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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

118 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NWO, England, London ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

11.02.2013 um 03:15
@jacksback

dito. :)

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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

11.02.2013 um 08:58
@jacksback

Soso.
Woraus schließt du denn dieses "aus Prinzip degegen sein"?
Kristallkugel, Lebenserfahrung, das dritte Auge, sonstwas?

Ich verrat dir mal was, auch auf die Gefahr hin, dass man mich hier dann weiterhin plump anschreibt.
Zu dem hiesigen Thema hab ich, gar keine Meinung. Ich habe hier weder mitgelesen, noch das TE Video angesehen.
Ich habe auch nicht vor dies nachzuholen. Ist das nicht echt schockierend?
Schlimmer noch, ich erlaube mir doch tatsächlich andere Themenschwerpunkte zu bevorzugen und mir auch weiterhin keine Meinung hierzu zu bilden. Ist das nicht der Gipfel der Arroganz? Da nehme ich mir doch tatsächlich die Freiheit/Frechheit nicht eure Interessen zu teilen und obendrein auch noch selbst zu entscheiden! Wo kommen wir denn da hin?

Tatsächlich hab ich mich hier mit keiner Silbe eingebracht. Das störte eine Hardcore Believer Sockenpuppe aber kein Stück mich hier mit einer Aussage aus einem anderem Thread zu konfrontieren und direkt anzusprechen. Darauf hatte ich reagiert, nix weiter.
Wie du, mit fast gottgleicher Zielungenauigkeit, da prinzipielle Ablehnung diagnostieren kannst, ist mir ein Rätsel und wird es wohl auch für ewig bleiben.

Ist das eure Masche?
Anlocken und draufstürzen?
Wäre ich VTs zugeneigt, müsste ich das beinahe annehmen.
Spielt weiter, aber lass mich bitte raus.

Wiederschauen. Nicht.


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

11.02.2013 um 09:04
Zitat von habe-fertighabe-fertig schrieb:Woraus schließt du denn dieses "aus Prinzip degegen sein"?
Kristallkugel, Lebenserfahrung, das dritte Auge, sonstwas?
Ruechtueg, drittes Auge:
Zitat von habe-fertighabe-fertig schrieb:Zu dem hiesigen Thema hab ich, gar keine Meinung. Ich habe hier weder mitgelesen, noch das TE Video angesehen.
:troll:


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

11.02.2013 um 09:08
@jacksback

Oh du bist ja ein echter Truther.
Textstellen nur selektiv auswählen und dann verwenden, den Rest rigoros ignorieren!
Applaus. Klaschklasch. Tief verbeug.
Zitat von habe-fertighabe-fertig schrieb:Ist das eure Masche?
Anlocken und draufstürzen?
Dann hatte ich ggfls wohl doch recht.
Kinder!


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

11.02.2013 um 09:43
Zitat von habe-fertighabe-fertig schrieb:Dann hatte ich ggfls wohl doch recht.
:D :D :D Stimmt, darum geht's dir doch, oder? :D :D :D


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

11.02.2013 um 13:34
Ersteinmal entschuldige @WüC, dass ich dich so übergreifend ansprach und deinen suchtähnlichen Trieb des zwanghaften, linguistisch provokativen, Reagierens bediente und du dich fast wie aus dem Tiefschlaf gerissen, abreagieren musstest und du dementsprechend reagierst. Versteh ich, tut mir ehrlich Leid und kommt nicht nochmal vor.

@jacksback
Gern geschehen.
Auch ich bin der Meinung, dass die sensationsgeile Presse sich sofort auf so eine Affäre gestürzt hätte.
Doch anscheinend wird lieber die PR gefahren: "Worüber nicht berichtet wird, ist auch nicht geschehen"
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Die Sache wird totgeschwiegen, that's it!
Das sehe ich genauso! Und wie ich schon schrieb, hat die City of London ihre eigene Gesetze. Was da nicht an die Öffentlichkeit kommen soll, kommt auch nicht an die Öffentlichkeit.
Wikipedia: City of London#Besonderheiten

Das wäre aber ein Thema für sich - sich der Historie mal anzunehmen und warum da das "finanzielle Herz" der ganzen Welt liegen soll.

Dass diese Story Bestseller Status hätte, ist nicht zu bezweifeln. Als ich das erste Mal drauf stieß, dachte ich mir auch - what??!! - dass dann derjenige schnell als Irrer abgestempelt wird und nichts drüber berichtet wird, wundert mich nicht. Komisch, dass er immernoch im House of Lords tätig ist.

Wenn er all diese Dokumente und Aufzeichnungen hatte, woher hatte er denn diese? Selbstgeschrieben? Glaube nicht, dass sich ein Lord in der City of London mal so einfach aus irrer Laune in das House of Lords stellt und das behauptet.

Genauso ist es bei dem 43 Triilion Dollar Lawsuit. Auch da keine News wenn man Google befragt.
Auf CNBC kam die Story...bei keinen Anderen "Sensationsblatt"
Screenshots:
http://sherriequestioningall.blogspot.co.at/2012/10/43-trillion-dollar-suit-against-us-govt.html

Die Namen kann hier jeder (auch wüc) nachlesen: http://de.scribd.com/doc/111291433/43-Trillion-Ponzi-Scheme

Aber es interessiert sich ja keiner für :troll:


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

11.02.2013 um 14:01
@Medomatt
Das sehe ich genauso! Und wie ich schon schrieb, hat die City of London ihre eigene Gesetze. Was da nicht an die Öffentlichkeit kommen soll, kommt auch nicht an die Öffentlichkeit.
Wikipedia: City_of_London#Besonderheiten
Und wo bitte schön, untermauert der Link deine These, dass nichts an die Öffentlichkeit kommt, was nicht an die Öffentlichkeit kommen soll?
Zitat von MedomattMedomatt schrieb:Auch ich bin der Meinung, dass die sensationsgeile Presse sich sofort auf so eine Affäre gestürzt hätte.
Doch anscheinend wird lieber die PR gefahren: "Worüber nicht berichtet wird, ist auch nicht geschehen"
Wenn selbst die sensationsgeile Presse nichts darüber bringt, kann es also nur sein, dass aus Absicht mit dem Ziele der Verschleierung nicht berichtet wird. Als unmöglich erscheint die Möglichkeit, dass einfach nichts geschehen ist, was Nachrichtenwert besitzt.
Wen kümmern schon Auflage und ausgeprägte journalistische Neugier plus Anerkennung...


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

11.02.2013 um 14:09
Zitat von MedomattMedomatt schrieb:Aber es interessiert sich ja keiner für
Du hast schon recht. Über die Herde Einhörner, die gestern über die Steppe NRWs galoppierte, schreibt auch kein einziges Blatt. Nirgends. Dabei müsste man doch meinen, dass solche Nachrichten von allgemeinem Interesse sind. Wer weiß, was da alles totgeschwiegen werden soll. Der Weltuntergang ist nah!!!


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

12.02.2013 um 00:44
@knallkopp
@kleinundgrün

Na dann bitte ich euch doch mal ganz objektiv um eure Meinung zu:


1.
Zitat von MedomattMedomatt schrieb:Wenn er all diese Dokumente und Aufzeichnungen hatte, woher hatte er denn diese? Selbstgeschrieben? Glaube nicht, dass sich ein Lord in der City of London mal so einfach aus irrer Laune in das House of Lords stellt und das behauptet.
?

2.
Genauso ist es bei dem 43 Triilion Dollar Lawsuit. Auch da keine News wenn man Google befragt.
Auf CNBC kam die Story...bei keinen Anderen "Sensationsblatt"
Screenshots:
http://sherriequestioningall.blogspot.co.at/2012/10/43-trillion-dollar-suit-against-us-govt.html

http://de.scribd.com/doc/111291433/43-Trillion-Ponzi-Scheme
Seit Ende 2012 nichts dazu...?

und wenn wir grade dabei sind, würdet ihr mich doch bitte, da ihr anscheinend sehr sicher und eloquent rüber kommt, erklären, was es mit der "City of London" so auf sich hat. (soweit ich sehen kann, gibt es dieses Thema auf allmy nicht - und das House of Lords, hängt da mit drin, was ONtopic zu diesem Thema wäre.) Ich werd wohl morgen mal 2 threads eröffnen ;)

Gute Nacht


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

12.02.2013 um 08:38
@Medomatt
Von der Abwesenheit von Neuigkeiten oder Berichterstattungen auf eine Vertuschung zu tippen, ist absurd.
Zitat von MedomattMedomatt schrieb:Glaube nicht
und der Glaube versetzt ja Berge.
Zitat von MedomattMedomatt schrieb:Auch da keine News wenn man Google befragt
Weil es keine größere Personenanzahl interessiert?

Dein Problem sind die fehlenden Argumente, mehr gibt es dazu aus meiner Sicht nicht zu sagen.


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

02.07.2013 um 14:15
Trotzdem noch mal dran erinnern (weil ich das Gefühl habe das da was dran ist - vielleicht auch im Zusammenhang mit der NSA Affaire):
Die unglaubliche 15-Billionen-Dollar-Verschwörung
Ist es Fiktion oder Wahrheit? Ein Video aus dem britischen House of Lords erzählt eine hoch kriminelle Geschichte über Banken und Regierungen. Von Günther Lachmann

Die Story hat das Potenzial zu einem Thriller aus der Feder von John Le Carré . Sie handelt von geheimen Missionen um einen Billionen-Deal, in den offenbar mächtige Regierungen verstrickt sein könnten. Und ebenso wenig wie bei Le Carré ist am Ende klar, was an der Geschichte nun Fiktion und was Wahrheit ist. Vorstellbar ist alles.

Es geht um einen Fall, den Lord James of Blackheath, nach Angaben des britischen "Guardian" ein angesehener Industrieller und früherer Berater der Konservativen, in diesem Monat im britischen Oberhaus, dem House of Lords, zum Besten gab und der auf der Seite des britischen Parlamentes auf Video festgehalten wurde.

Darin spricht der Lord über eine angebliche Zahlung der unvorstellbaren Summe von 15 Billionen US-Dollar an britische Banken. Zum Vergleich: Der Euro-Rettungsfonds ESM soll nach neuesten Plänen ein Volumen von 700 Milliarden bis zu einer Billion Euro haben.

Geldwäsche, Gaunerei eines US-Ministeriums, Erpressung?

"Ich glaube, es sind drei Schlussfolgerungen möglich", sagt der Lord im Oberhaus. "Es könnte sich um eine massive Geldwäscheaktion einer großen Regierung handeln, die darüber selbst besser Bescheid wissen müsste und die dabei die Integrität der britischen Bank, der Royal Bank of Scotland, untergraben hat."

Als zweite Alternative nennt er "ein wichtiges amerikanisches Ministerium", das über eine Agentur verfüge, die in dieser Angelegenheit kriminell handelte und versucht haben könnte, mindestens 50 Milliarden Euro zu ergaunern.

"Und die dritte Möglichkeit ist, dass es sich um einen außergewöhnlich aufwendig eingefädelten Betrug handelt, der zwar nicht ausgeführt, jedoch vorbereitet wurde, um eine oder mehrere Regierungen zu erpressen", so Lord Blackheath. Es gebe somit drei Möglichkeiten, die allesamt schnellstens genauer untersucht werden müssten.

Er werde im Laufe seiner Rede Beweise vorlegen, "die Ihnen hoffentlich Grund dazu geben, meine Forderung nach einer offiziellen Untersuchung dieses Missstandes zu unterstützen, den ich Ihnen an diesem Nachmittag offenlegen will." Seit zwei Jahren sei er an der Sache dran, sagt er. "Und doch bin ich der Wahrheit kein Stückchen näher gekommen."

Lord James of Blackheath ist ein in Großbritannien durchaus bekannter und renommierter britischer Geschäftsmann. Ihm wird die Rettung des Millennium Dome zugeschrieben, dessen Finanzen zu Beginn des Jahrhunderts ins Schleudern geraten waren. Seit 2006 ist er Mitglied im Oberhaus - auf Nominierung der Konservativen. Seither trägt er den Titel Lord James of Blackheath.

Der Guardian schreibt, der Lord habe sich in der Vergangenheit im Kampf gegen Geldwäsche und Terror-Finanzierung engagiert. Andere nennen ihn ein lebendes Kuriosum, verliebt in Mega-Zahlen. Mit dieser Geschichte, die er nun im Oberhaus erzählt, aber macht er alle ratlos.

Geld soll von Nachkommen indo-chinesischer Kaiser stammen

"Meine Lordschaft, die Geschichte begann im April und Mai des Jahres 2009", fährt Blackheath fort. Damals seien fünf Billionen Dollar auf die Konten der Bank HSBC in das Vereinigte Königreich transferiert worden. Sieben Tage später sei eine zweite Charge mit ebenfalls fünf Billionen Dollar, und nach drei Wochen eine weitere Charge mit 5 Billionen Dollar überwiesen worden.

"Eine Gesamtsumme von 15 Billionen Dollar floss also durch die Hände der HSBC zur Royal Bank of Scotland. Und wir müssen nun nachsehen, woher das Geld gekommen ist, und welche Geschichte das Geld hat. Ich versuche seit langem herauszufinden, was sich der Reihe nach ereignete und woher dieses Geld stammt", sagt Lord Blackheath.

Was er nun mitteilt, katapultiert die Geschichte anscheinend ganz und gar ins Fantastische. Am Anfang, so der Lord, sei das Geld Eigentum eines Mannes namens Johannes Riyadi gewesen. Riyadi entstamme einer Dynastie indo-chinesischer Kaiser.

Vermögen wurde zur Stützung der US-Währung eingesetzt

"Manche behaupten, er wäre der reichste Mann der Welt. Nun, das wäre er wohl, wenn das ganze Geld, das ihm geschuldet wird, auch bezahlt worden wäre", sagt Blackheath. Allerdings habe er Konten-Belege des Mannes gesehen, die ein Guthaben von 36 Billionen Dollar auswiesen.

Für diese Dollar hätten sich auch die USA interessiert. Ein großer Teil von Riyadis Barvermögen sei mit dessen Einverständnis über die Jahre hinweg vom amerikanischen Schatzamt zur Stützung der US-Währung eingesetzt worden.

Dann zieht der Lord ein angebliches Beweismittel aus den Papieren, die er während seiner Rede immer wieder einmal aus der Hand legt. Dieses Original sei ihm von Riyadi ausgehändigt worden. Blackheath spricht von einem "wirklich bemerkenswerten Dokument, datiert auf den 2. Februar 2006, in dem die amerikanische Regierung sich auf Treffen mit der Federal Reserve Bank of New York beziehe.

Das Dokument sei vom früheren Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, im Namen der Federal Reserve Bank of New York und der Federal Reserve Bank in Washington unterzeichnet. Außerdem hätten es der heutige US-Finanzminister Timothy Geithner und ein Herr namens Yusuke Horiguchi für den Internationalen Währungsfonds unterschrieben.

Geithner und Horiguchi sollten mit ihren Unterschriften bestätigen, dass es sich um ein ordnungsgemäßes Geschäft handelte, erläutert der Lord.

500 Millionen in bar für wertlose Anleihen

Mit dem Vertrag sei die Federal Reserve Bank von New York dazu veranlasst worden, Anleihen aufzukaufen, die in den zehn Jahren zuvor an Riyadi ausgestellt worden waren. Nun sollte er das Geld zurückbekommen. Angeblich hatte Riyadi bei der Übergabe der Anleihen durch das US-Schatzamt auch sämtliche Sicherheiten für die angeblich investierten 15 Billionen abgetreten. "Sie gaben ihm 500 Millionen Dollar in bar für wertlose Anleihen", sagt der Lord, der nun wiederum in seinem Papierstapel herumfingert und einen weiteren Zettel in Händen hält.

" Jetzt habe ich hier einen Brief der Bank von Indonesien. Danach ist die ganze Sache ein einziger Betrug", sagt Blackheath. "Zu guter Letzt habe ich hier ein persönliches Schreiben von Herrn Riyadi selbst, der angibt, dass er gezwungen worden sei, bei der Sache mitzumachen." Angeblich sei Riyadi dabei all seines Geldes beraubt worden.

Lord Blackheath glaubt den Weg des Geldes zu kennen. Demnach ist es vom Riyadi-Konto zur Federal Reserve Bank of New York transferiert worden und von dort über die JP Morgan Chase of New York nach London geflossen. Übermittelt worden seien die Beträge per SWIFT-Note, die bei der Bank of England registriert sein muss.

Blackheath stützt sich auf Buchprüfungsbericht der Fed

Nachdem er den Sachverhalt zum ersten Mal hörte, habe er seinen Freund Lord Strathclyde um Rat gefragt. Dieser habe ihn an Lord Sassoon verwiesen, da der mit dem Schatzamt zu tun habe. Lord Sassoon aber habe sofort gesagt: "Das ist Müll. Es ist viel zuviel Geld, es würde auffallen wie ein bunter Hund, und du kannst es nirgendwo in den Bilanzen der Bank of Scotland sehen."

"Aber heute habe ich dieses Stück Papier", sagt Lord Blackheath. Und deshalb halte er es für gerechtfertigt, die Sache im House of Lords zur Sprache zu bringen. Schließlich sei es ein Papier aus dem Wirtschaftsprüfungsbüro der "richtigen Federal Reserve Bank in Washington".

Blackheath: "Es ist der Buchprüfungsbericht von Ende Juli 2010 über die Federal Reserve Bank of New York. In dem Bericht sind ungefähr 20 Banken mit ausstehenden Krediten in Höhe von 16,115 Billionen Dollar haben. Meine Lordschaft, das ist der bunte Hund, den Lord Sassoon vergeblich suchte."

Banken schoben einander mittelfristige Kredite zu

Folgende Aspekte der Geschichte seien von besonderer Bedeutung: "Der erste ist, dass die Barclays Bank 868 Milliarden Kredite erhalten hat, die Royal Bank of Scotland bekam 541 Milliarden. Wir sollten sie mal fragen, auf welche Weise sie in nur drei Wochen so viel Geld verdienten, dass sie ihre ganzen Schulden an den britischen Steuerzahler auf einen Schlag hätten zurückzahlen können.

Wir sollten sie fragen, warum sie das nicht getan haben. Und wir sollten bitten, doch nun einen Scheck über die ausstehenden 46 Milliarden in die Post zu geben."

Auffällig sei auch, dass es sich bei allen Banken auf der Liste der Federal Reserve Bank of New York um MTN-registrierte Banken handelt. "Das bedeutet, dass sie untereinander mittelfristige Kreditbriefe mit einer gemeinsam vereinbarten Gewinnformel untereinander hin- und herschieben dürfen. Außergewöhnlich ist dabei, dass die Federal Reserve Bank keinen Pfennig an Zinsen auf den gigantischen Betrag von 16 Billionen bezahlt haben will", sagt der Lord.

Blackheath fordert Untersuchung

Jeder, der mit den Regeln des IWF vertraut sei, "riecht den Braten". Denn der IWF habe sehr strikte Regeln bei der Validierung von Geld fragwürdiger Herkunft. "Man kann es auf zwei Arten machen", so Blackheath.

"Entweder fließt das Geld über eine wichtige Zentralbank wie die Bank of England, die aber damit offenbar nicht in Berührung kommen wollte. Oder man überweist das Geld an eine MTN-Handelsbank, die es dann auf dem Europäischen MTN-Markt platzieren und so pro Nacht ein bis 2,5 Prozent Profit einstreichen kann." Der Zinseszins für solche Geschäfte sei enorm.

"So, meine Lordschaften", endet Blackheath. "Ich halte das für so eine wichtige Angelegenheit, dass ich alle Daten bezüglich dieser Affäre auf einen Datenstick geladen habe. Es sind 104 Megabyte. Ich möchte die Regierung auffordern, ein geeignetes Untersuchungsbüro zu beauftragen, um die Wahrheit herauszufinden."

Was immer mögliche Ermittler herausfinden – eines steht schon jetzt fest: Lord Blackheath ist ein großartiger Geschichtenerzähler. Und nicht alle seine Geschichten müssen frei erfunden sein.
Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article13885678/Die-unglaubliche-15-Billionen-Dollar-Verschwoerung.html

Seit mehr als einem Jahr hört man nichts - gar nichts von der Geschichte.


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

02.07.2013 um 22:37
Was auch interessant wäre...
Wer filmt das und veröffentlicht sowas?
Ist doch absolut nicht förderlich und fast schon provokativ.


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

03.07.2013 um 05:39
Hier noch die Originalrede:

16 Feb 2012 : Column 1016

http://www.publications.parliament.uk/pa/ld201212/ldhansrd/text/120216-0002.htm#12021643000172


Dann noch aus Wikipedia: David James, Baron James of Blackheath :


James attracted some press[14][15] and blog[16] attention after another speech in the House of Lords on February 16, 2012, in which he claimed a massive $15 trillion money-laundering fraud from the United States Federal Reserve in the name of "Yohannes Riyadi" - a man who may or may not exist. James offered to provide evidence and asked for an official investigation (Hansard, transcription 16 Feb 2012, Column 1016, from 5.20 pm).[17]

Ich will damit gar nicht anfangen zu überzeugen das Blackheath die Wahrheit gesagt hat - nur sagen - dass danach, sofern ich recheriert habe, nicht mal eine Meldung in den News über die Sache war.
Claimt der Mann doch öffentlich dokumentiert vor dem Oberhaus des Britischen Parlaments, eine wie sie die Zeitschrift "Welt" nennt: "unglaubliche 15 Billionen Dollar Verschwörung" -

Dazu schrieb die "Welt" damals:
Die Story hat das Potenzial zu einem Thriller aus der Feder von John Le Carré . Sie handelt von geheimen Missionen um einen Billionen-Deal, in den offenbar mächtige Regierungen verstrickt sein könnten.

Und dann kommt nicht mal in der "Sun" auch nur ein einziger Bericht?

Ich will nur wissen was aus der Sache geworden ist - ob es eine Untersuchung gab - oder ob der alte Lord/Baron spinnert war - und warum dann keiner über ihn hergefallen ist - nachdem er ja einer Menge Leute Betrug vorgeworfen hat, usw. (James offered to provide evidence and asked for an official investigation (Hansard, transcription 16 Feb 2012, Column 1016, from 5.20 pm)

Also falls jemand was gehört/gelesen hat....


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

27.08.2013 um 06:46
Im deutschen Wiki (Wikipedia: David James, Baron James of Blackheath) wird es nun gar nicht mehr erwähnt das der gute Lord "offered to provide evidence and asked for an official investigation (Hansard, transcription 16 Feb 2012, Column 1016, from 5.20 pm)"

Muss unglaublich unwichtig sein diese Angelegenheit...

So unwichtig, dass man ihn nicht einmal durch den Kakao gezogen hat - da die Beweise, angeblich einige noch mit Original-Unterschriften von Alan Greenspan, wohl keine waren..., - oder?

Das wünsche ich mir auch, - einmal im Bundestag sprechen zu dürfen - eine Menge Top-Banker und Politiker unter Korruptions-Verdacht zu stellen, - mit angeblichen Original-Dokumenten winken, claimen darauf die Original-Unterschriften der Geldschieber zu haben, - und das Ganze noch auf YouTube für die Enkel dokumentiert...

Und es kommt noch besser, denn niemand zieht mich für meine falschen Beschuldigungen durch den Kakao, ja nicht einmal die Boulevardpresse bringt auch nur einen Bericht...

Geil sag ich da nur!


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

28.08.2013 um 17:32
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:So unwichtig, dass man ihn nicht einmal durch den Kakao gezogen hat - da die Beweise, angeblich einige noch mit Original-Unterschriften von Alan Greenspan, wohl keine waren..., - oder?
mal eine saublöde Frage... in wie fern soll es Dokumente geben die die Unterschrift von Alan Greespan haben wenn ein Geldtransfer zwischen einer Indochinabank und einer Britischen Bank? leuchtet mir nicht ein.
gleichzeitig dann von einem Mann sprechen der vielleicht existiert oder nicht (laut seinem wiki) aber er einen Brief besitzt in dem der ehemals reichste Mensch dazu gezwungen wurde all sein Geld zu verlieren?

schon allein das ist recht witzig:
Zitat von jacksbackjacksback schrieb am 02.07.2013:Nachdem er den Sachverhalt zum ersten Mal hörte, habe er seinen Freund Lord Strathclyde um Rat gefragt. Dieser habe ihn an Lord Sassoon verwiesen, da der mit dem Schatzamt zu tun habe. Lord Sassoon aber habe sofort gesagt: "Das ist Müll. Es ist viel zuviel Geld, es würde auffallen wie ein bunter Hund, und du kannst es nirgendwo in den Bilanzen der Bank of Scotland sehen."

"Aber heute habe ich dieses Stück Papier", sagt Lord Blackheath. Und deshalb halte er es für gerechtfertigt, die Sache im House of Lords zur Sprache zu bringen. Schließlich sei es ein Papier aus dem Wirtschaftsprüfungsbüro der "richtigen Federal Reserve Bank in Washington".

Blackheath: "Es ist der Buchprüfungsbericht von Ende Juli 2010 über die Federal Reserve Bank of New York. In dem Bericht sind ungefähr 20 Banken mit ausstehenden Krediten in Höhe von 16,115 Billionen Dollar haben. Meine Lordschaft, das ist der bunte Hund, den Lord Sassoon vergeblich suchte."
Er hat um Rat gefragt wurde verwiesen weil ein anderer Lord mit dem Schatzamt zu tun hat.. - hey ich hab mit dem Finanzamt zu tun einmal im Jahr, bin ich jetzt steuerfachmann :)
zumall Sassoon ob von der Bank of Scotland spricht - un der fehlende beweis aber das Schriftstück von der FED.

der ganze Artikel ist dermaßen wirr geschrieben, oder mein ich das nur?

Wäre der Guste wirklich an der Wahrheit interessiert hätte er nicht das gemacht:
"So, meine Lordschaften", endet Blackheath. "Ich halte das für so eine wichtige Angelegenheit, dass ich alle Daten bezüglich dieser Affäre auf einen Datenstick geladen habe. Es sind 104 Megabyte. Ich möchte die Regierung auffordern, ein geeignetes Untersuchungsbüro zu beauftragen, um die Wahrheit herauszufinden."

sondern das:

Wikipedia: Wikileaks


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

29.08.2013 um 02:46
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:mal eine saublöde Frage... in wie fern soll es Dokumente geben die die Unterschrift von Alan Greespan haben wenn ein Geldtransfer zwischen einer Indochinabank und einer Britischen Bank? leuchtet mir nicht ein.
gleichzeitig dann von einem Mann sprechen der vielleicht existiert oder nicht (laut seinem wiki) aber er einen Brief besitzt in dem der ehemals reichste Mensch dazu gezwungen wurde all sein Geld zu verlieren?
Es soll angeblich um einen Betrug der "United States Federal Reserve" in the name of "Yohannes Riyadi" gehen.
Zitat von jacksbackjacksback schrieb am 02.07.2013:Blackheath spricht von einem "wirklich bemerkenswerten Dokument, datiert auf den 2. Februar 2006, in dem die amerikanische Regierung sich auf Treffen mit der Federal Reserve Bank of New York beziehe.

Das Dokument sei vom früheren Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, im Namen der Federal Reserve Bank of New York und der Federal Reserve Bank in Washington unterzeichnet.
Zitat von jacksbackjacksback schrieb am 02.07.2013:Ist es Fiktion oder Wahrheit? Ein Video aus dem britischen House of Lords erzählt eine hoch kriminelle Geschichte über Banken und Regierungen.
Diese Geschichte ist hier dokumentiert:

Falls du Englisch verstehst, geh auf: http://www.publications.parliament.uk/pa/ld201212/ldhansrd/text/120216-0002.htm
16 Feb 2012 : Column 1016

Zu dieser Aussage schrieb die "Welt" (http://www.welt.de/politik/ausland/article13885678/Die-unglaubliche-15-Billionen-Dollar-Verschwoerung.html) am 24.02.2013:
Zitat von jacksbackjacksback schrieb am 11.02.2013:Die Story hat das Potenzial zu einem Thriller aus der Feder von John Le Carré . Sie handelt von geheimen Missionen um einen Billionen-Deal, in den offenbar mächtige Regierungen verstrickt sein könnten. Und ebenso wenig wie bei Le Carré ist am Ende klar, was an der Geschichte nun Fiktion und was Wahrheit ist. Vorstellbar ist alles.
Zitat von jacksbackjacksback schrieb am 02.07.2013:Geldwäsche, Gaunerei eines US-Ministeriums, Erpressung?
Zitat von jacksbackjacksback schrieb am 02.07.2013:Lord James of Blackheath ist ein in Großbritannien durchaus bekannter und renommierter britischer Geschäftsmann. Ihm wird die Rettung des Millennium Dome zugeschrieben, dessen Finanzen zu Beginn des Jahrhunderts ins Schleudern geraten waren. Seit 2006 ist er Mitglied im Oberhaus - auf Nominierung der Konservativen. Seither trägt er den Titel Lord James of Blackheath.
Das danach gar nichts mehr kommt - und man unter der Suche "Lord James of Blackheath" in den Google News nun nicht einmal einen Bericht findet, erscheint mir seltsam, zumal ich das damals genau verfolgt habe - und auch denn Wikipedia Eintrag (Ende Februar 2012) selber gesehen habe, in dem er für tot erklärt wurde - der aber 2 Tage später wieder in "lebend" geändert wurde.

Nichtsdestotrotz behaupte ich nicht das an der Sache etwas dran ist, aber es wundern mich doch sehr die Umstände, bzw. das man überhaupt nichts mehr von der Sache gehört hat - die doch das "Zeug zur Story des Jahrhunderts" haben sollte.


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

29.08.2013 um 05:09
Bloomberg schrieb im Februar 2009:
Zitat von skepskep schrieb am 15.04.2012:“We’ve seen money go out the back door of this government unlike any time in the history of our country,” Senator Byron Dorgan, a North Dakota Democrat, said on the Senate floor Feb. 3. “Nobody knows what went out of the Federal Reserve Board, to whom and for what purpose. How much from the FDIC? How much from TARP? When? Why?”
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=washingtonstory&sid=aGq2B3XeGKok

"Meine Lordschaft, die Geschichte begann im April und Mai des Jahres 2009", fährt Blackheath fort. Damals seien fünf Billionen Dollar auf die Konten der Bank HSBC in das Vereinigte Königreich transferiert worden. Sieben Tage später sei eine zweite Charge mit ebenfalls fünf Billionen Dollar, und nach drei Wochen eine weitere Charge mit 5 Billionen Dollar überwiesen worden.

Blackheath weiter: "Es ist der Buchprüfungsbericht von Ende Juli 2010 über die Federal Reserve Bank of New York. In dem Bericht sind ungefähr 20 Banken mit ausstehenden Krediten in Höhe von 16,115 Billionen Dollar. Meine Lordschaft, das ist der bunte Hund, den Lord Sassoon vergeblich suchte."

Und hier wiederhole ich mich ausnahmsweise einmal selber:
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Im deutschen Wiki (Wikipedia: David James, Baron James of Blackheath) wird es nun gar nicht mehr erwähnt das der gute Lord "offered to provide evidence and asked for an official investigation (Hansard, transcription 16 Feb 2012, Column 1016, from 5.20 pm)"

Muss unglaublich unwichtig sein diese Angelegenheit...

So unwichtig, dass man ihn nicht einmal durch den Kakao gezogen hat - da die Beweise, angeblich einige noch mit Original-Unterschriften von Alan Greenspan, wohl keine waren..., - oder?

Das wünsche ich mir auch, - einmal im Bundestag sprechen zu dürfen - eine Menge Top-Banker und Politiker unter Korruptions-Verdacht zu stellen, - mit angeblichen Original-Dokumenten winken, claimen darauf die Original-Unterschriften der Geldschieber zu haben, - und das Ganze noch auf YouTube für die Enkel dokumentiert...

Und es kommt noch besser, denn niemand zieht mich für meine falschen Beschuldigungen durch den Kakao, ja nicht einmal die Boulevardpresse bringt auch nur einen Bericht...

Geil sag ich da nur!



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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

29.08.2013 um 06:29
Und falls es irgend jemanden außer mir interessiert - hier was die FED zu dem mysteriösen Mr. Riyadi schreibt:

http://www.ny.frb.org/banking/FRBNY_archived_fraud_alerts.html

Also ein Betrüger? Das hätte jeder Reporter, z.B. Redakteur Günther Lachmann von der Welt (der, welcher den Bericht geschrieben hat) , damals mit ein paar Klicks selber recherchieren können.

Hat er aber nicht, ..., macht sich nicht schlau über die Personen, ..., niemand....


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Die 15 Billionen Dollar Verschwörung

18.10.2013 um 04:03
Zitat von jacksbackjacksback schrieb am 29.08.2013:denn Wikipedia Eintrag (Ende Februar 2012) selber gesehen habe, in dem er für tot erklärt wurde - der aber 2 Tage später wieder in "lebend" geändert wurde.

Nichtsdestotrotz behaupte ich nicht das an der Sache etwas dran ist, aber es wundern mich doch sehr die Umstände, bzw. das man überhaupt nichts mehr von der Sache gehört hat - die doch das "Zeug zur Story des Jahrhunderts" haben sollte.
dito - obwohl mich das überhaupt nicht wundert... ;)


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18.10.2013 um 12:49
@jacksback
Zitat von jacksbackjacksback schrieb am 29.08.2013:Hat er aber nicht, ..., macht sich nicht schlau über die Personen, ..., niemand....
Wahrscheinlich weil's doch (noch) zu unglaublich ist...
So eine Summe oder solche Menschen kann man garnicht wirklich "greifen" und über die Vorgehensweise viele Informationen zu erhalten, ist ebenfalls kaum möglich...
Manche Dinge brauchen etwas mehr Zeit., doch i.d.R. fügt sich alles früher oder später doch noch zusammen, vorallem wenn's wirklich wichtig war und ist.


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