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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

19 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

06.11.2003 um 21:52
http://mystery.alien.de/mystery/ufologie/ufo-absturz-27-10-2003.php

link ist oben rechts!

was haltet ihr davon?

mfg

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http://www.complex.net.tc (Archiv-Version vom 24.04.2003)

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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

06.11.2003 um 23:01
sorry, hab was verwechselt.

http://mystery.alien.de/mystery/ufologie/ufo-absturz.php (Archiv-Version vom 12.02.2004)



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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

07.11.2003 um 00:34
hm....was hälst DU davon?

nur komisch, dass es mal wieder in amerika passiert ist...


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

07.11.2003 um 08:40
Tja, wer weiß, kann alles möglich sein, aber...


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

07.11.2003 um 20:00
Da steht, dass der Bericht vom 27.10.2003 in der Faz ist, sich aber der Sachverhalt am 09.12.1965 ereignet hat.

Dies lässt sich nur schwer prüfen.


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

15.11.2003 um 15:28
27. Oktober 2003 Die einen sagen, da sei etwas gewesen: zuerst der Feuerball am grau verhangenen Winterhimmel über dem Dorf Kecksburg im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania. Es habe ausgesehen, als sei das feurige Flugobjekt mit einer Fernbedienung gesteuert gewesen. Am Abend habe dann im Wald ein großes kupferfarbenes Ding gelegen, halb ins Erdreich eingegraben und geformt wie eine überdimensionale Eichel, fast so groß wie ein Auto. Und dann sei Militär gekommen, etwa ein Dutzend Männer, die das Gelände abgesperrt, einen neugierigen Bürger mit der Waffe bedroht und das Feuerwehrhaus von Kecksburg als Kommandozentrale benutzt hätten.
Andere Dorfbewohner können sich nicht an derart dramatische Ereignisse am 9. Dezember 1965 erinnern. Ja, es habe diese Erscheinung am Himmel gegeben. Die Feuerwehr habe tatsächlich den Wald abgesucht, und es seien einige Soldaten gekommen. Doch habe es sich um blinden Alarm gehandelt, nicht mehr der Rede wert. So ähnlich steht es auch im sogenannten Blue Book der amerikanischen Luftwaffe, das Untersuchungen des Militärs zu unbekannten Flugobjekten (Ufos) in den fünfziger und sechziger Jahren dokumentiert. Dort ist vermerkt, daß ein "Team von drei Mann" in die Nähe von Kecksburg geschickt worden sei, um ein Objekt zu untersuchen und sicherzustellen, welches Feuer gefangen habe. Doch habe man nichts finden können.

Ungelöste Rätsel

Dieses Ergebnis hat jedoch keinen Schlußstrich unter die Debatte darüber ziehen können, was sich damals vor fast 40 Jahren rund 60 Kilometer von Philadelphia entfernt zugetragen hat. Stete Erinnerung an das Rätsel ist eine Replik des angeblich im Wald gesichteten Ufos, die vor etlichen Jahren für die Fernsehserie "Unsolved Mysteries" ("Ungelöste Rätsel") auf einem schon leicht angegammelten Gerüst in der Nähe des Feuerwehrhauses von Kecksburg aufgestellt wurde und dort immer noch thront. Wissenschaftler haben verschiedene Theorien zu dem Vorfall entwickelt: Der Feuerball, den die Bewohner von Kecksburg gesehen hätten, sei ein Meteorit gewesen, heißt es zum Beispiel. Außerdem gab es Vermutungen, in Kecksburg könnten Trümmer der abgestürzten russischen Raumsonde "Cosmos 96" gelandet sein. Diese Erklärungsversuche haben jedoch jene nicht zufriedenstellen können, die die amerikanische Regierung verdächtigen, mehr über den Vorfall in Kecksburg zu wissen, als sie zugeben wolle.

Nachdem die "Ufo-Ermittler" mit Dutzenden von Anträgen auf Herausgabe von Informationen über das Ereignis in Pennsylvania scheiterten, haben sie nun rechtliche Schritte angekündigt, mit denen sie zunächst die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa und dann das Verteidigungsministerium, die amerikanische Armee und die Luftwaffe zur Preisgabe ihres mutmaßlichen Wissens über Kecksburg zwingen wollen. Die Initiative geht aus von einer Handvoll "Ufo-Ermittler", die sich zur "Coalition for Freedom of Information" zusammengeschlossen haben. Sie fordern die Freigabe von Regierungsdokumenten zu Ufo-Ereignissen und dringen auf die Unterstützung wissenschaftlicher Ufo-Forschung durch Regierung, Kongreß und Medien. Unterstützt wird die Initiative von dem "Sci-Fi Channel", einem Science-fiction-Kabelsender, der in der vergangenen Woche eine "Dokumentation" über Kecksburg ausstrahlte. Sie entpuppte sich allerdings als wüste Mischung von Reality TV, Psychothriller, Krimi und Science-fiction.

Clintons Stabschef als Ufo-Ermittler

Prominentester Mitstreiter der "Ufo-Ermittler" ist John Podesta, der während der Regierung von Präsident Clinton Stabschef im Weißen Haus war. Podesta gesteht ein, er habe "nie im Schein eines weißen Himmelslichts gebadet", und bezeichnet sich als "Skeptiker", was außerirdische Erscheinungen angehe. Aber er sei vielen Dingen gegenüber skeptisch, auch gegenüber der Annahme, daß "die Regierung alles am besten weiß und der Bevölkerung die Wahrheit nicht anvertraut werden kann". Fast 40 Jahre nach dem Vorfall von Kecksburg sei es Zeit, die Bücher zu öffnen, damit ans Licht komme, was die Regierung über Ufos wisse.

Podesta stützt sich dabei auf das Bundesgesetz zur Freigabe von Informationen. Geheime Dokumente über Kecksburg dürften danach nur weiter unter Verschluß gehalten werden, wenn dies zum Schutz staatlicher Ermittler oder Diplomaten erforderlich sei. Da die amerikanische Regierung aber nicht behaupte, außerirdische Spione zu beschäftigen oder diplomatische Kontakte zu Außerirdischen zu pflegen, müsse sie bekanntmachen, was sie wisse.

Angebliche Vertuschungsaktionen

Den Verdacht, daß in staatlichen Archiven geheimes Material über Kecksburg lagere, stützen die "Ufo-Ermittler" unter anderem auf Angaben eines früheren Armeeoffiziers, der angeblich die Aufsicht geführt hat, als das Militär in Kecksburg ermittelte. Der Offizier sei dann aber angewiesen worden, sich nicht weiter um den Fall zu kümmern. Diese angebliche Vertuschungsaktion erinnert die Kecksburg-Ermittler an den berühmten "Roswell"-Fall, den Klassiker in den Ufo-Annalen. Auf einer Ranch in Roswell (Neu-Mexiko) sei 1947 wahrscheinlich ein Ufo mit außerirdischen Insassen abgestürzt, behaupten Ufologen. Das amerikanische Militär untersuchte den Vorfall und verfaßte angeblich eine Pressemitteilung über den Fund einer fliegenden Untertasse. Wenig später wurde die Meldung jedoch dementiert und dargelegt, daß auf der Ranch nur die Reste eines Wetterballons gefunden worden seien.

Nach einer Umfrage im Auftrag von Ufo-Forschern argwöhnen etwa 70 Prozent der Amerikaner, daß die Regierung Informationen über Ufos zurückhält. Verteidigungsministerium und CIA versichern dagegen, sie hätten keine Anhaltspunkte für die Existenz außerirdischer Flugobjekte. Auch die amerikanische Feuerwehr verzeichnet keine Ufo-Begegnungen. Aber sie hat sich zumindest darauf vorbereitet. So enthält ein offizielles Handbuch für amerikanische Feuerwehrleute unter anderen ein Kapitel zu möglichen "Ufo-Gefahren".


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

15.11.2003 um 16:14
"27. Oktober 2003", das ist das Datum an dem der nachfolgende artikel erschien.

Aber die Eriegnisse hören sich doch interessant an.

Frage was wäre aber wenn denn heute so ein UFO abstürzen würde, und die Militärs kurz danach ankämen?


Könnten die bei den Video Cam Freaks heimlich alles auch heute vertuschen?

Wären die Militärs heute noch in der Lage bei all der Luftüberwachung Zivil, und den durch Fernsehberichten sensibilisierten Menschen, in den USA UFO schrott einfach als erste weg zu schaffen?

Man bedenke die Columbia Dokumentation duch die zufalls Beobachter(die kannten allerdings den Weg).

Wie also könnten heute Vertuschungen vor genommen werden?


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

15.11.2003 um 17:27
@lexa:

das habe ich mich auch schon des öfteren gefragt. es klngt zwar unmöglich, aber was wäre, wenn ein ufo in einer stadt übestürzen würde.

mfg

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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

20.11.2003 um 22:24
"Es habe ausgesehen, als sei das feurige Flugobjekt mit einer Fernbedienung gesteuert gewesen."

Versteh ich nicht - wie sieht sowas aus?


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

20.11.2003 um 22:49
@modran:

starke und schnelle lenk-und flugmanöver mit ruckartigem stehenbleiben etc.
(meiner meinung)

mfg

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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

21.11.2003 um 03:00
Ja ok, aber woran erkennt man dann, daß es nicht von innen gesteuert wird, sondern von außen?


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

21.11.2003 um 14:08
@ modran

ich denke mal, man kann sich einfach nicht vorstellen, dass ein echtes flugobjekt solche beweungen ausführen kann. deshalb denkt man, es sein ein modellflugzeug oder so. außerdem sind die g-kräfte bei solchen ruckartigen bewegungen auch sehr, sehr groß. sowas kann man nur schwer überstehen. deshalb von außen gesteuert...

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

21.11.2003 um 15:35
Klingt interessant! Aber ob es stimmt ist ne andere Sache! Mir stellt sich jetzt noch die Frage warum stürzen die immer in den USA ab? Ich hab bis jetzt noch nix von einem Bericht gehört, der behauptet das ein UFO irgendwo anders auf die Erde gestürzt ist! Oder liege ich da falsch!?

Alkohol und Nikotin können gute Freunde sein


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

21.11.2003 um 15:41
@comander:

Datum Absturzstelle Anzl. der Aliens
============================================ ============
22.Jul.1947 Roswell/New Mexico 4
13.Feb.1948 Aztec/New Mexico 12
7.Jul.1948 Mexico/Laredo 1
1952 Spitzbergen/Norwegen 2
14.Aug.1952 Ely/Nevada 16
10.Sep.195O Albuquerque/New Mexico 3
18.Apr.1953 S.W./Arizona 0
20.Mai.1953 Kingman/Arizona 1
19.Jun.1953 Laredo/Texas 4
10.Jul.1953 Johannisburg/S.Afrika 5
13.Oct.1953 Dutton/Montana 4
5.Mai.1955 Brighton/England 4
18.Jul.1957 Carlsbad/New Mexico 4
12.Jun.1962 Holloman/New Mexico 2
10.Nov.1964 Ft.Riley/Kansas 9
27.Oct.1966 N.W./Arizona 1
1966-1968 5 Abstürze IN/KY/OH AREA 3
(ein UFO heil geborgen)
18.Jul.1972 Sahara/Marocco 3
10.Jul.1973 NW/Arizona 5
12.Mai.1976 Australische Wüste 4
22.Jun.1977 NW/Arizona 5
5.Apr.1977 SW/Ohio 11
17.Aug.1977 Tobasco/Mexico 2
Mai 1978 Bolivien 0
Nov.1988 Afghanistan 7
Mai 1989 Südafrika 2 lebend
Juni 1989 UFO+2 Aliens wurden von Süd-
afrika zur Wright-Patterson
Luftwaffenbasis gebracht
Juli 1989 Sibirien 9 lebend

es gibt noch mehr und auch viele sehr ausführliche abstürze in anderen ländern. die frage ist nur, ob diese abstürze wahr sind.

mfg


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

21.11.2003 um 15:45
@ lex41

die frage ist, ob überhaupt einer wahr ist... ;) roswell klingt für mich immer noch am wahrscheinlichsten.

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

21.11.2003 um 15:56
Oh okay hab mich wohl heftig getäuscht! Ob sie wahr sind, wer kann uns das schon sagen!? Aber es is mir immer noch schleierhaft warum so viele in Amerika, was ist an diesen Land daran so interessant?

@Tommy137 Roswell ist auch der bekannteste und wurde schon in den Medien breit getretten und von den anderen hat man noch nich viel/gar nix gehört! Deswegen hört es sich so wahrscheinlich an!?

Alkohol und Nikotin können gute Freunde sein


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

21.11.2003 um 15:59
@ Comander

daran wirds wahrscheinlich liegen.

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

23.11.2003 um 01:09
Ok, jetzt ist es klar:


Ultimatum=DragonMike=Taothustra=ISIS=.....


Hey Du Drops, macht es Dir Spaß, Kleinkinder zu verwirren bzw. sie auf den falschen Weg zu bringen?
Hast Du keine Freunde?
Hast Du keine Eltern die sich mit Dir abgeben?
Hast DU nur Deine "Internet-Freunde" (wahrscheinlich hast Du gar keine anderen Freunde außer Dich selbst) die zu allem Ja und Amen sagen?
Ich bin 100%ig intelligenter als Dein MPS-Derivat namens DragonMike, und Du bestreitest das nur weil Du Deinen Allmystery-Thron (den Du nun mal innehast, bild Dir ruhig was drauf ein) wackeln siehst!
Aber keine Sorge, ich will nicht über ein paar Sesselpuper herrschen, das ist Deine Aufgabe.
Sicher gibt es genug verblendete Idioten die trotzdem was auf Deinen Namen geben, also hast Du keinen Grund, Deine Taktik zu ändern.
Macht es Dich glücklich, König im Disneyland zu sein?
Findest Du es geil wenn Dir 100 strunzdoofe Teenies hinterherrennen?
Kommst Du in der Erwachsenenwelt nicht klar, oder was?!
Ist schon eine böse, zynische Welt da draußen, und Du Hoschi hast resignierst indem Du Dich in einem Idiotenforum von 12 und 13jährigen zum König hast erklären lassen - Herzlichen Glückwunsch!


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Ufo-Absturz am 27. Oktober 2003

15.01.2010 um 23:20
was


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