe. Es
Das haben sie ja auch gemacht, erfolglos. Vielleicht haben sie sich danach eher anderen Optionen zugewendet. Haben Wegmarkierungen gebastelt zb.
Das haben sie eben nicht gemacht.


Und sie haben auch keine Karte angeschaut, keine Taschenlampe benutzt, keinen Kompass benutzt, keine Anrufe versucht, keine Fotos zur Orientierung gemacht, keine Nachrichten an Angehötige geschrieben, keine Nachricht für die Nachwelt hinterlassen. All das hätte ihnen helfen können, wäre nützlich gewesen oder psychologisch nachvollziehbar. Das Handy an und wieder ausschalten, ohne es für irgendwas zu benutzen, ist hingegen, sinnlos - zumindest für jemanden, der in Not ist.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:32
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Und sie haben auch keine Karte angeschaut, keine Taschenlampe benutzt, keinen Kompass benutzt, keine Anrufe versucht, keine Fotos zur Orientierung gemacht
Kann man sich eigentlich die Tatsache, dass zwischen 13:54 (Foto 508) bis zum ersten Notruf um 16:39 keine Fotos entstanden damit erklären, dass sie vom Bach aus am Quebrada so langsam wieder den Rückweg zurück zum Gipfel angetreten sind? Dass sie eben ab da den gleichen Weg zurückgegangen sind mit dem Gedanken „Den Weg sind wir ja gerade schon gelaufen. Da haben wir ja schon Fotos und brauchen keine neuen“.
Weil doch auch später die Signalstärke beim Notruf ähnlich ist wie als sich erstmalig der Empfang verliert. (-94). Andererseits liegen immernoch 2 Stunden oder mehr dazwischen…


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:42
Zitat von MienshaoMienshao schrieb:Kann man sich eigentlich die Tatsache, dass zwischen 13:54 (Foto 508) bis zum ersten Notruf um 16:39
Kein Mensch weiß, wohin sie in dieser Zeit gegangen sind. Sie könnnten dem Pfad weitergefolgt sein und irgendwann umgedreht sein, oder den Pfad immer weitergegangen sein, oder irgendwann stehen geblieben sein. Dass sie direkt nach Q1 zurück zum Gipfel sind, ist eher unwahrscheinlich, da wären sie in einer halben Stunde wieder gewesen und hätten Empfang gehabt.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:50
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Sie könnnten dem Pfad weitergefolgt sein und irgendwann umgedreht sein, oder den Pfad immer weitergegangen sein, oder irgendwann stehen geblieben sein.
Aber da ist man dann wieder beim Punkt, warum keine weiteren Fotos entstanden. Als die Kremers den Trail gewandert sind kam doch mein ich nach Q1 direkt ein schöner anderer Bach oder kleiner Wasserfall und noch weitere lukrative Fotospots. Demnach könnte die Stimmung nach Foto 508 doch recht schnell gekippt sein, warum auch immer. Allerdings muss es dann echt einen triftigen Grund geben, warum überhaupt keine Bilder mehr entstanden, der erste Notruf aber erst 2 Std 40 Minuten später kam. Denn wenn sie die unmittelbare Gefahr nicht etwa um 14:30 oder 15:15 schon spürten, warum also nicht weiter Bilder machen? Kann natürlich auch sein, dass sie einfach keine Lust mehr auf Fotos hatten.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 01:12
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Das ist schon ein wichtiger Punkt. Allerdings ist das Fotografierverhalten je nach Situation meines Erachtens interindividuell wirklich sehr unterschiedlich. Manche fotografieren nur wenn sie gemeinsam Spaß haben - der dürfte ihnen da schon vergangen sein. Ich weiß nicht, ob Dokumentarfotografie die vorrangige Motivation beim Fotografieren war. Da wäre ihnen sicher früher aufgefallen, dass ihr Datum nie korrekt eingestellt war.

Für mich ist auch die Überlegung nicht ganz draußen, dass die Kamera zwischen dem letzten Tagfoto und dem ersten Nachtfoto zumindest zeitweise aus irgendeinem Grund nicht benutzbar war.
Sie haben aber generell viel fotografiert und auch Landschaft und Umgebung und gerade so ein eventuelles Nachtlager sollen sie nicht fotografiert haben?
Sollte die Kamera zu dem Zeitpunkt nicht funktioniert haben, aus welchen Gründen auch immer, dann hätten sie so etwas mit dem Handy fotografieren können.
Bei einem Unfall, bei dem beide schwer verletzt wurden, kann ich mir schon vorstellen, dass das Fotografieren zweitrangig gewesen wäre.
Aber sobald sie fähig gewesen wären, dieses Nachtlager zu verlassen, hätten sie ein Foto gemacht.
Zweig mit roten Tüten dran konnten sie ja auch noch basteln.
Und ich glaube nicht, dass sie alleine so weit vom Weg abgekommen sind, dass sie von niemanden bemerkt wurden.
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:das einzigste was mir bekannt ist ist dass Kriss Eltern bei der Wanderung am El Pianista gesagt haben dass Kris niemals weiter gegangen wäre.
Das glaube ich ihm gerne....nur war sie ja nicht alleine und wir wissen von Lisanne ja eigentlich sehr wenig.Und wenn wir etwas sehen können dann dass sie psychisch nicht gerade die Stabilste war.Und alleine das könnte schon für Konfliktpotential gesorgt haben.
Ebenso wie das Rätsel warum Lisanne angeblich schwer erkältet war und plötzlich doch den Mirador in zügigem Tempo raufgeht.
Ah, ich dachte es wäre ein Bruder gewesen, danke für die Richtigstellung.

Schwer erkältet würde für mich starker Husten, laufende Nase und Fieber bedeuten, aber auf den Fotos deutet nix daraufhin. Nur wenn jemand mal bißl Halsweh und Husten hat, bedeutet das nicht, dass er nicht trotzdem fit sein kann.
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:wenn es am 1.April (noch) keinen Unfall gegeben hat wundert das Anruf- oder Notrufverhalten eigentlich nicht so sehr.
Danach schon.Aber ich frage mich nach wie vor ob es eben nicht doch eine Notfall.SMS an die Eltern gegeben hat die nach dem 11.April von einer Person gelöscht wurde.Sinnvolle Gründe gäbe es schon dies zu tun je nachdem was man vermutet was wirklich hinter dem ganzen Fall stecken könnte.
Am 1. April muss aber etwas passiert sein, denn warum hätten sie sonst um 16.39 den Notruf wählen sollen?
SMS, auch nicht vollendete, werden geloggt. Das hätte man gesehen bei den Untersuchungen.
Zitat von kösterköster schrieb:Einen derart massiven Streit der beiden untereinander übers Weitergehen oder Umkehren, der dann zu Sturz/Verletzung/Tod geführt haben kann, sehe ich irgendwie nicht.
Ich glaube ich hatte das irgendwann schon mal angedacht: ich könnte mir eher vorstellen, dass es zu einem Konflikt gekommen sein könnte, wenn die beiden ab einem gewissen Punkt (männliche) Begleitung hatten. So nach dem Motto: Ich gehe mit diesen Typen garantiert nicht mehr tiefer in den Dschungel, mir kommt das hier langsam spanisch vor (sic), ich möchte jetzt sofort zurück. Aus einer solchen Situation hätte sich schnell ein Handgemenge und in der Folge eventuell sogar eine (kurzzeitige) räumliche Trennung der beiden ergeben können.
So etwas könnte ich mir auch vorstellen. Aber wie passt das dann mit dem Notruf um 16.39 Uhr zusammen und falls sie schon auf dem Mirador nicht alleine gewesen wären und jemand sie zum Weitergehen animierte, da er ihnen vielleicht noch Wasserfälle gleich in der Nähe zeigen wollte.
Es könnte nur sein, dass Kris und Lisanne so langsam Angst bekamen, sich bedroht fühlten und den Notruf wählten und derjenige dann die Nerven verlor.

Es gibt ja auch noch die Theorie, dass sie sich vielleicht erst verirrt hatten und dann von jemanden gefunden wurden, der ihnen Leid antat. Allerdings kann ich mir das nicht so gut vorstellen, denn ein Finder von den beiden Frauen, wäre doch der Held gewesen und wäre gefeiert worden.
Zitat von kösterköster schrieb:Und was für mich - wenn sie denn tatsächlich diese weite Strecke auf sich genommen hätten - ein Rätsel bliebe: sie machen kein einziges Foto von diesem für sie zu dem Zeitpunkt ja nicht als potentiell tödlich abzusehendem Abenteuer? Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass die beiden freiwillig so weit gegangen wären.
Freiwillig vielleicht nicht, aber die Gefahr einer Begegnung mit Indigenen wäre doch ein relativ großes Risiko für einen Entführer, Verschlepper o.ä.
Zitat von kösterköster schrieb:Wundere mich manchmal selber dass ich noch nicht von der Geschichte träume - ist mir aber auch lieber so.
Zum Thema Gesicht abdecken: ich will da auch nicht weiter ins Detail gehen aber auf die Weise würde man der toten Freundin eventuell ersparen dass Vögel sich über ihr Gesicht hermachen. Aber das ist jetzt wirklich nur spekuliert - ich gehe eigentlich vom Gefühl her weiterhin eher davon aus dass es sich um eine Aufnahme des Hinterkopfes handelt.
Diese Theorie, dass mit den Haaren das Gesicht bedeckt wurde, teile ich auch nicht. Für mich ist das auch der Hinterkopf und wenn das Lisanne fotografiert hat, dann bestimmt einfach unabsichtlich. Die Hände zitterten da bestimmt schon, da sie, wenn das Foto am 8.4. entstand und nicht früher, schon sehr schwach gewesen sein müsste.

Zum Abdecken hätte es bestimmt genügend Blätter und Zweige gegeben, was wesentlich humaner ausgeschaut hätte, als die Haare übers Gesicht zu legen.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Doch gibt es. Eine 5-köpfige Reisegruppe, die zur exakt gleichen Zeit da oben gewesen ist, denen sie in die Arme gelaufen wären. Einer der Reisegruppe, ein Guide macht bevorzugt Touren hinter den Mirador, dort also, wohinn die Mädchen verschwunden sind, und hält sich dort oft über Nacht auf. Er ist Hobbyfotograf und sein Markenzeichen ist ein ausgestreckter Daumen. Er sagt, er habe sie gesehen, nimmt die Aussage aber wieder zurück. Die vier anderem, die mit ihm unterwegs waren, werden von der Polizei nicht gesucht und nicht gefunden. Die Polizei befragt diesen Guide im Zusammenhang mit einem roten Pickup. Alles Zufall? Klar, kann sein. Kein Beweis? Ne, sicher nicht. Hätte man eine Beweis erbringen können: Mit Sicherheit. Hat man nicht gemacht. Ja, warum sucht und befragt man nicht die letzte Zeugen, die Kris und Lisanne gesehen haben müssen? Keinen Davon. Weder Plinios Reisegruppe, noch die angebliche Besatzung des Trucks, noch sucht man nach den Männern, die ageblich mit dem Taxi mit ihnen zum Trail gefahren sind? Gibt es für die Ermittler irgedeine nGrund genau das nicht zu tun, was sie tun müssten? Auf die Relativgierung, warum das alles nicht notwenndig gewese ist, bin nich gespannt. Wahrscheinlich sind die Akten mal wieder unvollständig oder haben einen Wasserschaden.
Wenn es diese Familie wirklich gibt, warum wurden dann nicht in dem Hotel die Namen ermittelt.
Dass die Besitzer des Hotels sich auf Datenschutz bei privaten Ermittlern berufen, kann man ja noch nachvollziehen, aber der Polizei hätten sie Auskunft geben müssen. Wem gehört das Hotel?

Egal wem sie begegnet sind, der hatte nichts Gutes im Sinn.
Und wenn, dann muss es spätestens am zweiten Tag passiert sein. Denn der Täter konnte nicht wissen, wann die Suche nach Kris und Lisanne startet und bis wohin gesucht werden würde.
Er konnte nicht wissen, wem sie alles erzählt hatten, dass sie zum Mirador wandern. Es hätte ja sogar schon die Gastmutter abends Alarm schlagen können, weil der Täter konnte nicht wissen, ob die beiden nicht am Abend etwas anderes geplant hatten usw.

Wenn, dann musste der Täter schnell handeln und Kris und Lisanne aus dem näheren Umfeld wegbringen. Das hätte er nicht so einfach alleine bewerkstelligen können.

Was aber die Verirrt- und dann Verunfallttheoretiker anführen, dass ein Täter nicht extra eine Woche später nachts in den Nebelwald gehen würde, um diese Fotos zu schießen, anstatt die Kamera und die Handys zu entsorgen, kann ich auch nachvollziehen.

Sollte allerdings ein Verlaufen/Verunfallt simuliert werden und dass zumindest noch eine am Leben war, um sich für die Zeit um den 8.4. rum ein lückenloses Alibi zu verschaffen, kann ich mir das auch vorstellen.
Allerdings wäre es dann einfacher gewesen, die Kamera auf einen Stein zu prellen, damit klar war beim Auffinden, dass die Kamera nicht mehr genutzt werden konnte. Warum der Aufwand mit den Nachtfotos, da hätten ja die Handydaten gereicht?

Dass die Handys oft zu ähnlichen Uhrzeiten eingeschaltet wurden, erklärt sich mir eher, dass der Täter oder ein Mitwisser nicht wussten, dass die Handys nicht geortet werden konnten, auch wenn sie eingeschaltet waren und/oder so auch simulieren wollten, dass Kris und Lisanne die Handys bedienen.
Deswegen müsste es meiner Ansicht nach jemand sein, der an einer gewissen Stelle, an der er jeden Tag vorbeigeht (die eventuell ideal für einen Unfall gewesen wäre und wo nicht gesucht worden war), das Handy kurz einschaltet und wieder ausschaltet. Auf dem Rückweg macht er das dann nochmal.

Wer also war um den 8.1. rum nicht mehr vor Ort oder hat ein lückenloses Alibi, falls die Kamera vordatiert wurde?
Ab wann wurde eigentlich die Suche eingestellt? Ich hab das grad nicht mehr im Kopf.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 02:24
Zitat von AgrimonyAgrimony schrieb:Wer also war um den 8.1. rum nicht mehr vor Ort oder hat ein lückenloses Alibi, falls die Kamera vordatiert wurde?
Ab wann wurde eigentlich die Suche eingestellt? Ich hab das grad nicht mehr im Kopf.
Am Pianista Trail am 7.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 02:39
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Theoretisch ja. Hatten wir - glaube ich - schon mal. Die Fotos bis #508 zeigen zwar nur die Beiden und keine andere Person. Es ist den Fotos auch kein Hinweis zu entnehmen, dass sie in Begleitung sind oder noch andere Personen dort anwesend sind. Sie scheinen alleine zu sein. Sicher ausschließen lässt sich trotzdem nicht, dass eine oder weitere Personen anwesend waren, die halt nicht auf den Fotos zu sehen sind.

Aber gibt es einen kleinen, klitzekleinen, Hinweis, dass dem so gewesen wäre? Ne. Nichts. Also muss die Arbeitshypothese sein, dass sie bis #508 zu Zweit waren. Und es keine weiteren Personen gab.
Langsam....langsam...das ist so nicht ganz korrekt. Ich war beim querlesen im Netz, vor längerem in einem anderen Forum, auf einen Beitrag gestoßen, den ich dann auch hier vorgestellt habe.

Ich will ihn jetzt nicht vorkramen und die Diskussion erneut starten.

Es ging um folgendes......

Auf dem Mirador fotografieren sich die Beiden gegenseitig, in ungefähr gleicher Position. Nachdem das erste Foto gemacht ist, wechselt man die Position, übergibt die Kamera. Das Motiv wird fokussiert und dann das zweite Foto gefertigt.

Da diese zwei Fotos, direkt aufeinander folgen, können wir aus der Timeline das Zeitintervall dazwischen auslesen. Und mussten dabei feststellen, dass es verdammt kurz ist, um darin die notwendigen Handlungen ( Positionswechsel, Kameratausch, Anlegen/fokussieren) auszuführen. Man musste da schon richtig "Gas geben".

Deshalb kam der Vorschlag in dem Beitrag, welchen ich gefunden hatte.....das diese Fotos von einem anwesenden Dritten, auf dem Mirador gefertigt wurden. Nach dem ersten Foto hätte die zuerst fotografierte nur aus dem Bild heraus treten und die andere hinein treten müssen. Kamerawechsel entfiele komplett. Das wäre vom Zeitintervall, ungleich entspannter abgelaufen und hätte nicht so gehetzt gewirkt. @cyclic hatte das damals ein bissi mit Stoppuhr glaube ich nachgestellt und dann auch geschrieben, dass er nicht unbedingt einen Dritten , in dieser Sache sieht.

Das ist meiner Meinung nach schon mehr, als ein "klitzekleiner Hinweis". Auch wenn er dann eigentlich ausgeschlossen wurde.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 02:55
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Am Pianista Trail am 7.
Dankeschön.

Aber eigentlich hat das keine Bedeutung, wenn man die Kamera schon am 2. oder 3.4. auf den 8.4. vordatiert hätte und die Fotos gemacht hätte. Keiner hätte Voraussagen können, wie lange und wie weit die Suche ging.

Ein bis zwei Tage nach dem Verschwinden der beiden, während schon gesucht wurde, wäre so ein Blitzlicht vielleicht schon jemanden aufgefallen.

Da gehe ich eher davon aus, dass sobald die Suchmanschaften nicht mehr vor Ort waren, simuliert werden sollte, dass Kris und Lisanne am Tag nach der Suche noch am Leben waren und sie nur niemand gefunden hat.
Warum ihnen die Handylogs nicht reichten weiß ich nicht, vielleicht wollten sie einfach sicher sein, da sie nicht wussten, wie weit da die Handys untersucht werden. Deswegen lieber nochmal Bilder mit der Kamera aufnehmen.

Allerdings hätten sie dann auch irgendwie sicherstellen müssen, dass der Rucksack auch zeitnah gefunden wird und ihn günstig platzieren.

Der/die Täter hätten ja genug Zeit gehabt, sich das alle gut zu überlegen und nur die ersten 12-24 Stunden gab es noch keinen richtigen Plan. Eventuell wurden dann noch andere mit involviert, die Ratschläge gaben.


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um 03:04
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Da diese zwei Fotos, direkt aufeinander folgen, können wir aus der Timeline das Zeitintervall dazwischen auslesen. Und mussten dabei feststellen, dass es verdammt kurz ist, um darin die notwendigen Handlungen ( Positionswechsel, Kameratausch, Anlegen/fokussieren) auszuführen. Man musste da schon richtig "Gas geben".
Ich bin da auch schon drüber gestolpert.
Möglich ist es in so kurzer Zeit, das streite ich nicht ab, aber warum hätten sie sich so beeilen sollen?
Sie hätten es viel gemütlicher angehen können mit dem Wechsel der Kamera und um sich schön hinzustellen.
Aber warum sich dann nicht beide zusammen haben fotografieren lassen, ist auch nicht so leicht nachvollziehbar.

Es ist echt verzwickt, denn es gibt für alles so viele Erklärungen, die jede für sich genommen auch einleuchtend sind, sich dann im Ganzen aber wieder widersprechen.


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um 03:22
Zitat von AgrimonyAgrimony schrieb:Aber warum sich dann nicht beide zusammen haben fotografieren lassen, ist auch nicht so leicht nachvollziehbar.
Was für einen möglichen Täter, in einem nach Q1 stattfindenden FP-Szenario, natürlich der Super-Gau wäre, wenn er derjenige gewesen wäre, der die Fotos gemacht hat. Damit wäre ein Kontakt mit einer dritten Person zweifelfrei nachgewiesen.

Wir wissen ja mit Sicherheit, dass die Beiden dort oben nicht alleine unterwegs waren und andere getroffen haben müssen. Es gibt aber keinen Hinweis, dass diese Begegnungen, über ein freundlich nickendes Grüßen hinaus gingen. Wenn man aber einer Person die Kamera übergibt und sich fotografieren lässt, kommuniziert man miteinander. Wenn man dann auch noch die gleiche Wegrichtung einschlägt...Mirador>>abwärts Richtung Kabelbrücke...könnte man von einem gemeinsamen Abstieg ausgehen.


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um 03:42
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Die aber nicht nur von der Polizei nicht gefunden wurden, sondern sich ja auch auf keine Erwähnung im Internet selbst gemeldet haben, richtig? Weder auf die Nennung ihres Namens hier im Forum entgegen sonstigen Gepflogenheiten, noch z.B. in den Niederlanden? Obwohl man davon ausgehen könnte, dass sie den Fall mitbekommen haben oder von Freunden, die den Fall mitbekommen haben, auf ihn angesprochen worden sind - weil Freunde ja normalerweise wissen, wo man in Urlaub ist.
Das ist ein schwieriges Thema.

Nicht selten entpuppt sich der letzte Zeuge/der letzte Kontakt, dann als der spätere Täter. Eine allein wandernde männliche Person, dürfte es sich im Nachhinein, als der Tod der beiden bereits feststand und seine Aussage, nicht mehr zur Rettung der Beiden beitragen konnte, sehr genau überlegen sich mit einer Aussage möglicherweise in den direkten Fokus der Ermittler zu stellen.


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