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Jagen und die Moral

160 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jagd ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jagen und die Moral

11.06.2015 um 14:12
@geeky
Na, klar. Der Wolf rottet den ganzen Wald aus. Von so einem Fall hätte ich gerne mal gelesen.

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Isamu Diskussionsleiter
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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 14:14
@demented

Also du hattest nicht direkt eine Frage, du wolltest mir sagen ich würde unwisserisch machen. Ich habe meinen Post eigentlich an dich gerichtet, da ich dachte, du wolltest darüber sprechen und wurdest ignoriert. Statt darauf einzugehen versuchst du semi-beleidigend zu schmollen und zu sagen "manno ihr versteht mich absichtlich falsch". Also reiss dich zusammen und wir reden mal miteinander als wären wir schon 12.

Also der Wolf soll so oder so umkommen laut deiner Theorie, für den Fortbestand der anderen soso... Verstehe... mhm... okay!

Wenn zu viele Raubtiere in einem Gebiet sind würden sie sich in andere Gebiete verteilen. Das ist aber nicht so leicht für den Wolf in einer Zeit wo der Mensch so weit vorgedrungen ist. Darum dringen dann Wölfe in von Menschen besiedeltes Gebiet vor und brauchen das stark limitierte Nahrungsangebot auf.

Schäden die durch Wölfe entstehen zahlt das Umweltamt. Die sind auch die die die Jäger dafür bezahlen im übrigen. Es geht darum die begrenzten Waldstücke als Ökosystem zu erhalten und dafür gehört Populationsbegrenzung dazu. Im übrigen gibt es nicht nur einen Jäger, denn seit über zweitausend Jahren jagen Menschen auch. Das Wild hat nicht nur einen natürlichen Feind sondern mehrere und zwar seit langer Zeit etabliert.
Zitat von dementeddemented schrieb:Na, klar. Der Wolf rottet den ganzen Wald aus. Von so einem Fall hätte ich gerne mal gelesen.
Das kannst du nicht, weil die Zeiten in denen der Wolf noch heimisch war, gab es darüber keine Aufzeichnungen und in den letzten Jahren hatten wir keine Wölfe. Ausserdem war zur damaligen Zeit der Mensch nicht so ausgebreitet wie heute und hat mit Straßen und Autobahnen das Land zerpflügt.


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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 14:15
Zitat von geekygeeky schrieb:Bietest du dich als Nahrung an?
Weiß ja nicht was @demented zu wildtierfütterung sagt aber ich seh das so: wenn ich auf meinem täglichen streifzug durch den wald einem wolf begegne und der mich tatsächlich futtern will, dann wehr ich mich, bin aber nicht böse wenn er gewinnt oder er den kürzeren zieht. Aber wildtiere zufüttern, damit sie nicht verhungern ist doof. Ich persönlich würde mich also weder dem wolf zum frass vorwerfen noch ihn schiessen, damit er nicht verhungern muss ..... ich würde der natur freien lauf lassen.


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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 14:16
@demented

Also nicht. Du vertraust offenbar darauf, daß der Wolfsbestand durch wen auch immer auf eine verträgliche Größe beschränkt wird. Falls du das als eine Sache der Natur siehst: Für hungrige Wölfe, die nichts anderes finden, gehörst auch du dazu.

@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb: ich würde der natur freien lauf lassen.
Wenn du wüßtest, was das in letzter Konsequenz bedeutet, wärst du sicher anderer Meinung.
Oder tot.


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Isamu Diskussionsleiter
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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 14:16
@gastric

Du vergisst dabei, dass eine große Wolfspopulation mit geringem Nahrungsbestand nicht einfach im Wald bleibt und dort krepiert. Die werden das Territorium verlassen. Wohin? ;)


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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 14:30
@geeky
Bin eben ein teil der natur und dazu gehört auch gefressen zu werden. Im gegensatz zu vielen anderen menschen komm ich damit klar ;)

@Isamu
"große wolfspopulation".... zu abwanderungen in andere reviere kommt es noch bevor es berhaupt zu nahrungsknappheit kommt. Zudem kommt es bei großer population zwangsläufig zu revierkämpfen zwischen den einzelnen rudeln, was die größe schon wieder schmälert. Es ist nun wirklich nicht so, dass sich eine wolfspopulation ausnahmslos vergrößert und vergrößert. Das macht sie nur solange, bis sich alles endlich wieder eingependelt hat. Dazu muss es aber ersteinmal kommen.


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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 14:30
Hier ein paar Überlegungen zu Wildfütterung und Tierschutz aus rechtlicher Sicht:
http://www.jagd-bayern.de/fileadmin/_BJV/Akademie/Tierschutz_in_der_Jagd/Knoll-Sauer.pdf (Archiv-Version vom 28.02.2013)


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Isamu Diskussionsleiter
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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 14:31
@gastric

Dass sie in andere Reviere abwandern ist schwer so wie wir deutschland vereinnahmt haben als Mensch. Das geht in manchen gebieten ja. aber nicht in jeden


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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 14:35
@Isamu
Das geht in jedem gebiet. In manchen gebieten streifen wölfe nachts durch dörfer ohne, dass es jmd mitbekommt. Ein wolf findet immer eine möglichkeit für einen ortswechsel, oder was glaubst du wie sie mittlerweile in niedersachsen angekommen sind?

hier mal ne grobe karte bei der man den ungefähren wanderweg erahnen kann:

nabu karte mitteleuropaeische woelfeOriginal anzeigen (0,8 MB)


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Isamu Diskussionsleiter
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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 15:38
@gastric

"Das geht in jedem Gebiet". Du wirst mir hoffentlich nicht nur die Karte als Beweis vorlegen oder? Also der Beweis, dass das Amt und im Grunde alle falsch liegen ist ein Bild und deine Aussage. Wieso kommt es dann zu Überpopulationen in den Gebieten in denen bald über den Abschuss entschieden wird? Darauf hast du keinen Bezug genommen.


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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 16:22
@Isamu
"überpopulation"..... Für manche sind mehr als 2 rudel schon eine überpopulation andere sprechen da noch von einer gesunden und normalen population. Gerade jäger nehmen das wort allerdings nur allzugern in den mund, da dies höhere abschüsse garantiert. Wir müssten also ersteinmal unabhängig von den aussagen der jägerschaft klären, ob und wieweit eine überpopulation überhaupt besteht, bevor man auch nur ansatzweise darüber diskutieren kann oder?

Es kommt da eher zu der frage wieviel platz wir in unserer welt irgendwelchen freilebenden lebewesen lassen wollen? Sind wir bereit fläche abzugeben und wieder ein fressen und gefressen werden zustand herzustellen? Oder soll weiterhin der mensch regulierend eingreifen und selbst entscheiden, wann welche tierart zuviel wird? So wird sich jedenfalls niemals ein gleichgewicht einstellen können.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 16:23
Nach wie vor werden in der BRD auch mehr Schafe von streunenden Hunden gerissen als von Wölfen oder Luchsen.


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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 17:56
Zitat von dementeddemented schrieb:Der Jäger sagt, er ersetze das Raubtier, das die Populationen anderer Tiere kontrolliert. Nun siedelt sich ein Raubtier wieder an, das die Population kontrollieren könnte, aber nun heisst es, die Popoulation dieses Raubtieres müsse kontrolliert werden.
Das ist doch die alte Geschichte.
Einerseits stimmt es, dass es instabile Populationsverhältnisse vor allem in kleinen Biotopen geben kann, die sich durch Jagd stabilisieren lassen. So kann Jagd einen Beitrag zum Naturschutz darstellen.

Andererseits ist der Sinn der Jagd neben dem Naturschutz und der Verringerung von Wildschaden vor allem der, Wald und andere geeignete Biotope zu bewirtschaften. Ein ordentlicher Bestand an jagdbarem Wild ist nötig, damit die Jäger etwas zum jagen haben und ihre Pacht zahlen. Damit senkt Raubwild eben den Wert des Jagdrevieres, noch dazu wenn man das Raubwild nicht abschießen und verwerten darf. In einem stabilen Räuber-Beute-Verhältnis in einem Biotop wäre es überhaupt nicht mehr möglich, Beute durch Jagd aus dem Revier zu entfernen ohne die Stabilität zu gefährden. Also sind Raubwild und Jäger in dem Fall direkte Konkurrenten.

Zu glauben, Jäger wären allesamt so große Naturschutz-Idealisten dass sie nicht versuchen das Revier, für das sie gutes Geld bezahlen, möglichst gut zu nutzen und Tiere die ihnen direkt schaden möglichst gering im Bestand zu halten wäre mehr als nur naiv. Man kann sich auf den Standpunkt stellen, Scheiss auf Wölfe und Luchse und den Artenschutz, ein Jagdrevier ist eine Investition die man vor wirtschaftlichem Schaden schützen darf, aber das ist mit der "Jagd ist Naturschutz" Philosophie nicht vereinbar. Oder man sagt, Natur- und Artenschutz ist eine wichtige Bedeutung der Jagd, dann muss man aber genauer hinschauen wenn Jäger behaupten sie hätten eine "Überpopulation" von den Tieren die ihnen den Jagderfolg streitig machen.


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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 19:14
@demented
Nein ich habe keine Angst vor Rehen aber ich glaube dass du keine Ahnung hast wie aggressiv Bachen sein können und wenn die Frischlinge haben und vor mir den Weg kreuzen dann hoffe ich dass sie schnell weiter ziehen und in mir keinen Feind sehen. Vor allem hab ich ja immer einen Hund am Rad der zusätzlich einen Angriff "fördern" kann. Ich bin heilfroh dass meine Hunde dann keinen Mucks von sich geben.

Für mich sind die Rehe ein Zeichen dass es zu viele gibt. Unser Jagdrevier wurde vor kurzem neu vergeben und ich hoffe dass der neue seine Pflicht erfüllt und regulierend eingreift.


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Jagen und die Moral

11.06.2015 um 19:34
@hexenlady
Wie kommst du darauf, dass ich das nicht wüsste? Dass diese Tiere schnell aggressiv werden können, wenn man ihren Frischlingen zu nahe kommt, ist doch klar. Deswegen sollte man sie auch nicht streicheln wollen. Aber bevor dich die Bache angreift, wird sie eher versuchen mit ihren Frischlingen flüchten. Sofern du sie überhaupt zu Gesicht bekommst...

Wurdest du denn schonmal von einem Wildschwein bedroht?

Tut mir leid, aber für mich klingt es wie: "Oh Gott, ich will diese Drecksviecher nicht vor meinen Augen sehen, bin froh, dass sie getötet werden. Diese Plage."


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Scox ehemaliges Mitglied

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Jagen und die Moral

12.06.2015 um 00:40
Zitat von dementeddemented schrieb:Der Jäger sagt, er ersetze das Raubtier, das die Populationen anderer Tiere kontrolliert. Nun siedelt sich ein Raubtier wieder an, das die Population kontrollieren könnte, aber nun heisst es, die Popoulation dieses Raubtieres müsse kontrolliert werden.
Daran sieht man doch schön, wie grotesk das Argument mit dem Naturschutz ist. Raubtiere, die die Lücke, auf die die Jägerzunft sich mit ihrem Tun ständig beruft, schließen, werden auf einmal ebenfalls zu Feinden. Dabei sind hungrige Wölfe weniger ein Problem, weil sie Menschen angreifen würden, sondern ihre Nutztiere. Gerechtfertigt wird der Abschuss dann nur mit der theoretischen Annahme, dass irgendwann auch Menschen als Ziel herhalten müssten. Dadurch endete auch ein gewisser Braunbär als Ausstopfpuppe im Museum, obwohl nie ein Mensch zu Schaden kam.

Wie die Umwelt allerdings durch die Menschen selbst erst ramponiert wird, und in der Folge immer wieder neue Probleme 'gelöst' werden müssen, tritt da völlig in den Hintergrund. Selbstreflexion Fehlanzeige.


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Jagen und die Moral

10.06.2018 um 15:50
Ist zwar ein Alter Thread aber ich finde die Jagd einfach super und will unbedingt auch mal ein Tier jagen, töten, ausnehmen und dann essen.

Wollte schon als Kind Jäger werden und hoffe diesen Wunsch dank solcher Seiten http://www.jagen-in-namibia-afrika.de/Wissenswertes.htm (Archiv-Version vom 17.05.2017) bald ausleben zu können.

Eine Jägerin meinte mal "Jagd ist Naturerlebnis pur" dem kann ich nur zustimmen.

Viele zu viele Menschen haben keine Ahnung wo Fleisch herkommt bzw. wie man in der Natur Nahrung findet geschweige den wie die Natur funktioniert.


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Jagen und die Moral

10.06.2018 um 16:09
Zitat von JackJack13JackJack13 schrieb:und will unbedingt auch mal ein Tier jagen, töten, ausnehmen und dann essen.
Na dann jägerprüfung ablegen, jagdhaftpflicht abschliessen, jagdschein bekommen und los.
Zitat von JackJack13JackJack13 schrieb:Wollte schon als Kind Jäger werden und hoffe diesen Wunsch dank solcher Seiten http://www.jagen-in-namibia-afrika.de/Wissenswertes.htm (Archiv-Version vom 17.05.2017) bald ausleben zu können.
Wer glaubt touristentrophäenjagd hat etwas mit jagen zu tun, der irrt... und zwar gewaltig.
Zitat von JackJack13JackJack13 schrieb:Eine Jägerin meinte mal "Jagd ist Naturerlebnis pur" dem kann ich nur zustimmen.
Jap es ist wunderbar mit seiner thermoskanne kaffe im jägersitz mit dem gewehr im anschlag zu hocken und zu warten, bis was vor die flinte läuft. Riesen naturerlebnis :) /Ironie

Es hängt davon ab, wie man jagd. Treibjagd ist sehr weit entfernt von einem naturerlebnis genauso, wie das beschriebene rumhocken. Auch ist es kein geiles erlebnis angefahrene tiere im wald aufspüren zu dürfen und ihnen im falle des falles den gnadenschuss geben zu müssen. Ich hoffe du romantisierst das ganze thema nicht zu sehr.
Zitat von JackJack13JackJack13 schrieb:Viele zu viele Menschen haben keine Ahnung wo Fleisch herkommt bzw. wie man in der Natur Nahrung findet geschweige den wie die Natur funktioniert.
Zu 100% von einem tier, zu 90% hat dieses in einem stall gelebt, ohne jemals sonne oder erde erlebt zu haben. Das hat irgendwie nicht wirklich viel mit dem thema jagd zu tun :D


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Jagen und die Moral

10.06.2018 um 16:13
Zitat von gastricgastric schrieb: Auch ist es kein geiles erlebnis angefahrene tiere im wald aufspüren zu dürfen und ihnen im falle des falles den gnadenschuss geben zu müssen
Das habe ich schon als Kind gemacht und es war einfach der Hammer der Blutspur zu folgen der Schuss blieb mir leider verwehrt aber wie viel Leben noch in so einem angeschossen Fuchs ist ist der Wahnsinn.


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Jagen und die Moral

10.06.2018 um 16:21
@JackJack13
Ein angeschossener fuchs ist kein angefahrener fuchs und das "viele leben" ist der letzte adrenalinausstoß im todeskampf. So viel leben steckt da nicht mehr drin, wenn auch nur ansatzweise vernüftig geschossen wurde. Wenn nicht, dann natürlich schon. Sollte das häufiger vorkommen, sollte der jägersmann/frau/Kind seinen beruf allerdings nochmal überdenken.

Aber wie gesagt: wenn jäger werden dein traum ist, dann setz es doch um. Hindert dich doch niemand dran.


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