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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

80 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Gesellschaft, Arbeitslosigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

06.01.2020 um 09:49
Zitat von cejarcejar schrieb:Für mich bedeutet solidarisch, das die Stärkeren den Schwächeren helfen - und sei es damit, das ich aufgrund meiner finanziell besseren Lebenssituation mehr einzahle, als wenn jemand, der auf schlechteren finanziellen Füßen steht.

Und das da nun der ein- oder andere dabei ist, der diese Solidarität ausnutzt - geschenkt.
wenn jemand durch seine Arbeit abe extrem leidet und total fix und fertig, sich nur noch hinschleppt usw... sehe ich sowas dadurch ebenfalls gedeckt, also dass dieser Mensch dann halt zu den schwächeren zählt.
Wenn er dann kündigt oder gekündigt wird hat das nichts mit ausnutzen oder böser Absicht zu tun. Gesundheit geht stets vor denn man hat ja nur 1 Leben.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn man in Deutschland Kinder (im Plural) hat, bekommt man leicht das Gefühl, dass das eigentlich kaum so vorgesehen ist. Kinderbetreuung ist ein Beispiel. Mietangebote ein Weiteres:
ja, denn Kinder sind in der kurzsichtigen Sicht des Kapitalismus eben ein "Störfaktor." Die Frau muss öfters zuhause bleiben, sie fällt aus im Mutterschaftsurlaub usw...
Langfristig gesehen ist es aber immer ein Gewinn...nur das interessiert den Unternehmer in dem Moment nicht. So ist unser System ja nun Mal leider.

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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

06.01.2020 um 12:37
Zitat von knopperknopper schrieb:ja, denn Kinder sind in der kurzsichtigen Sicht des Kapitalismus eben ein "Störfaktor." Die Frau muss öfters zuhause bleiben, sie fällt aus im Mutterschaftsurlaub usw...
Langfristig gesehen ist es aber immer ein Gewinn...nur das interessiert den Unternehmer in dem Moment nicht. So ist unser System ja nun Mal leider.
Öhm, aus diesen Zeiten sind wir aber in Deutschland eigentlich schon länger raus. Das war mal so, aber auch bei den Firmen beginnt langsam das Umdenken, dass ein Zufridener und nicht-überlasteter Mitarbeiter langfristig lukrativer ist, als einer der schnell verheizt wird. Nicht umsonst gibt es plötzlich in vielen Firmen dinge wie Work-Life-Balance, Mediatoren, außerbetriebliche Aktivitäten, betriebliche Altersvorsorge, usw. verstärkt angeboten werden.
Zitat von knopperknopper schrieb:wenn jemand durch seine Arbeit abe extrem leidet und total fix und fertig, sich nur noch hinschleppt usw... sehe ich sowas dadurch ebenfalls gedeckt, also dass dieser Mensch dann halt zu den schwächeren zählt.
Wenn sowas der Fall ist, sollte man zum Arzt gehen. Das nennt sich Burnout und das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dann wird man krankgeschrieben und lernt wie man zukünftig besser mit Stresssituationen umgeht und diese bewältigt oder abwendet. Wenn du mit Burnout diagnostiziert wird, bekommt man übrigens automatisch eine längere Auszeit vom Arzt, bis der dich wieder für arbeitsfähig hält. Die nehmen sowas sehr ernst. Zudem sollte man seinen vorgesetzten mal (ggf. mit Hilfe der Personalabteilung) darauf hinweisen, dass man Mitarbeiter auch schützen muss.


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07.01.2020 um 08:59
@otternase

Danke fuer Deine umfangreiche antwort.


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

07.01.2020 um 11:33
Zitat von naasnaas schrieb am 04.01.2020:Was also spricht in dem Moment dagegen, einfach mal 2-3 Monate zu entspannen und keinen einzigen Finger in Richtung Bewerbungen zu rühren
Du kannst es ja gern mal versuchen - wenn die Agentur für Arbeit mitspielt. Im Regelfalle wird sie das bei jüngeren Menschen (unter 55/60*) nicht tun. Erfahrungen, die meine Klienten mit der Agentur gemacht haben, zeigen, dass der Druck, sich einen neuen Job zu besorgen und damit aus dem ALG-1-Bezug wieder rauszukommen, ziemlich gross ist. Noch heftiger wird es, wenn Du in ALG-2-Bezug kommst. Da sind die Jobcenter bzw. Sozialzentren schon ein knallharter Gegner. Das Engagement, was man dann dafür aufbringen muss, um zu seinem Recht zu kommen, entspricht in manchen Fällen mehr als einem besser bezahlten Fulltime-Job.



*Als ich 2011 nach einem grossen Krach meine Position im mittleren Management eines grossen Verlagshauses verlassen habe, war ich 56 und bin brav zur lokalen Agentur für Arbeit getapert und hatte eine sehr nette Sachbearbeiterin. Die hat mir ganz klipp und klar gesagt: Sie sind überqualifiziert, überteuert und überaltert. Für Sie gibt's nichts. So haben wir denn alle Vierteljahr gemütlich eine Tasse Kaffee getrunken und und über Kinder, Häuser und Politik unterhalten. Ich habe so getan, als würde ich Arbeit suchen und sie hat so getan, als würde sie mich vermitteln wollen. Nach Ablauf des ALG-1-Bezuges habe ich mich dann abgemeldet.


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

07.01.2020 um 11:40
@knopper

Nur wird sogenannte Familienpolitik immer noch von Politikern und nicht von Unternehmen gemacht. Da gingen andere Länder, wie Frankreich, mit besserem Beispiel voran, Deutschland hinkt wie im Familienrecht, kläglichst hinterher.


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

07.01.2020 um 11:53
Zitat von DoorsDoors schrieb:Nach Ablauf des ALG-1-Bezuges habe ich mich dann abgemeldet.
War das denn so von dir gewünscht nichts neues zu finden?
Dann hast du wahrscheinlich anschließend Hartz4 beantragt?


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

07.01.2020 um 12:01
@Cherokeerose

Mir war ebenso klar wie der Agentur, dass es für mich keinen passenden Job gäbe, nicht für einen alten Sack aus einer Führungsposition - und erst recht nicht nördlich des Nord-Ostsee-Kanals.

ALG 2 kam nicht in Frage, weil ich mir eine gut bis sehr gut verdienende Unternehmerin als Ehefrau halte. Mir reicht es, wenn ich mich im Namen meiner "Betreuten" mit den Fehlern und Schwächen in ALG-2-Angelegenheiten herum schlagen muss.


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

09.01.2020 um 02:40
@naas


Die beiden Versionen eines Managements zum Thema Arbeit.

A) "Unsre Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital." - (offizielle Version)

B) "Lästiges und dazu noch kostspieliges Zubehör." - (inoffizielle Version)


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

02.02.2020 um 07:46
So Leute, ich hatte mich erstmal ausgeklinkt um die Diskussion nicht zu sehr zu beeinflussen.
Wen es interessiert hier sind die Hintergründe von damals:

Mein Arbeitgeber hat mir nach ca. 2,5 Jahren betriebsbedingt gekündigt und ich hatte wohl auch so eine Form von Burnout. Inzwischen geht es mir viel besser und ich sehe die Thematik auch ganz anders.

Ich denke ich habe den Thread erstellt, weil ich mir zu dem Zeitpunkt absolut nicht vorstellen konnte mit meiner damaligen Energielosigkeit direkt wieder in die nächste Beschäftigung zu gehen.

Ich wollte ein komplette Auszeit, aber dennoch eine Sicherheit falls mir das Geld ausgeht. Das konnte ich nun realisieren, indem ich mich erst arbeitslos meldete und mich dann direkt wieder abmeldete.
D.h. ich beziehe keine Leistungen und lebe von meinen Ersparnissen, kann mich aber jederzeit zurück melden und das Arbeitslosengeld in Anspruch nehmen.

Nun habe ich endlich die Zeit zu versuchen einige Ideen die ich über die Jahre hatte umzusetzen und wenn es gut läuft mir damit eine Selbstständigkeit aufzubauen.

Somit kann das Arbeitslosengeld aus meiner derzeitigen Sicht bleiben wie es ist (damit will ich nicht sagen, dass es für Leute, die hohe Kosten haben in Ordnung ist, ich beurteile es grad nur aus meiner Situation heraus und ich habe nur sehr geringe monatliche Kosten).
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 05.01.2020:Sorry, ich muss da nachhaken, aber die Beiträge stehen doch auf dem Lohnzettel?
Ich frage das weil ich davon ausgehen dass Du einen bekommst.
Jap da hast du Recht, daran hatte ich nicht gedacht, war mir aber auch nicht so wichtig, da ich ja eh auf eigene Kosten leben wollte.
Zitat von DoorsDoors schrieb am 07.01.2020:Du kannst es ja gern mal versuchen - wenn die Agentur für Arbeit mitspielt.
Wie gesagt mir ging es mit dem Arbeitslosengeld um eine Notfall Sicherheit, die ich erst mal gar nicht in Anspruch nehmen möchte. Damit hatten die kein Problem.


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

02.02.2020 um 08:14
Zitat von naasnaas schrieb:D.h. ich beziehe keine Leistungen und lebe von meinen Ersparnissen, kann mich aber jederzeit zurück melden und das Arbeitslosengeld in Anspruch nehmen.
? Lass Dich nochmal beraten...ich glaube da gibt es was mit 6 Wochen Frist "schädliche Unterbrechung".
Zitat von naasnaas schrieb:Somit kann das Arbeitslosengeld aus meiner derzeitigen Sicht bleiben wie es ist (damit will ich nicht sagen, dass es für Leute, die hohe Kosten haben in Ordnung ist, ich beurteile es grad nur aus meiner Situation heraus und ich habe nur sehr geringe monatliche Kosten).
Es kann halt nicht mehr werden, DE ist am Anschlag mit den Abgaben und Steuern.
Und wer monatliche Kosten hat, muss sich selbst absichern für den Fall dass die Einnahmen wegfallen...zB wer eine Wohnung auf Kredit kauft kann sich gegen den Kreditausfall versichern...oder soll dieser Arbeitslose soviel Geld bekommen dass er sich die Raten leisten kann?
Zitat von naasnaas schrieb:Nun habe ich endlich die Zeit zu versuchen einige Ideen die ich über die Jahre hatte umzusetzen und wenn es gut läuft mir damit eine Selbstständigkeit aufzubauen.
Das freut mich sehr und ich wünsche Dir dabei viel viel Erfolg !


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

02.02.2020 um 09:03
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:? Lass Dich nochmal beraten...ich glaube da gibt es was mit 6 Wochen Frist "schädliche Unterbrechung".
Gut dass du mich darauf hinweist, so wie ich das jetzt in Kürze recherchieren konnte scheint die schädliche Unterbrechung sich aber lediglich auf die Berechnung der Arbeitslosigkeitsdauer auszuwirken (d.h. während ich abgemeldet bin zählt die Zeit nicht als Arbeitslosigkeit). Werde das trotzdem nochmal abklären.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Es kann halt nicht mehr werden, DE ist am Anschlag mit den Abgaben und Steuern.
Und wer monatliche Kosten hat, muss sich selbst absichern für den Fall dass die Einnahmen wegfallen...zB wer eine Wohnung auf Kredit kauft kann sich gegen den Kreditausfall versichern...oder soll dieser Arbeitslose soviel Geld bekommen dass er sich die Raten leisten kann?
Ja die Berücksichtigung von Krediten im Arbeitslosengeld halte ich auch für schwierig, aber aus der Diskussion wollte ich mich eben raus halten ^^
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das freut mich sehr und ich wünsche Dir dabei viel viel Erfolg !
Vielen Dank ! :)


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

02.02.2020 um 10:46
Zitat von DoorsDoors schrieb am 07.01.2020:ALG 2 kam nicht in Frage, weil ich mir eine gut bis sehr gut verdienende Unternehmerin als Ehefrau halte.
Dann kann deine Frau,was Menschenkenntnis angeht,nicht die hellste Kerze auf der Torte sein,weil Du eigentlich mit dieser Einstellung in der Gosse liegen müsstest.
Du hast bestimmt das Eva-Prinzip gelesen,oder?


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

02.02.2020 um 15:44
Zitat von LuckyLookLuckyLook schrieb:Dann kann deine Frau,was Menschenkenntnis angeht,nicht die hellste Kerze auf der Torte sein,weil Du eigentlich mit dieser Einstellung in der Gosse liegen müsstest.
Du hast bestimmt das Eva-Prinzip gelesen,oder?
Und du scheinst den guten @Doors und die Geschichten über seine Frau nicht zu kennen.


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

02.02.2020 um 16:14
Zitat von LuckyLookLuckyLook schrieb:Dann kann deine Frau,was Menschenkenntnis angeht,nicht die hellste Kerze auf der Torte sein,weil Du eigentlich mit dieser Einstellung in der Gosse liegen müsstest.
Was hat das damit zu tun? Bei einer Bedarfsgemeinschaft wird ihr Gehalt mit angerechnet und wenn sie zu viel verdient bekommt er nun mal kein ALG2


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

02.02.2020 um 17:00
Zitat von NerokNerok schrieb:Und du scheinst den guten @Doors und die Geschichten über seine Frau nicht zu kennen.
Ok,nichts für ungut.Kenne ihn natürlich nicht.

...aber so wie das rübergekommen ist.
naja,sorry dafür!


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

03.02.2020 um 15:13
Zitat von LuckyLookLuckyLook schrieb:weil Du eigentlich mit dieser Einstellung in der Gosse liegen müsstest.
Zitat von LuckyLookLuckyLook schrieb:...aber so wie das rübergekommen ist.
Wie ist es denn rüber gekommen? Ich versteh irgendwie die Aussage nicht...


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

03.02.2020 um 15:27
Zitat von DoorsDoors schrieb am 07.01.2020:gut verdienende Unternehmerin als Ehefrau halte.
Mir ging es nur darum.Ich würde so über meine Frau nie reden.Man "hält" sich im besten Fall ein Tier,Ratte,oder so....

Ansonsten ist alles gut,vergesst es einfach!


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

03.02.2020 um 20:04
Zitat von naasnaas schrieb am 04.01.2020:Das große Problem was ich nun sehe ist, dass es aber nicht wie eine Versicherung gesehen wird, es wird mehr wie eine Sozialleistung gesehen (ich bin mir grade nicht sicher, ob da irgendwas bzw. wie viel da dran ist - spielt aber für die Überlegung hier eh keine so große Rolle). Das ist deshalb ein Problem, weil man dadurch versucht Arbeitslosigkeit etwas "zu verbissen" zu vermeiden und dadurch viele Möglichkeiten ein angenehmeres Leben zu führen erst gar nicht sieht, da man ja mit aller Kraft versucht eine Arbeitslosigkeit zu vermeiden.
ähm es ist nichts anderes als eine Versicherung mit bestimmten Konditionen? Wo soll der Unterschied sein?

Würde auch i.d.R. "unter grossen Anstrengung" versuchen eine Überschwemmung, einen Brand oder einen Unfall zu verhindern.
Zitat von naasnaas schrieb:Ich denke ich habe den Thread erstellt, weil ich mir zu dem Zeitpunkt absolut nicht vorstellen konnte mit meiner damaligen Energielosigkeit direkt wieder in die nächste Beschäftigung zu gehen.
Wurde das erwartet? ich denke Nein.


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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

04.02.2020 um 01:04
Zitat von LuckyLookLuckyLook schrieb:Mir ging es nur darum.Ich würde so über meine Frau nie reden.Man "hält" sich im besten Fall ein Tier,Ratte,oder so....
Ach so jetzt versteh ich das. Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass diese Formulierung nicht allzu wörtlich zu nehmen ist ;)
Zitat von TihoTiho schrieb:Wurde das erwartet? ich denke Nein.
Tatsächlich hatte ich damals den Eindruck das würde erwartet bzw. dass ich kein andere Möglichkeit hätte wenn ich das Arbeitslosengeld als Sicherheit behalten möchte.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Arbeitslosengeld müsste mehr wie jede andere Versicherung sein

04.02.2020 um 18:05
@naas

Ich halte sie mir, dafür hält sie mich aus. Sowohl im Sinne von "ertragen" als auch von "durchfüttern".
Aber bitte: Lieber Aus- als Zuhälter.

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