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Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Schmerzen, Arzt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt

14.09.2022 um 06:16
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Eigentlich nur vor diesem Moment der Wirkung, das ist ein Kontrollverlust den ich absolut nicht ab kann! Man hat keine Macht mehr über sich selbst
Was kriegst du denn da für seltsame Spritzen, oder übertreibst du aufgrund des Traumas? Da spürt man einen kleinen, winzigen Teil seines Körpers nicht mehr richtig, vielleicht für ein paar Stunden wenn überhaupt. Das ist für dich schon Kontrollverlust? Krass.
Könnte man ja auch drauf verzichten, wenn das das einzige Problem ist. ^^
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Das Schlimme ist jedoch, dass Zahnprobleme nicht auf sich warten lassen.
Interessanterweise haben immer Leute wie du dann so viele Probleme. Ich bin da bisher super happy - vielleicht auch, weil ich nicht alles so ernst nehme und erstmal abwarte. Bisher bin ich damit super gefahren und alle Ärzte waren zufrieden. Ich würde dir natürlich wünschen, dass das bei dir genauso kommt.

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Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt

14.09.2022 um 08:23
..
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:ABER, je schneller man sich auf Hilfe einlässt, desto weniger muss man am Ende leiden! :D
Ich finde es sehr gut (und stark), dass Du es mittlerweile so sehen kannst @Kephalopyr ..
Ängste in solchem Kontext sind keine Seltenheit und auch Angststörungen sind in der Gesamtbevölkerung auf dem Vormarsch. Das "Kind" hat sogar einen Namen und nennt sich Zahnarztphobie. Meines Wissens nach, ist jeder gute und informierte Dentist darüber auch durchaus im Bilde.

Hier mal zwei Quellen dazu:
Zahnarztphobie – eine weit verbreitete Angststörung

Niemand geht gerne zum Zahnarzt. Doch zum Glück gelingt es den meisten Patienten, Nervosität und Furcht zu „kontrollieren“. Diffuse Ängste halten sie nicht davon ab, regelmäßig ihren Zahnarzt zu konsultieren. Es gibt jedoch Menschen, denen dies nicht gelingt. Allein die Vorstellung, einen Termin in einer Praxis vereinbaren zu müssen, versetzt sie in Panik. Diese Menschen leiden an einer echten Zahnarztphobie oder Zahnbehandlungsphobie.
Quelle: https://www.narkodent.de/angst-vor-dem-zahnarzt/zahnarztphobie/

..
Die Gruppe der Angststörungen ist die häufigste psychische Störung. Circa 10 bis 14 Prozent der Bevölkerung leiden unter einer behandlungsbedürftigen Angststörung. Jeder Vierte leidet im Laufe seines Lebens zu irgendeinem Zeitpunkt an einer Angststörung. (...)

Angststörungen können auch als Begleiterscheinung von anderen Erkrankungen auftreten, z. B. bei Diabetes oder Herz- Kreislauf- Erkrankungen. Ängste stehen häufig im Zusammenhang mit anderen psychischen Erkrankungen. Insbesondere depressive Symptome überschneiden sich häufig mit Angststörungen. (...)
Quelle: https://www.psychiatrie.de/psychische-erkrankungen/angststoerungen.html

Anders: Liebe @Kephalopyr .. Du bist nicht alleine! Und es ist eine tolle Leistung, sich seiner Angst zu stellen, Wege zu suchen, die Angst zu überwinden und sich auf dem weiten Weg zu begeben, raus aus diesen ganzen Beschwerden. Sei stolz auf Dich, trage den Kopf oben und glaub an Dich. Ich tue es. Alles Gute für heute! :)

LG Mina


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Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt

14.09.2022 um 08:57
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Im OK bekam ich bisher nie die Infiltrationsanästhesie!
Doch, die wirst du bekommen haben, die ist im OK Standard. Leitungsanästhesien gibt es da lediglich, wenn überhaupt notwendig, im Gaumenbereich.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wie nennt man denn die beiden vordersten Frontzähne im Oberkiefer?
Schneidezähne oder Incisivi.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ist eine mögliche Wurzelbehandlung dort schlimm, oder sogar "einfacher"?
Sie ist einfach. Die Zähne haben in der Regel nur einen Kanal und man kommt hervorragend dran. Mach dir keine Sorgen, das klappt schon.

Ich kenne dich nicht, also beziehe das Folgende jetzt nicht gleich auf dich.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade "Phobiker" die Mundhygiene häufig nicht sonderlich zu schätzen scheinen. Was ist unlogischer als das?
Wenn ich Angst vor Zahnbehandlungen habe, dann ist es doch nur logisch alles zu unternehmen, um sie so unnötig wie möglich zu machen. Das heißt 2x/Tag gründlich die Zähne putzen, alle Flächen, Zahnseide regelmäßig benutzen und 2x/Jahr zur Kontrolle zum ZA. Sollte sich dann etwas finden, dann kann es nur was Kleines sein und das lässt sich dann auch besser und schonender beheben.
Es hat echt was für sich selbst den Zahnarzttermin bestimmen zu können und nicht so lange zu warten, bis der Zahn deutlich signalisiert, dass jetzt gehandelt werden muss.
Das ist dann nämlich meist in der Nacht, am WE, wenn man selbst oder der ZA in Urlaub ist etc.


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Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt

14.09.2022 um 16:51
@MarinaG.

Vielen lieben Dank für deine Quellen diesbezüglich! :)
Sich dessen bewusst zu werden, dass man nicht allein mit der Angst ist, oder diese auch etwas vollkommen normales ist, da auch sie ebenso eine Krankheit darstellt die behandelt gehört, wie ein Beinbruch, finde ich sehr erleichternd und Mut machend!
Es kann schon viel wert sein, zu sehen dass der Patient im Wartezimmer neben dir die gleiche Angst empfindet und die gleichen Gedanken und Sorgen hat.
Zitat von emanonemanon schrieb:Doch, die wirst du bekommen haben, die ist im OK Standard. Leitungsanästhesien gibt es da lediglich, wenn überhaupt notwendig, im Gaumenbereich.
Also, ich kann dir nur davon berichten, wie es bei mir war und da wurde die gesamte Nase, alles mit taub, was sich sehr schrecklich anfühlte, als würde ich nicht mehr atmen, weil man es nicht gemerkt hat. :(
Zitat von emanonemanon schrieb:Schneidezähne oder Incisivi.
Danke! :)
Zitat von emanonemanon schrieb:Sie ist einfach. Die Zähne haben in der Regel nur einen Kanal und man kommt hervorragend dran. Mach dir keine Sorgen, das klappt schon.
Das ist gut, dass da nur eine Wurzel ist. Umso kürzer auch die Gesamtbehandlung.
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich kenne dich nicht, also beziehe das Folgende jetzt nicht gleich auf dich.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade "Phobiker" die Mundhygiene häufig nicht sonderlich zu schätzen scheinen. Was ist unlogischer als das?
Wenn ich Angst vor Zahnbehandlungen habe, dann ist es doch nur logisch alles zu unternehmen, um sie so unnötig wie möglich zu machen. Das heißt 2x/Tag gründlich die Zähne putzen, alle Flächen, Zahnseide regelmäßig benutzen und 2x/Jahr zur Kontrolle zum ZA. Sollte sich dann etwas finden, dann kann es nur was Kleines sein und das lässt sich dann auch besser und schonender beheben.
Es hat echt was für sich selbst den Zahnarzttermin bestimmen zu können und nicht so lange zu warten, bis der Zahn deutlich signalisiert, dass jetzt gehandelt werden muss.
Das ist dann nämlich meist in der Nacht, am WE, wenn man selbst oder der ZA in Urlaub ist etc.
Das verstehe ich auch nicht, weil man ja eigentlich umso mehr vorbeugt, je gründlicher man seine Zähne pflegt.
Ich weiß nicht warum ich so eine A-Karte mit meinen Zähnen habe, da ich die Zahnhygiene nie derart vernachlässigt habe. Ich glaube bei mir ist es viel mehr die Ernährung und eine damalige Streptokokken-Infektion, welche zu lange unbemerkt blieb. Genug Zeit um Schaden anzurichten leider. :(

--------


Heute war ich bei meinem Zahnarzttermin, wurde in selbiger Praxis einem älteren Zahnarzt zugeteilt mit zwei netten Schwestern und hatte erst schon den Gedanken: "Der Arme, wenn der wüsste was ich für Paniken habe, verzweifelt der doch direkt schon!" :troll:
Nene, denkste!

Herr Zahnarzt war so geduldig und verständnisvoll, samt Schwesternschaft, dass wir uns erstmal ne halbe Stunde über meine Angst unterhielten und woher das überhaupt rührt, weil ich direkt am Anfang schon meinte, dass ich gern eine weitere Vollnarkose hätte. Sie meinten, dass das nicht die Lösung sein kann und jetzt sind wir uns allesamt einig, mehrere zeitnahe Termine hintereinander zu vereinbaren(Morgen ist der Nächste), um mich Schritt für Schritt wieder an den Standard zu gewöhnen und jenes Trauma zu behandeln, zu sehen dass es anders und positiv ausgehen kann und nicht jeder Zahnarzt gleich ist! :)

Ich bin so positiv überrascht, glücklich und einfach nur überwältigt davon, was es schon ausmachen kann, wenn ein Zahnarzt sich einfach nur mal ein paar Minuten mehr die Zeit nimmt und auf die Angst richtig eingeht. Die Schwester meinte, dass es viele Praxen gibt die sich Angstpraxis schimpfen, wo dann auch die negativen Bewertungen zu der Praxis auf Google gelöscht werden, aber in Wahrheit sind das oft gar keine auf Angst spezialisierte Fachleute und dann steht man als Phobiker vor vollendeten Tatsachen, was ja nicht mal die Ursache der Angst beseitigt, sondern man wird in irgendeine Behandlung reingestopft und das war es auch schon.

Eine Vollnarkose sollte eine Notlösung darstellen, sowie auch Lachgas und co, wenn es wirklich nicht anders geht, aber zu sehen dass sie jetzt Schritt für Schritt mit mir die Angst angehen, bringt auch Schritt für Schritt das nötige Vertrauen wieder zurück und Erfolgserlebnisse, positive Erfahrungen die man dann mit jedem Termin mit dem Zahnarzt in Verbindung bringen kann, einfach NUR weil sich ein bisschen mehr Zeit und Einfühlsamkeit genommen wird für den jeweiligen Patienten, der unter einer solchen Angst leidet.

Ich finde das unbeschreiblich schön und hätte niemals im Leben damit gerechnet, mich jetzt sogar auf den morgigen Termin zu freuen. Wir werden ein Röntgenbild machen und erstmal Kleinigkeiten. Ich bin jetzt sogar schon so weit, eine Betäubung ohne Adrenalin zu versuchen im UK! :) Hält nicht so lange und ich kann mich langsam wieder daran gewöhnen, dass das alles halb so wild ist! :) :) :)


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Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt

14.09.2022 um 17:03
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also, ich kann dir nur davon berichten, wie es bei mir war und da wurde die gesamte Nase, alles mit taub, was sich sehr schrecklich anfühlte, als würde ich nicht mehr atmen, weil man es nicht gemerkt hat.
Ist ja auch richtig so. Der Zahn muss ja betäubt werden. Dazu injizierst du das Anästhetikum in Höhe der Wurzelspitze. Geh mal mit deinem Finger von der Zahnfleischgrenze etwa 1,5 cm nach oben, dann wirst du bemerken, dass dein Finger sich etwa in Höhe des Nasenbodens befindet.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich finde das unbeschreiblich schön und hätte niemals im Leben damit gerechnet, mich jetzt sogar auf den morgigen Termin zu freuen.
Sehr schön, dass es so positiv verlaufen ist.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich bin jetzt sogar schon so weit, eine Betäubung ohne Adrenalin zu versuchen im UK! :) Hält nicht so lange und ich kann mich langsam wieder daran gewöhnen, dass das alles halb so wild ist!
ich drücke die Daumen, dass es so funktioniert, wie du es dir wünschst. :Y:


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Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt

14.09.2022 um 21:41
Zitat von emanonemanon schrieb:Ist ja auch richtig so. Der Zahn muss ja betäubt werden. Dazu injizierst du das Anästhetikum in Höhe der Wurzelspitze. Geh mal mit deinem Finger von der Zahnfleischgrenze etwa 1,5 cm nach oben, dann wirst du bemerken, dass dein Finger sich etwa in Höhe des Nasenbodens befindet.
Aua aua, genau da sitzt dezent ein Druckgefühl und Unbehagen. Aber ich glaube nicht dass da wirklich ne Entzündung sitzt sondern etwas anderes die Probleme verursacht. Mal schauen, wird sich Morgen zeigen! :)
Zitat von emanonemanon schrieb:Sehr schön, dass es so positiv verlaufen ist.
Ja!!! :)
😊💪
Zitat von emanonemanon schrieb:ich drücke die Daumen, dass es so funktioniert, wie du es dir wünschst.
Vielen lieben Dank dafür! Wenn die Angst vor der Betäubung erstmal milder wird, wird auch jede weitere Behandlung nur noch halb so schlimm und so viel ist da jetzt auch nicht was gemacht werden muss. Eigentlich nur eine Sache, danach hab ich Ruhe. Erstmal.


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Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt

24.09.2022 um 17:24
Die Teufel im weißen Kittel können mir überall eine Spritze reinjagen aber bitte nicht ins Zahnfleisch.
In meiner Zahnklinik gibt es bestimmt keinen Zauberstab. Muss dann bei den nächsten paar Füllungen nochmal durch die Hölle gehen.


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Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt

24.09.2022 um 18:07
Ich habe schon früh Kontakt zu Zahnarzt gehabt,da mir bei einem Freizeitgeschehen ein Zahn gebrochen ist und dieser ersetzt wurde, den habe ich heute noch.
Vor ca 13 Jahren hatte ich einen schweren Unfall wenn man es so nennen kann und darunter auch ein Lungenriss.
Da ich auch etwas kräftig bin macht es die Sache noch schlimmer.

Ich gehe jahrlich zur professionellen Zahnreinigung, da dadurch die Zähne im Alter länger gesund bleiben,da ich viele Medikamente nehme , dadurch Zahnfleischrückgang etc.


Im Moment ist es eine Qual, ich bekomme seit dem Unfall schwer Luft, hatte als Kind auch eine Lungenerkrankung also auch Vorgeschädigt.
Mir machte früher der Zahnarzt nichts aus aber seit dem Unfall ist alles anders, ich bekomme auf dem Stuhl nicht genug Luft, wenn sie im Mundrumhantieren, das ganze wird auch nicht besser eher schlimmer, ich bin kein Raucher übrigens.
Ichhabe eine recht schnelle Atmung und wenn ich 5 Sekunden die Luft anhalten muss ist es der Horror.
Seit letztem Jahr geht garnichts mehr, die Schwester sagte, dass es so nicht geht und sie merkt, wie schwer ich Luft bekomme und machte die Reinigung bloß halbherzig, sie hat auch die Praxisärztin gerufen, sie ist aber auch ratlos.

Ich habe 2011 eine Betäubung bei einer großen Behandlung der Weisheitszähne bekommen, die aber nach ein paar Minuten abgebrochen werden musste, da meine Atmung aufhörte , da ich noch andere Probleme habe. Damals sagte mir der Arzt,der beste in unserer Umgebung,dass diese Behandlung so nichtmehr durchgeführt werden kann, da es zu gefährlich ist.


Hat einer von euch auch solche Probleme , mit einer geschädigten Lunge und Atemproblemen und vielleicht eine Lösung, 2016 musste das letzte mal eine Behandlung gemacht werden und die Ärzte lehnten mich ab aber ein Arzt erklärte sich bereit es zu versuchen, ich musste dafür in die Großstadt Leipzig fahren, da mein Dad so nett war brauchte ich keinen Zug.
Die Behandlung damals war zermürbent aber der Arzt war ausdauernd und super freundlich , für einen Zahn brauchte er 2 mal 3,5 Stunden.

Ich will hier keine Ärztlichen Meinungen sondern eben wie der TE Ratschläge über Möglichkeiten, ich habe keine direkte Angst beim Zahnarzt, sondern eben nur große Luftprobleme,die es so zehrend und belastend für beide Seiten machen.


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Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt

03.10.2022 um 15:17
Zitat von InterestedInterested schrieb am 12.09.2022:nur wird das Zahnfleisch halt vorher betäubt, so dass man den Einstich nicht merkt.
Wenn mein Zahnarzt Mal etwas findet und mich deshalb einspritzen muss, massiert er mir schon mal etwas von dem Serum an die Einstichstelle. Allerdings bin ich da nicht sehr empfindlich wenn es um Injektionen geht, darum habe ich gesagt, er muss das nicht machen. Im Grunde kostet das nur Zeit und den kleinen Pieks halte ich schon aus.


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