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Pleite-Welle

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Pleite ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pleite-Welle

09.05.2003 um 00:34
@ the_ultimatum

Ein Gesetzt, welches eine Schuluniform einführt ändert nichts daran, das der Schüler dann neidisch ist wegen dem Füllhalter oder dem Mäppchen oder dem handy oder dem Gesicht oder dem Verhalten oder der Frisur.

Hört doch zu!
Gott ist kein Langweiler und deshalb hat er uns nicht alle "gleich" gemacht.deshalb hat jeder sein eigenes Gesicht.
Es muss doch möglich sein, das ihr das versteht?!
ES wird sich doch nichts ändern nur weil alle das "gleiche" tragen!!!!!
Das kann doch nicht die Lösung sein und meine Kinder würden dagegen rebellieren nach VORSCHRIFT "IHREN" KÖRPER zu kleiden.
Dann können wir auch gleich wieder ne MAUER bauen.

Das Leben ist ein ewiges Werden.Sich für gewordenes halten heißt sich töten.

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Pleite-Welle

09.05.2003 um 00:38
ich sehe das leider nicht so, es geht nicht nur um neid, die leute sollen sehen das diziplin verlangt wird. Und glaube mir wir leben in einer Welt wo eigentlich die Menschen schreien müssten, aber sehe da man gewöhnt sich.



Simultana Simulierender Simulierter
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Pleite-Welle

09.05.2003 um 00:55
sie schreien...nur anders, warte ab.


Das Leben ist ein ewiges Werden.Sich für gewordenes halten heißt sich töten.


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Pleite-Welle

09.05.2003 um 09:42
Hi,

das mit der Schuluniform halte ich für einen guten Gedanken, es geht ja nicht darum, die Individualität abzuschaffen oder so... bei der Bundeswehr musste ich auch Uniform tragen, bin aber dennoch eine Individuum geblieben (JA!).

Ich glaube, vor allem würde man damit erreichen, das Kinder/Jugendliche wieder lernen, siche einfach mal an Regeln zu halten. So erkennen sie, dass DIsziplin durchaus notwendig sein kann, und es nicht immer nur auf "Coolheit" ankommt.

Aber wie kommen die Pleite-Wellen zustande? Gibt es die auch in diesem Maße in anderen Ländern...
Und wenn alles verkauft wird, wem gehören dann die deutschen Betriebe/Firmen, sprich die deutsche Wirtschaft wirklich?
Man darf nicht vergessen, dass Deutschland nach USA und Japan dennoch das 3. höchste Bruttoinlandprodukt hat... wem gehört´s???


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Pleite-Welle

10.05.2003 um 01:44
@tabularasa


schreibt...
deutschland geht es so dreckig wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr


sorry für die ruppigkeiten. hab mir deine aussage dreimal durchgelesen und ich muss sagen sie ist eindeutig. Wenn du natuerlich "a" sagst und "b" meinst kommt es zu missverstaendnissen.

mag sein das wachstum hier in deutschland zur zeit schlecht ist, schlechter auch als in portugal oder griechenland. wo in der welt ist das wachstum so wie im letzten zehnjahresschnitt? Wie du schon sagtest... wir haben weltwirtschaftskrise. wenn man aber die wachstumsdaten der länder seit bestehen der europaeischen union betrachtet denke ich mal das eher portugal und griechenland ein problem hat.

ich bin jetzt 40 jahre im geschaeft und muss sagen das mich diese flaute wenig beunruhigt. ich hab in der zeit mindestens alle 3-5 jahre ein konjunkturabschwung erlebt. wobei man sagen muss das wachstum trotzdem immer noch da ist. heute ja auch.

was mir aber mehr sorgen macht ist dieser "jammerstatus" der sich mehr und mehr an den tag legt. ich spuere nicht mehr das "aufbaeumen" jedes einzelnen so wie es zum beispiel in den sechzigern oder siebzigern war waerend einer rezession.


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Pleite-Welle

10.05.2003 um 03:49
Lösungen sind so einfach wie das Problem.

Hier freiwilliger Sozialismuser Wohlhabenden, warum vier Luxusautos, wenn man einen seinen Arbeitern schenken könnte, warum zwei Ferienhäuser wenn eines genügt?

Je mehr Geld der Vorstand und die Geschäftsführung, die Großaktionäre verdienen, und es dem Kreislauf der Marktwirtschaft entziehen, desto weniger Bereitschaft auf Rationalisierung zu verzichten.

Man darf nicht vergessen das Indnalin nur deshalb unabhängig von England wurde, weil die Arbeiten, welche Menschen übernommen haben, durch Maschinen ersetzt werden sollten.

Im Grunde ist dies ja noch nicht einmal schlecht, aber dann sollte sich eben keiner beschweren, wenn der Traum des menschen war wird, nämlich, das Maschinen und Roboter alle Arbeiten übernehmen, und der Rest sein Leben nach seinem Vergnügen organisisert. Wer also Arbeiter entlässt , oder keine Einstellt um möglicht viel Gewinn für sich oder andere zu machen, wer Arbeiter, auch unglernte und ältere nicht beschäftigen will, sollte wenigstens so anständig sein, und eben dies deren "Vergnügliches Leben", finanzieren.


Freiwillig selbst redend.

Zwang wird es nicht geben, denn so verrückt es klingt, die Deutsche Wirtschaft floriert. Allerdings erpresst sie die Regierung zu immer freundlicheren Zugeständnissen, zu ungunsten der mehrheitlichen Wähler.

Prinzip: "Wenn ihr unsere Gewinne angreift, werfen wir gnadenlos Arbeiter raus, die wählen euch nicht und dann seit ihr auch nicht mehr an der Macht".

So ists, und keiner kann das Gegenteil beweisen, weil man ja sieht was geschieht.

Der Bürger spendiert Subvtion, der Empfänger droht mit Verlagerung seines Firmensitzes, nach Erhalt der Subvention, wenn es nicht noch mehr gibt.

Die Gewinne der Banken wuchsen als die Kleinanleger ihr Geld abgaben, vertrauensvoll, jetzt da nicht smehr zu holen ist bekommen die Kühe einen tritt in den Hintern, leidtragende, die kleinen Mittelständischen Unternehmen.

Wo ist dieses Steuerbefreite Aktienspekulationsgewinn Geld eigentlich gelandet, wohlgemerkt das was überlebt hat und nicht einfach entwertet wurde?

Warum kann sich kaum ein Luxusautoarbeiter auch so einen Wagen leisten?

Warum bekommt ein Kanalarbeiter, ein Abdecker, ein Schlachter nicht so viel Geld wie ein Schönheitschirug, beides ist doch eklig?

Warum bekommt der, der die Dinge zusammenbaut weniger als der der sagt wo es Hingeht, ob wohl ersterer Fähig der Zweite ein Pleiteheine ist?

Ich denke das Firmen Vorstände die ihr Unternehmen in den Ruin führten, einen Großteil ihrer Ehemaligen Einkünfte zurück in die Insolvente Firma stecken sollten müssten, und zwar bis auf das jehresgehalt des am schlecht bezahltesten. Z.B. Alles weg alle Zurück bis auf ca, 1500 brutto mal 12 gleich 18000 Netto pro Arbeitsjahr dort.

Es ist schon verdammt beschämend, wenn die Regierung noch nicht einmal aus den Erfolgen andere Länder nutzen ziehen will.


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Pleite-Welle

10.05.2003 um 04:32
@lachmann
soviel ich weiss, sind die asylanten in der regel relativ junge leute, leute also, die unserer gesellschaft fehlen, siehe bevölkerungs"pyramide". ferner, die ehemaligen kolonien konnten auch nicht ihre grenzen dicht machen, vergleiche mal den einfluss der relativ wenigen asylanten mit dem überfall der ausländer (europäer) auf andere völker. wenn man sich von der nabelschau löst, muss man sagen, dass wir kollektiv gesprochen noch immer nicht die strafe für die greueltaten unserer vorfahren bezahlt haben, im gegenteil, wir leben noch immer auf ihrem rücken, wenn auch auf einer subtileren ebene. kommen etwa nigerianer mit laserwaffen nach deutschland, um uns die yoruba-religion aufzunötigen und uns auf ebay als sklaven zu verschachern? ;)

allgemein:
zur pleitewelle: ich denke, ihre wurzeln liegen in diesem system selbst. der nordische fortschrittswahn und krankhafte ehrgeiz, der zu wettbewerb und globalisierung führt, wo bekanntlich nur die großen und starken überleben. groß und stark bedeutet aber vor allem reich, also möglichst hohe gewinne bei möglichst geringen ausgaben.
kein wunder, wenn soziale verantwortung dabei auf der strecke bleibt. in japan war es traditionell so, dass man bis zum tode als angestellter des letzten arbeitgebers geführt und somit entlohnt wurde, es war eine art dank für die loyalität während der aktiven zeit des lebens. aber seit sich japan dem internationalen wettbewerb verschrieben hat, geht es auch dort langsam aber sicher bergab.

es wird fatalerweise davon ausgegangen, dass jeder mensch dynamisch und karrierebewusst zu sein habe. aber was wird mit all denen, die aus verschiedensten gründen nie in der it-welt fuss fassen können oder wollen? je komplexer und schneller die welt wird, desto mehr werden über bord gehen. das westliche system funktioniert doch eigentlich nur eine gewisse zeit lang, nämlich solange, bis das ende der fahnenstange, nämlich ein gewisser lebensstandard erreicht ist, was in vielen ländern durch verschiedene faktoren hinausgezögert wird. dann kommt die zeit der parasiten. beispiel großbritannien: es boomen der bankensektor, der immobiliensektor, der biotech-sektor etc. allesamt nicht gerade branchen, die im ruf stehen, moralische werte zu vertreten. doch in der mitte englands sieht es düster aus. auch die usa sind ein krankes, bemitleidenswertes land, aber die haben wenigstens nationalismus, football und ignoranz, so dass dies kaum jemand dort merkt, mal abgesehen von den millionen von armen mit 3 und mehr jobs...

yo


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Pleite-Welle

10.05.2003 um 17:14
wollt ihr wirklich wiesen warum wir pleite sind
wir befinden uns schon in einer globalen wirtschaftskrise schlimmer als 1929
und es wird noch schlimmer lesst mal die hp dazu ist ein MUSS wenn sich jemand mit diese kriese hier beschäftigt(auch so ist sie recht interesant loht sich aml da vorbei zu schauen dann wiesst ihr warum



http://www.geldcrash.de/index.html (Archiv-Version vom 02.04.2003)

möge der friede mit euch sein


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