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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Japan, Bett, Futon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

20.02.2025 um 13:13
Zitat von nairobinairobi schrieb:Meine Mutter, inzwischen 84, hat eine Sitzerhöhung, die sie auf Stühle legt. Ihr fehlt die Kraft in Armen und Beinen und wenn sie höher sitzt, kommt sie eben besser wieder hoch.
Ebenso ist es mit der Toilette. Die ist auch erhöht. Gibt es in Sanitätshäusern.
Hatte ich auch alles mal - als Teenager (!) konnte ich Stühle und Toiletten nicht ohne benutzen (somit war das auch in der Schule mit dabei). Heutzutage geht es glücklicherweise ohne (selbstverständlich kann ich nicht auf dem Boden sitzen, aber ich kann standardmäßige Stühle, Toiletten... benutzen und bin somit wieder viel flexibler, u.a. was den Aufenthalt außer Haus angeht), und ein Sanitätshaus, früher war ich da Dauerkunde (Orthesen, Hilfsmittel fürs Bad, Hilfsmittel zum Ankleiden), musste ich schon einige Jahre nicht mehr aufsuchen.
Mein einziger etwas speziellerer Gegendstand ist ein Kniestuhl - für mich "saubequem", Knie schön tiefer als der Po, keine "blöde" Lehne nervt im Rücken :)
Zitat von NegevNegev schrieb:Ich kann nur ahnen, wie scheiße das ist bzw. ich hab's eine Zeit lang mit erlebet. So ein Rücken kann echt immobilisieren. Wenn man nicht durch Geburt oder Verletzung geschädigt ist, sollte man präventiv dagegen vorgehen...
Absolut! Und auch bei einer Vorschädigung darauf achten sich entsprechend zu verhalten. Auch wenn schon eine Vorschädigung vorliegt: Daran, wie es einem damit geht, kann man immer etwas verbessern vs. verschlechtern.
Ich merke das auch bei mir deutlich (!).
Angemessene Bewegung im Alltag (nicht zu wenig, aber auch nichts Falsches), ergonomischer Arbeitsplatz und auch für zu Hause (Stehschreibtisch, normaler Schreibtisch mit Kniestuhl), passendes Bett (Lattenrost, harte Matratze, in Sitzhöhe), Klamotten die genügend Bewegungsfreiheit lassen (bloß ja nicht die knallengen Jeans, sondern mit Gummizug, auch als dünner Mensch) - und es geht mir super, keine Medikamente, kein Arzt, keine Fehlzeiten.
Würd' ich versuchen, alles "einfach so wie Gleichaltrige" machen: nicht gut.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Ich habe eine sehr starke Skoliose und nehme das ganze eher locker.
Selbst: Sehr starke Skoliose, nach einigen Jahren Korsettbehandlung operativ langstreckig versteift über 16 Wirbel, auch Hüfte und Schultern stark asymmetrisch. Zusätzlich neurologisch bedingte Koordinationsprobleme.
Ich hoffe, dass es dir noch länger ohne OP gut geht :)


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

20.02.2025 um 18:05
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Selbst: Sehr starke Skoliose, nach einigen Jahren Korsettbehandlung operativ langstreckig versteift über 16 Wirbel, auch Hüfte und Schultern stark asymmetrisch. Zusätzlich neurologisch bedingte Koordinationsprobleme.
Ich hoffe, dass es dir noch länger ohne OP gut geht :)
Mit 2 Jahren mein erstes Korsett, mit 4 Jahren meinr erste OP mit 10 Jahren Th3-L5 versteift dazwischen 9 OPs... Inklusive Halo-Fixateur heute mit 33 keine Einschränkung aber aufgrund Komplikationen wieder genauso krumm wie vorher...

Aber ich bin schmerzfrei und liebe das Leben ...


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

20.02.2025 um 18:23
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Mit 2 Jahren mein erstes Korsett, mit 4 Jahren meinr erste OP mit 10 Jahren Th3-L5 versteift dazwischen 9 OPs... Inklusive Halo-Fixateur heute mit 33 keine Einschränkung aber aufgrund Komplikationen wieder genauso krumm wie vorher...
Das sieht bei mir bis auf die OP-Anzahl (bei mir viel weniger) und knapp 10 Jahre mehr Lebensalter recht ähnlich aus. Korsetts, Halo... ja. Versteifung ähnlich, einer mehr.
Ende Teengeralter wurde es dann mit den Behandlungen weniger. Mal die Sommerferien nutzen anstatt diese schon wieder fürs Krankenhaus verplant zu haben :)

Gerade darum:
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Aber ich bin schmerzfrei und liebe das Leben ...
Ebenso :)
Für mich ist das was mir möglich ist so wertvoll (es ist mehr als ich oft vermutet/erwartet hatte) - auf den Rest "pfeife ich".

Wünsche dir auf jeden Fall, dass es dir noch lange gut geht! :)


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

30.03.2025 um 13:46
Zitat von rainloverainlove schrieb am 18.02.2025:habe, ich beneide, die leute, die auf dem Boden schlafen können und keine Probleme haben.
Ich liebe es eigentlich, auf den Boden zu schlafen, wobei man sehr auf die Sauberkeit des Fußboden achten muss. Seit ein paar Monaten schlafe ich auf dem Fußboden, auf einer harten Matratze. Ich habe nie Rückenschmerzen, oder eingeschlafene Gliedmaßen. Allein optisch finde ich es weniger schön, ein großes Bett mit schöner Bettwäsche sieht sehr viel besser aus als si ne Art Turn-Matte mit flattrigem Bettbezug.


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

30.03.2025 um 15:04
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Allein optisch finde ich es weniger schön, ein großes Bett mit schöner Bettwäsche sieht sehr viel besser aus als si ne Art Turn-Matte mit flattrigem Bettbezug.
Also ich räume, nach dem Lüften, mein Bett weg. Und dann ist es auch auf dem Blickfeld verschwunden. Da hab ich kein Problem mehr damit.

Die Unterlage muss halt ein zu rollen sein. Mit einer klassischen Matratze ist das nicht zu machen.

Eine Matratze und Raum stehen zu haben, das Bettzeug vielleicht noch unordentlich darauf aufgebart, würde mich auch missmutig werden lassen.


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

01.04.2025 um 18:05
Zitat von NegevNegev schrieb am 06.01.2025:Ein reines Schlafzimmer ist doch eigentlich Verschwendung?!
Wenn deine Wohnung so klein ist, dass du den Raum besser anderweitig verwenden kannst, ist das sicher richtig.

Ich möchte auf mein Schlafzimmer (und mein Bett) nicht verzichten.


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

01.04.2025 um 20:45
Als Verschwendung sehe ich es nicht, wenn es einem mit Nutzung eines Betts besser geht.

Bin kleine Wohnungen gewöhnt, z.B. 31 qm zu zweit. Immer mit Bett, nicht aus gesellschaftlicher Konvention sondern für guten Schlaf. Romantisch ausdekoriert muss der Raum nicht sein und das Bett auch nicht riesig. Außer fürs Bett und den Weg es zu erreichen muss der Raum auch keinen Platz bieten. Reine Bettfläche sind 2 qm (wären es für mich als Einzelperson), oder 2,8 qm (zu zweit: ein 140 cm breites Bett) die ich als gut genutzte Wohnfläche empfinde.

Genauso einen Tisch: Es mag für manch einen klappen im Schneidersitz auf dem Boden sitzend zu essen, zu lesen, einen Laptop zu benutzen. Oder nur einen wackeligen Klapptisch auszuklappen der danach wieder verstaut wird. Wenn das jemandem gut tut: Kein Problem damit.
Geht für mich nicht, darum ist da ein Tisch. Nochmal 1 qm (pro Person) gut genutzt.

Auf Möbel und sonstige Einrichtung, die man evl. als "gesellschaftliche Konvention" ansieht, ich aber nicht bequem nutzen kann, verzichte ich (wenn mein Mann sie alleinig für sich möchte, können sie natürlich gerne angeschafft werden). Z.B. Couch, Sessel, auch Fernseher, Kaffeemaschine - nicht vorhanden. Ob das jemand komisch findet? Mir egal.
Genauso finde ich es nicht komisch, wenn jemand mit einer dünnen Rollmatratze oder ohne zufrieden ist, im Schneidersitz auf dem Boden sitzt etc. - individuelle Entscheidung die man doch nach seinen Bedürfnissen treffen sollte.


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

02.04.2025 um 09:58
Zitat von NegevNegev schrieb:Die Unterlage muss halt ein zu rollen sein. Mit einer klassischen Matratze ist das nicht zu machen.
Ich habe eine sehr harte Matratze, die ich tagsüber an die wand lehne und mein Schlafzimmer sieht außer mir nur mein Freund, dem es in meinem Schlafzimmer sekundär im das Bett geht, haha. Ich habe viel Platz und sogar ungenutzte Räume, aber habe derzeit kein Bett, weil ich das, was hier zZ vorhanden ist, nicht leiden kann und in ein anderes schlafZimmer ausgewichen bin. Nun habe ich mich irgendwie daran gewöhnt, auf dem Boden zu schlafen und müsste evtl. auch Job-bedingt umziehen, von daher belasse ich es eben so, irgendwie empfinde ich es als angenehm, auf dem Boden zu schlafen, ich habe eine Art Bungalow und bin quasi wirklich „geerdet“ damit.


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

02.04.2025 um 10:46
@Raspelbeere
Respekt. Dein Raum scheint nochmal und eine Ecke leerer zu sein.

Meine Einrichtung ist aus früheren Tagen. Auf eine Kommode (von zwei) könnte ich verzichten. Das Sofa ist eigentlich zum viel aber dann müsste ich wieder eine andere bequeme Sitzgelegenheiten (Einsitzer) anschaffen. Eine Kombi aus Bett und Sofa ist ein absolutes No-Go! Esstisch ist ebenso Pflicht wie ein Arbeitstisch.
Auf eine voll ausgestattete Küche wollte ich auch nicht Verzicht. Die ist klein aber dennoch ist da alles drin. Wobei ich zugeben muss, das da auch viel unnötiges dabei ist.


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

02.04.2025 um 11:08
@gruselich
Ein Futon (bzw. der Kakebuton) ist ja letztlich nur eine sehr, sehr dicke Decke. Die kann man sich aus allem machen...

Mir wäre halt echt wichtig, das Zeug irgendwo wegräumen zu können. Irgendwie ist das ein Trigger - eine Matratze im Raum zu haben 🙃🤔. Keine Ahnung warum das so ist. Von einem früheren Trauma wüsste ich nichts. 😁


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

02.04.2025 um 11:18
Zitat von NegevNegev schrieb:Ein Futon
Ja, ich habe in Japan auch schon auf solchen Decken auf dem Boden geschlafen. Finde ich auch prima.


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

02.04.2025 um 12:26
Zitat von NegevNegev schrieb:Mir wäre halt echt wichtig, das Zeug irgendwo wegräumen zu können.
Soweit ich mich erinnere, räumen die meisten Japaner ihre Futons tagsüber weg, weil in vielen Wohnungen ohnehin nicht so viel Platz ist. Selbst in Ryokans (traditionellen japanischen Gästehäusern) werden die Futons tagsüber weggeräumt, glaube ich.


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Auf dem Boden schlafen. Gesund und Minimalistisch? Warum Schlafzimmer?

02.04.2025 um 13:13
Zitat von NegevNegev schrieb:Respekt. Dein Raum scheint nochmal und eine Ecke leerer zu sein.
Auf was genau beziehst du dich? (Dein Satz ist etwas schwer einzuordnen da ein Wort zu fehlen scheint.)

Jedenfalls, mein Mann und ich haben etliche Jahre - wegen wenig Geld: 2. Bildungsweg Abitur, dann Studium - auf sehr kleinem Raum gewohnt: Einzimmerwohnungen knapp um die 30 qm* in verschiedenen Städten. Wir hatten da immer darauf geachtet, dass die Wohnungseinrichtung dennoch ergonomisch nutzbar ist (Rückenschmerzen sind einfach mies), und die Wohnung nicht durch Dinge die man eigentlich nicht nutzt und die auch noch teuer sind anzufüllen.
Warum soll ich mir, wenn ich keinen Sessel/ Couch benutze, sowas kaufen nur damit Besuch nicht dumm guckt? Mache ich nicht. Stühle sind da, man kann sitzen.
Warum soll ich mir einen evl. etwas orthopädisch wirkenden Kniestuhl, auf dem ich super sitze, nicht kaufen? Kaufe ich.
Frei bleibender Platz kann evl. mit einem Stehschreibtisch (so angenehm!) genutzt werden.

*Unsere Meinung dazu: Lieber 30 qm zu zweit (und man kennt sich schon) teilen, als in eine WG ziehen wo man ein 10-qm-Zimmer hat und mit der Traumküche, dem 60-qm-Lounge-Wohnzimmer... geworben wird, man aber mit Fremden zusammenzieht und man letztendlich kaum mehr als das 10-qm-Zimmer nutzen kann, da alles andere andauernd durch laute, extrovertierte Menschen und deren Gäste belegt ist. Extravertiertere Menschen haben evl. mehr von der WG, wird sind aber introvertiert und auch generell still, leise.

Wir haben heutzutage eine eher "üblich" große Wohnung, auch mit schönem Balkon, Platz für ein großes Reptilienterrarium (wäre auf 31 qm nie gegangen, wir hatten damals bewusst keine Haustiere; heutzutage nimmt das Terrarium den Platz ein den auch eine Couch hätte einnehmen können), separatem Arbeitszimmer zu zweit (mein Mann arbeitet in einer Führungsposition und zeitversetzt in einer deutlich anderen Zeitzone; es wäre unangemessen, da bei Meetings die Küche oder Klospülung mitzuhören, und wäre auch nicht mehr mit einer Einzimmerwohnung zu lösen) etc.. "Aber" nachwievor geben wir unser Geld nicht für "soll man haben, sonst gucken die Leute" aus. Wenn evl. ein Film im Monat geschaut wird, müssen dafür nicht unbedingt 2 qm Wand mit einem Fernseher versehen werden. Wenn Besuch einen Kaffee möchte, es gibt den Porzellanfilter. Selbiges bei anderen Dingen, die keine Wohnungseinrichtung sind - z.B. Mobilität (wenn ÖPNV reicht, kommt hier bestimmt kein Auto vors Haus), andere Dinge die man so benutzt (muss nix haben von dem andere Menschen sich denken "ah, die kann sich was leisten").
Zitat von NegevNegev schrieb:Meine Einrichtung ist aus früheren Tagen. Auf eine Kommode (von zwei) könnte ich verzichten. Das Sofa ist eigentlich zum viel aber dann müsste ich wieder eine andere bequeme Sitzgelegenheiten (Einsitzer) anschaffen. Eine Kombi aus Bett und Sofa ist ein absolutes No-Go! Esstisch ist ebenso Pflicht wie ein Arbeitstisch.
Auf eine voll ausgestattete Küche wollte ich auch nicht Verzicht. Die ist klein aber dennoch ist da alles drin. Wobei ich zugeben muss, das da auch viel unnötiges dabei ist.
Wir hatten auch oft viel Gebrauchtmöbel, zum Teil immer noch. (Nur noch zum Teil, weil vor dem letzten Umzug viel verkauft werden musste, aufgrund der Distanz, und nach Ankunft binnen kurzer Zeit nachgekauft.)
Eine vollausgestattete Küche ist auch "Pflicht"; Mahlzeiten werden zu Hause zubereitet, mag nicht Kantine, Imbiss, Take-out etc.. Voll ausgestattet = Herd, Backofen, Spülbecken, Arbeitsfläche, Kühlschrank mit großem Gefrierfach oder Gefrierschrank extra. Kann klein sein, solange das drin ist ist es okay. Kaffeemaschine lohnt sich für uns einfach nicht. Geräte wie Slowcooker (mal geschenkt bekommen, angetestet, weitergegeben), Thermomix, aber auch Brotbackautomat wären für uns nur "Staubfänger" da nicht zu den Koch- und Essgewohnheiten passend, somit nicht vorhanden.
Esstisch und Schreibtisch sind ebenfalls Pflicht. Notfalls noch, übergangsweise: Nur ein Tisch, den entsprechend abräumen - Laptop oder Bücher neben dem Essen gehen für mich gar nicht.

Mein Prinzip jedenfalls:
- Dinge die als "üblich" angesehen werden, meinen Bedürfnissen aber nicht entsprechen, schaffe ich nicht für mich an. (Salopp: Ich gebe nicht mein Geld dafür aus, dass andere Leute mich nicht komisch finden.)
- Dinge die meinen Bedürfnissen entsprechen, beginnend bei Gesundheit, versuche ich auch mit wenig Geld umzusetzen. Auch wenn andere Menschen meinen, das brauche nicht sein. (Ich werde somit nicht auf dem Boden schlafen oder auf Hochbetten klettern, oder mit Laptop auf dem Bett im Schneidersitz hocken, auch wenn das etwas Platz spart.)

Hatten auch schon übergangsweise möblierte Wohnungen (gerade bei Umzügen über weite Distanz); es fiel uns immer auf, dass diese Wohnungseinrichtungen gar nicht zu uns passten. Diese Wohnungen waren fast durchgängig auf "Couch und Fernseher" ausgerichtet, mit niedrigem Couchtisch dazu (für mich nicht nutzbar, um darauf z.B. Buch, Laptop oder Essen abzustellen) und kaum aufs Selberkochen. Selbst eine kleinere aber nach eigenen Bedürfnissen eingerichtete Wohnung passte wesentlich besser.


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