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Kinder sensibilisieren

136 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Entführung, Vorsorge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kinder sensibilisieren

14.05.2015 um 09:20
@Obsserver


Mein Beitrag bezog sich auf @fumo

Kleine Kinder kannst du diese Gefahren nicht vermitteln, weil sie es noch nicht verstehen würden. Deshalb sollte man geeignete Sicherheitsmaßnahmen greifen. Ich gebe zu, die sind leicht umzusetzen (z.B verschließt man Reinigungsmittel aus sicherer Kindes Entfernung), doch kommt mir so vor, als würden solche Alltagsgefahren vernachlässigt, wahrscheinlich weil wir daran gewohnt sind und für uns manche Dinge relativ ungefährlich sind (kein Erwachsener mit etwasmVerstand kommt z.B auf die Idee gekennzeichnetes Geschirrspülmittel zutrinken,)

Um Himmels Willen, es wäre ja traurig, wenn das Kind sich nicht mehr traut das Haus zu verlassen. Absolute Sicherheit gibt es nirgends, deshalb muss man sich ja nicht in seiner Lebensqualität einschränken lassen.

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14.05.2015 um 10:34
Mich würde mal eine Statistik interessieren, wie viele Kinder durch die (mehr oder weniger) berechtigte Vorsicht ihrer Eltern, besser gesagt durch deren ÄNGSTE, einen psychischen Schaden erleiden. Ich glaube, deren Zahl geht in die Millionen.
Das reicht von unbegründeten Ängsten in der Dunkelheit oder vor dem Alleinesein bis hin zu gestörtem Sozialverhalten... wobei "gestört" heutzutage ja irgendwie schon normal ist. Also dass man etwa nur noch mit Gleichaltrigen rumhängt, sprich mit Menschen, die genauso doof und unterbelichtet sind wie man selbst, anstatt dass man sich mit reiferen, erfahrenen Menschen umgibt, um von deren Lebenserfahrung zu lernen. Tut so gut wie kein junger Mensch heutzutage, nicht zuletzt deshalb, weil ihnen als Kind immer eingetrichtert wurde, dass ältere Menschen, die nicht mit dir verwandt sind, und sich trotzdem für dich interessieren, tendenziell gewalttätige Psychopathen sind, von denen man sich unbedingt fernhalten muss.
Auch so multipliziert sich Dummheit in der Gesellschaft.

(den Beitrag versteht jetzt vermutlich wieder keiner, erst recht kein besorgtes, von den Medien übersensibilisiertes Elternteil... aber egal...)


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14.05.2015 um 10:56
@Sternadler

Und mich würde eine Statistik interessieren wie viele Kinder Angst vor Autos haben weil sie ständig von Ihren Eltern gewarnt worden sind … merkte was ?

Ich vermute mal Du hast Dir nichts hier richtig durch gelesen sonst wäre Dir ja sicherlich folgendes aufgefallen :

- Es geht nicht darum Kinder von Erwachsenen fern zu halten

- Es geht nicht darum Kinder komplett zu verschrecken - sondern darum um auf eine Gefahr aufmerksam zu machen ohne genau das zu tun

- Es ist wohl unbestreitbar das es in der Dunkelheit eher zwielichtige Gestalten unterwegs sind und deswegen erhöhte Aufmerksamkeit nötig ist sobald es Dunkel ist - siehst nix mit Im Dunkel darf man nicht raus weil dann die Monster kommen

Das was Du als „gestörtes Sozialverhalten“ bezeichnest würden andere ( auch nicht übersensibilisierte Eltern ) vielleicht als vorausschauend oder vorsichtig bezeichnen.

Ich frage mich immer noch warum das ganze so runter gespielt wird und im Gegenteil auch noch Eltern die auf solche Dinge achten - es kann ja wohl niemand bestreiten das so etwas auch in Deutschland gibt.

Ich verstehe das man das ganze nicht über Dramatisieren darf eben weil die Wahrscheinlichkeit recht Gering ist - aber das heißt doch wohl nicht das Eltern ihre Kinder nicht auf einen solchen Fall vorbereiten sollten.


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14.05.2015 um 11:10
Btw mal 2 Übersichten :

Verletzte und getötete Kinder unter 15 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen :

https://www.gbe-bund.de/oowa921-install/servlet/oowa/aw92/dboowasys921.xwdevkit/xwd_init?gbe.isgbetol/xs_start_neu/&p_aid=3&p_aid=80700385&nummer=177&p_sprache=D&p_indsp=99999999&p_aid=88866645

Sexueller Missbrauch gemeldete Fälle :

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/38415/umfrage/sexueller-missbrauch-von-kindern-seit-1999/

Im Schnitt kann man wohl sagen das aufgrund der Statistik wir bei einer chance von 1:2 sind ohne die Dunkelziffer mit ein zu beziehen.


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14.05.2015 um 11:17
@Obsserver
Jedes zweite Kind wird Missbraucht oder bei einem Unfall getötet?
Oder was soll 1:2 bedeuten?


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14.05.2015 um 11:23
@Assassine
Das bedeutet das doppelt so viele Kinder im Straßenverkehr verunfallen wie sexuell missbraucht werden.

Ich hätte gerne noch andere Zahlen angeführt wie Unfälle im Haushalt aber da finde ich irgendwie keine richtige Statistik sicher auch weil einfach nicht alles irgendwo gemeldet wird ( keine Ahnung wie das abläuft )


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14.05.2015 um 17:34
Zitat von ObsserverObsserver schrieb:Auch wurde ihr von Anfang an klar gemacht das sie und nur Sie über ihren Körper bestimmen darf - Ausnahme Arzt
Schön, wenn der Arzt so über den Körper des Kindes bestimmen darf:


Augsburger Kinderarzt Haftbefehl um drei Fälle erweitert

Der Fall nimmt immer größere Dimensionen an: Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat den Haftbefehl gegen einen Kinderarzt wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern auf nun 18 Fälle in Augsburg, Hannover, Nürnberg und München erweitert.

Stand: 10.04.2015
Lebensgroße Justizia hält Waage mit zwei Schalen in ihrer linken Hand (Symbolbild). | Bild: picture-alliance/dpa

Wie die Staatsanwaltschaft am Freitag (10.04.15) mitteilte, wird der 40-Jährige nun dringend verdächtigt, in der Zeit von August 2007 bis August 2014 in Hannover, Augsburg, Nürnberg und München 18 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren zum Teil mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Außerdem wird ihm der Besitz von über 50.000 kinderpornografischen Bilddateien zur Last gelegt. Der Beschuldigte sitzt seit Oktober 2014 in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an. Harry S. schwieg bislang zu den Vorwürfen, auch sein Augsburger Verteidiger äußerte sich nicht öffentlich zu dem Fall.

http://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/kinderarzt-augsburg-missbrauch-100.html (Archiv-Version vom 24.06.2015)

Übrigens kein Einzelfall.

Also vielleicht doch besser mit dem Kind nicht zum Arzt? Gleich ins Krankenhaus? Na, da ist es offenbar nicht besser:

http://www.stern.de/panorama/missbrauch-in-kliniken-pfleger-sind-nicht-immer-die-engel-der-station-1931095.html


Also: "Bleibt schön gesund, trinkt Alma Hoppe!"


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15.05.2015 um 15:02
Neben einer dem Alter adäquaten (!) Aufklärung ist es mindestens genauso wichtig, ein Kind in seiner Bestrebung zu sich selbst, zu seinen Empfindungen, Wahrnehmungen und Gefühlen zu stehen, zu unterstützen.

Alles, was bei einem Kind dazu führen kann, dass es seinen eigenen Gefühlen nicht zu trauen wagt, kann im entscheidenden Moment dazu führen, dass seine Instinkte es im Stich lassen und es dann leichter zu einem Opfer werden kann.

Das Kind in seinem Sein zu stärken, ist der beste Schutz.


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18.05.2015 um 11:25
Hier scheinen sich einige schwer zu tun, Risiken vernünftig zu bewerten.

Kann es passieren, dass mein Kind auf offener Straße ins Auto gezerrt und anschließend ermordet wird? Definitiv ja. Leider. Die Welt kann grausam sein.

Ist es auch ein Szenario, auf das ich besonders viel Aufmerksamkeit lenken muss? Eher nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist gering. Andere Gefahren verdienen genau diese Aufmerksamkeit, weil sie mit höherer Wahrscheinlichkeit eintreten werden. Im Einzelfall spielt das natürlich keine Rolle, aber so kann man nicht denken.
Es besteht ja auch die Möglichkeit, dass dem Kind ein Blumentopf auf den Kopf fällt. Oder es stolpert und unglücklich fällt.

Wären diejenigen, die ihre Kinder (bis zu welchem alter eigentlich?) überall hin bringen und abholen konsequent, müssten sie ihre Kinder nur noch mit einem Helm und Protektoren versehen, wenn diese morgens auf stehen. Desweiteren wären Besuche von Spielplätzen verboten und auch die Teilnahme am Straßenverkehr sollte auf das absolute Minimum reduziert werden.
Warum bloß findet das nicht statt?
Genau, weil die Einschränkungen dieser Maßnahmen in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Risiken stehen. Kinder sterben nur selten auf Spielplätzen (wobei auch das vor kommt), sie werden selten von herabfallenden Gegenständen getötet (was aber auch vor kommt) aber sie sterben recht häufig im Straßenverkehr.
Sobald jedoch das Thema "Kindesentführung" auftaucht, ist die Ratio abgemeldet. Ja, es ist eine schreckliche Vorstellung, besonders wenn dem eigenen Kind so etwas passiert. Und es spricht auch nichts dagegen, vernünftige Maßnahmen zu ergreifen - doch wenn das dazu führt, dass unsere Schulen zu Festungen ausgebaut werden und damit eine ständige Angst vor den "Leuten da draußen" induziert wird, dann geht das in meinen Augen eindeutig zu weit. Der Schaden durch diese Maßnahmen ist weitaus größer als deren Nutzen.
Und er dient damit einzig der Beruhigung der Eltern, nicht dem Ziel, seinen Kindern möglichst gute Chancen zu ermöglichen.

Ich weiß, dass es schwer ist, als Eltern daran zudenken, was den Kindern alles passieren kann. Und mache Gefahren sind im Kopf präsenter und erscheinen wahrscheinlicher als es eigentlich angemessen wäre. Deswegen ist es im objektiven Interesse des Kindes, wenn die Eltern ihre Ressourcen auf Szenarien verwenden, die mit höherer Wahrscheinlichkeit dem Kind schaden werden.


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18.05.2015 um 13:40
@kleinundgrün

Zu solchen irrationalen Risikobewertungen scheinen manche Menschen zu neigen. Leute regen sich mit der Zigarette im Mundwinkel über Drogentote auf, Leute geraten in Panik, weil angeblich Wölfe gesichtet wurden, stürzt ein Flugzeug ab, fahren sie mit der Bahn, gibt es ein Zugunglück, nehmen sie den Flieger - aber jeder geht jeden Abend ins Bett, obwohl dort bekanntlich hierzulande die meisten Menschen ihr Leben beenden.


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18.05.2015 um 13:57
Zitat von DoorsDoors schrieb:Zu solchen irrationalen Risikobewertungen scheinen manche Menschen zu neigen.
Ich glaube, dass wir alle dazu neigen. Dass wir Gefahren vor allem danach bewerten, wie präsent sie in unserer unmittelbaren Erinnerung sind.
Deswegen halte ich es auch für wichtig, das ab und an anzusprechen und nicht in allen Fällen der Intuition nachzugeben, die uns drängt, Kameras, Metalldetektoren und Stacheldraht an Schulen anzubringen.

So gern man das auch möchte und so verständlich das auch ist, man kann Kinder nicht vor allen Risiken des Lebens beschützen. Deswegen sollte man sich ab und an einem Realitätscheck unterziehen und prüfen:
a) Was unter Berücksichtigung der Vorkommnisse wirklich ein Risiko ist,
b) Was eine angemessene Reaktion zur weiteren Minimierung dieses Risikos ist und
c) Ob diese Reaktion an anderer stelle ein größeres Risiko generiert.


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18.05.2015 um 14:01
@kleinundgrün

Ich sprach mal mit einer Bekannten darüber, die sich nicht traut, in Hamburg Auto zu fahren "Das muss mein Mann machen, da habe ich Angst, da passieren so viele Unfälle". Dann erklärte ich ihr, dass die meisten tödlichen Verkehrsunfälle (für Autofahrer) auf Landstrassen geschehen. Jetzt lässt sie generell nur noch ihren Mann fahren, der etwas sauer auf mich ist.


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20.05.2015 um 10:11
Ich kann @Obsserver gut verstehen.
Auch meine Gedanken kreisen häufig darum, wie ich meinen Kleinen da sensibilisieren kann ohne ihm Angst zu machen.
Wir haben Bücher gelesen"" ich dachte du bist mein freund"", ""mein Körper gehört mir"" und ""das große und das kleine Nein""
allerdings kenne ich mein Kind(5)ja auch am besten, so wie fast alle eltern ihre kinder am besten kennen, und ich weiß instinktiv, dass mein kleiner mit jedem, der nett erscheint und etwas plausibles sagt wie ""deine mama hat gesagt, ich soll dich zu ihr bringen"" mitgehen
Würde.

Kinder, gerade kleine, kennen keinen argwohn, sie haben auch keine bösen gedanken, noch keine Lebenserfahrung und vertrauen einfach so.

Ich glaube, es ist unmöglich ein Kind vor dieser Gefahr zu schützen.
Weil kinder einfach liebe lebewesen sind und von sich auf alle menschen schließen, ich bin lieb, alle sind lieb.

Es ist ein Horror darüber nachzudenken, dass mein kind entführt werden könnte und ich nichts tun kann um ihn vor menschen mit perversen wesenszügen zu schützen.

Wenn ein kind verunfallt, oder sich beim spielen verletzt oder im haushalt etwas zustößt, ist das eine sache.
Wenn mein kind in den händen einer bestie ist, weil es vertraut hat, weil es keine bösen gedanken kennt, weil es einfach lieb mitging und dann den qualen ausgesetzt ist über die ich gar nicht nachdenken kann, dann ist das etwas völlig anderes finde ich.
Dann ist das etwas zutiefst unmenschliches und ich bin nicht da um es zu trösten oder in den arm zu nehmen :(
Das ist es, was angst macht.

Und ich finde, diese angst ist nicht unberechtigt.
Im zuge des Internets wird meiner Meinung nach die gefaht eher wachsen, da viele täter sich dort schon ""anregungen""holen können und schon damit die abscheulichen verbrechen begehen.

Damals war es mitnichten schwieriger an Material zu kommen .
Heute chatten diese........ miteinander, verbünden sich, tauschen sich aus, so wie wir hier.

Es ist furchtbar!!
Und diese furcht ist berechtigt finde ich.

Danke


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21.05.2015 um 15:29
Es soll auch Menschen geben, die sich davor fürchten, von einem Meteoriten erschlagen zu werden. Es gibt Menschen, denen passiert so etwas. Zu wissen, dass das nicht wahrscheinlich ist, macht die Angst leider nicht kleiner. Ängste sind irrational. Denen kann man nicht mit Statistiken und Argumenten beikommen.


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21.05.2015 um 20:18
Wenn ich wählen müsste....also rein fiktiv...ob mein kind von einem meteoriten erschlagen werden soll oder unter qual von menschenhand stirbt, dann @Doors
, wähle ich den meteoriten, denn der missbraucht vorher weder das vertrauen meines kindes noch mein kind.

Danke


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21.05.2015 um 23:45
Ich denke nicht das alle Kinder gutgläubig mit Fremden mitgehen würden, obwohl es die Eltern verboten haben.
Meine haben mir das damals natürlich auch eingetrichtert, und Ich habe sogar geschenkte Süßigkeiten von Menschen die ich kannte vor dem Essen meinen Eltern gezeigt.
Mit Fremden mit gehen hätte ich mir nie vorstellen können, was aber auch noch nen anderen Grund hatte.

Konnte grad lesen und hab das auf dem Heimweg von der Schule immer an den Zeitungsschlagzeilen geprobt.
Wenn mich was interessierte hab ich den entsprechenden Artikel schnell ein paar Minuten überflogen und bin dann weiter.

An einem Tag stand dort, wie alle Weile eben, dass ein Mädchen in meinem Alter (Ich war 6 oder 7) ermordet aufgefunden wurde das zuvor vermisst war.
Mit Foto des Mädchens auf der Titelseite und für mein damaliges Verständnis grausigen Details im Artikel dazu.

Hat mich damals echt ziemlich heftig verstört.
War in meiner Fantasie alles sehr plastisch, und "Fremde" plötzlich durch die Bank potentielle Monster .
Konnte darauf hin eine Zeit kaum noch schlafen und die Sache hat mich echt verfolgt.

Glaube auch, dass mich das frühe, echte, realisieren was da draußen für Menschen rum laufen irgendwie geprägt hat.
Bin heute ein über die Massen misstrauischer Mensch was oft hinderlich ist.

Als Quintessenz oder TL;DR könnte man nun raus ziehen:

Kinder verstehen in der Regel was ihren Eltern wichtig ist, wenn diese das auch deutlich machen.
Wenn man solche Themen allerdings über strapaziert hat man mehr Schaden als Nutzen.
Am Ende kann man eh nicht überall sein und muss seinen Kindern vertrauen.


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