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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Eltern, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
OfficerB Diskussionsleiter
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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

21.10.2015 um 22:07
Es ist doch sehr schade, dass man zu diesem Fall wirklich nur spärliche Informationen findet. Vielleicht liegt es wirklich daran, dass er so lange zurückliegt. Die ganzen Umstände sind jedoch wirklich so mysteriös, dass es mich wundert, warum es keine anderen Dokus zu diesem Fall oder Artikel gibt.

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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

26.10.2015 um 20:50
@OfficerB

Das ist dochj recht normal, dass man hier auf Allmystery nicht ausreichend die Fakten kennt, um so etwas wirklich beurteilen zu können. In dem Film auf RTL ging es mehr um die Leistung der Ermittler, nicht wirklich um die Schuldfrage.

Was ich aber dort sehr interssant fand, war, dass die Ermittler dort angenommen hatten, dass der Tatort so aussah, als wären die Einbrecher auf der Suche nach einem Tresor gewesen.

Drei Monate nach seinem Tod des Angeklagten wurde im Haus seiner Eltern ein Tresor gefunden, der Wertpapiere und Bargeld im Wert von 800.000 DM enthielt.

Sollten der oder die Täter doch - wie der Tatort wohl zeigt - es in Wirklichkeit auf den Tresor abgesehen haben, wäre es nicht gar so verwunderlich, dass nur relativ wenig gestohlen wurde. Der Inhalt des Tesors hätte viel leichter zu Geld gemacht werden können, als die gestohlenen Gegenstände. Eins der Hauptindizien gegen Pompetzki könnte sich durch diesen Fund in Luft aufgelöst haben.

Es wäre interessant gewesen, wie das Urteil unter Berücksichtigung diesen neuen Faktes ausgesehen hätte.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

02.11.2015 um 11:07
In der Hessenschau vom 12.08.2015 gibt es einen fünfminütigen Beitrag zum Thema Peter Pompetzki.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

02.11.2015 um 11:45
Der Opa (*1907) lebte ja zu dem Zeitpunkt der Tat noch. Hat er noch miterlebt, wie sein Enkel Suizid beging? Der Mann hatte wirklich ein sehr schweres Schicksal. 1958 starb sein Sohn (der Zwillingsbruder von Annemarie Pompetzki) im Alter von 23 Jahren. Das einzig übriggebliebene Kind und der Schwiegersohn werden 1991 ermordet. Der einzige Enkel wird wegen Elternmord angeklagt und begeht 1993 Suizid.

Dem Opa Heinrich Karl Müller gehörte das Baugeschäft anfänglich und er hat es dann an seine Tochter übergeben. Das Unternehmen firmierte unter dem Namen "Bauunternehmen Heinrich Müller" und die Inhaberin war Annemarie Pompetzki. Walter Pompetzki ist dort wahrscheinlich eingestiegen, nachdem er 1961 Annemarie Müller (*1935) geheiratet hat. Neun Jahre später wurde Peter Pompetzki geboren.

Ich glaube nicht, das Peter Pompetzki seine Eltern erschossen hat, weil sie das Geschäft verkauft haben. Die Leute waren Millionäre, aber nicht Schickimicki. Das waren bodenständige Leute. Die haben das Geld nicht sinnlos "rausgehauen" und verprasst. Peter Pompetzki war auch nicht von Beruf Sohn, sondern hat sehr hart für sein Studium gearbeitet. Wenn er wirklich der Mörder seiner Eltern sein sollte, hatte das Motiv mit Geld gar nichts zu tun.

Annemarie Pompetzki litt an schweren Depressionen und wurde stationär behandelt. Möglich, dass sie diese Krankheit an ihren Sohn weitergegeben hat. Vielleicht schwelten innerfamiliäre Konflikte und irgendwann ist der als sehr introvertiert beschriebene Sohn explodiert. Mord im Affekt?


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

03.11.2015 um 14:40
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/mediaplayer.jsp?mkey=56490760

quelle hr-fernsehen(hessenschau)

bericht über den fall( ab minute 15,26)


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OfficerB Diskussionsleiter
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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

04.11.2015 um 18:56
@olli1231
danke dir für den Link !

@Kastellan
sehr schöner Beitrag, der mich nachdenklich stimmt. Woher hast du diese Infos?


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

14.12.2015 um 00:34
Zitat von KastellanKastellan schrieb am 02.11.2015:Peter Pompetzki war auch nicht von Beruf Sohn, sondern hat sehr hart für sein Studium gearbeitet. Wenn er wirklich der Mörder seiner Eltern sein sollte, hatte das Motiv mit Geld gar nichts zu tun.
Der Vater hatte den Familienhund erschossen. Möglicherweise rächte sich P. dafür. So wird ein Schuh draus.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

20.02.2016 um 14:08
Jetzt hatte ich lange keine Zeit, den Fall intensiv zu begleiten oder an den Ort zu fahren und heute in unserer Tageszeitung dennoch eine Ankündigung entdeckt:
Der Fall soll Morgen noch einmal im Kriminalreport vorgestellt werden :) Leider ist es in der Netz-Ausgabe nicht eingestellt, aber über den HR findet man die Ankündigung.

http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=90449&key=standard_document_57113824
Hessens große Kriminalfälle
Doppelmord in Lichtenfels-Goddelsheim

Es ist ein dramatischer Mordfall, der viele Beteiligte bis heute tief bewegt und viele offene Fragen hinterlassen hat: der Doppelmord am Ehepaar Pompetzki in Lichtenfels-Goddelsheim.


21.02.2016, 19:00 Uhr
Im Juli 1991 wurde das wohlhabende Ehepaar Annemarie und Walter Pompetzki im eigenen Haus erschossen. Der Sohn, Peter Pompetzki, meldet sich Tage später bei der Polizei. Er habe seine Eltern tot aufgefunden. Das Haus ist durchwühlt, vieles deutet auf einen Raubmord hin.

Doch schnell gerät der Sohn selbst unter Verdacht, es folgt ein langer Indizienprozess, in dem er sich in Widersprüche verstrickt. Zwei Jahre später, am 17. Mai 1993, wird Peter Pompetzki schuldig gesprochen und als Mörder zu lebenslanger Haft verurteilt.

Bis heute zweifelt sein Verteidiger, Ulrich Ziegert, an der Schuld seines Mandanten. Zwei Tage nach dem Urteil ist Peter Pompetzki tot. Er hat sich in seiner Zelle in der JVA Kassel erhängt. Der damals 23-Jährige hinterlässt einen verzweifelten Abschiedsbrief.
Ich bin sehr gespannt und hoffe, es wird nicht wieder ein recht oberflächlicher Bericht, wie letztes Jahr, sondern etwas intensiver.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

22.02.2016 um 18:16
Wer es gestern nicht sehen konnte, anbei der Link zum Bericht (nicht die ganze Sendung):

http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?jmpage=1&rubrik=90449&mediakey=fs/maintower/2016_02/160221183149_kr_mord_84379&type=v&jm=1&key=standard_document_57113824

Leider nur etwas mehr, als 5 Minuten, aber es kommt der damalige Richter, sein Anwalt und Nachbarn zu Wort, sowie Originalbilder von damals.
Im Prinzip ist es nur eine Zusammenfassung, die offen lässt, ob er es nun war oder nicht, aber doch bedrückend. Wäre eigentlich schön, wenn man für solche Fälle mehr Zeit anberaumen könnte, ähnlich, wie den "großen Kriminalfällen", die ich selbst in der Wdh. noch immer gerne sehe, aber so bleibt es nur bei diesem Rückblick.


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OfficerB Diskussionsleiter
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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

23.02.2016 um 06:33
@Arwen1976
danke dir für den Hinweis! Ich habe das überhaupt nicht mitbekommen. Mich wundert es auch, warum man über diesen Fall nie wirklich mehr gehört hat. Er ist interessant und mysteriös. Vielleicht kommt ja irgendwer mal drauf, nochmal ne Art Doku zu machen. Es gibt ja schon eine aber die findet man nicht so leicht, bzw ich gar nicht.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

22.10.2016 um 01:12
Hi Leute,
verfolge den Fall schon viele Jahre, nachdem ich Klaus Sterns Doku gesehen habe.
Gibt es denn Neuigkeiten?
Vor einiger Zeit hörte ich, dass das Haus abgerissen wurde. Es wird also immer schwieriger. Der Richter ist im Ruhestand.
Aufgrund der mir bekannten Fakten vermute ich Peter Pompetzki als unschuldig.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

22.10.2016 um 13:01
Ich frage mich ja Folgendes: Wenn der Sohn so intelligent und "eiskalt" gewesen sein soll wie beschrieben, hätte er dann einen Raubmord nicht sinnvoller inszeniert und nicht nur relativ wertlose Gegenstände entwendet? Zeit genug hätte er ja offenbar gehabt.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

03.11.2016 um 18:25
Ich stimme dem zu, PourSoi, ich hätte auch ein "intelligenteres" Verbrechen erwartet, allerdings war PP vermutlich nicht besonders kreativ. Mir macht der Tatverlauf nach wie vor keinen Sinn. Möglicherweise wurde im Indizienprozess nicht das richtige Urteil gefällt.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

03.11.2016 um 22:36
Ich frage micht, wie die Nachbarn das Bellen des Hundes hätten hören können, aber nicht die Schüsse.






Ich kann mir vorstellen, dass man sehr verzweifelt ist, wenn man verurteilt wird ohne schuldig zu sein. Erst recht, wenn man quasi alleine ist.


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

07.09.2023 um 12:27
M E ein sehr interessanter und ungewöhnlicher Fall, über den ich vor Jahren mal eine Doku gesehen habe (das müsste die hier im Thread angesprochene gewesen sein), allerdings kann ich diese online leider nicht mehr finden und auch einige Links hier im Thread funktionieren bedauerlicherweise nicht mehr.
Zitat von pfiffipfiffi schrieb am 14.03.2015:Tatwaffe müsse die Waffe aus dem hause des Ermordeten sein. Die Waffe ist verschwunden.
Wie kommt man dann darauf, dass die Tatwaffe aus dem Besitz des Ermordeten stammen muss?
Durch den Vergleich mit der/den Kugel(n), die in dem erschossenen (und vergrabenen) Hund sichergestellt werden konnten?
Zitat von zweiterzweiter schrieb am 15.03.2015:ich würde sagen der hund wurde ausgebuddelt um das kaliber sicher zu stellen ,was da vermutlich noch drin steckte,so als möglichen vergleich der abgefeuerten waffe.
oder eben hinweise zu bekommen ob der angeklagte das tier tötete und somit schon ein vorspiel entstanden ist.
Hervorhebung von mir eingefügt.

Wie sollte sich denn anhand des Hunde - Kadavers nachweisen lassen, wer das Tier tötete?
Mit welcher Munition / Waffe der Hund getötet worden ist, lässt sich nachweisen, aber nachzuweisen, wer der Schütze gewesen ist, dürfte hingegen doch ziemlich schwierig sein.
Es ist ja wohl auch nicht bekannt, wieviel zeitlicher Abstand zwischen der Tötung dieses Hundes und zwischen dem Mord am Ehepaar Pompetzki gelegen hat, davon hinge u a ja wohl auch ab, ob evtl außer des Geschosses noch weitere Beweise gesichert werden konnten.
Inwiefern die Tötung dieses Hundes für das Tötungsdelikt zum Nachteil der Eheleute Pompetzki überhaupt relevant ist, finde ich fraglich, auch wenn die Vermutung einiger User*Innen hier im Thread, dass die Tötung des Hundes eine Rolle für das Motiv des möglichen Elternmordes gespielt haben könnte, durchaus plausibel klingt.
Gerade in diesem Zusammenhang wäre es m E wichtig zu wissen, wie lange die Tötung des Hundes bereits zurücklag, als Herr und Frau Pompetzki ermordet wurden.
In den Berichten / Artikeln, die ich noch lesen / finden konnte, habe ich keine Aussage dazu finden können, wer eigentlich zuerst erschossen worden ist - Herr Pompetzki oder Frau Pompetzki?
Zitat von kavinskykavinsky schrieb am 16.03.2015:Okay, ein Hund kann mehrere Tage ohne Futter auskommen, aber ohne Wasser jedoch nicht! Nicht zu vergessen,
dass es sich um einen Husky handelte und es Sommer war.
Wenn Peter Pompetzki tatsächlich der Täter gewesen sein sollte und seinen Hund bzw. den Familienhund offenbar so liebte, wie in einigen Berichten anklang, würde ich annehmen, dass er genügend Wasser und Futter für den Hund bereitgestellt hat, bevor er den Tatort verlassen hat.
Diesbezüglich wäre interessant, zu erfahren, wie viele Näpfe z B herumstanden, als die EB am Tatort eingetroffen sind.
Zitat von kavinskykavinsky schrieb am 16.03.2015:Wenn er selber nicht in der Lage gewesen wäre, persönlich dort zu erscheinen (weil er sich durch die Tat in einem Ausnahmezustand befunden haben könnte), so hätte er doch die Nachbarn telefonisch bitten können, mal nach dem
Rechten zu schauen.
Damit hätte er allerdings wohl erst recht den Verdacht auf sich gelenkt.
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb am 26.10.2015:Drei Monate nach seinem Tod des Angeklagten wurde im Haus seiner Eltern ein Tresor gefunden, der Wertpapiere und Bargeld im Wert von 800.000 DM enthielt.
Warum wurde dieser Tresor erst drei Monate nach dem Tod des Angeklagten gefunden?
Peter Pompetzki beging immerhin erst im Jahre 1993 Suizid, der Mord an seinen Eltern jedoch ereignete sich bereits im Jahr 1991.
Wie kann es sein, dass der Tresor bei der (gründlichen, wie man annehmen sollte) (kriminaltechnischen) Untersuchung der Villa "übersehen" werden konnte und aus welchem Grund wurde die Villa drei Monate nach dem Suizid von Peter Pompetzki nochmals durchsucht?
Oder in welchem Zusammenhang wurde schlussendlich dann dieser Tresor mit den 800.000 DM doch noch entdeckt?


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Der Fall Peter Pompetzki - war er wirklich schuldig?

10.09.2023 um 11:08
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Wie kommt man dann darauf, dass die Tatwaffe aus dem Besitz des Ermordeten stammen muss?
Durch den Vergleich mit der/den Kugel(n), die in dem erschossenen (und vergrabenen) Hund sichergestellt werden konnten?
Also die mutmaßliche Tatwaffe - eine Walther TPH, Kaliber 6,35 - war nicht auf die Mordopfer zugelassen, sondern auf den damals 86-jährigen Großvater, der sich während die Tat geschah im Krankenhaus befand. Sie wurde "versteckt" im Haus aufbewahrt, allerdings unverschlossen (daneben wurden im Haus auch noch verschiedene Langwaffen aufbewahrt, denn der Vater war leidenschaftlicher Jäger). Diese Waffe war verschwunden nach der Tat und man fand die Verpackung der Waffe auf dem Boden liegend im Tathaus (Infos aus lokalen Zeitungen und dem Film "Unschuldig – Schuldig? Die Geschichte des Peter Pompetzki" von Peter Stern aus dem Jahr 2000).

Allein das waren also schon sehr starke Indizien dafür, dass diese Waffe verwendet wurde.

Der Hund war wohl irgendwann in der Vergangenheit mit dieser Waffe erschossen und im Garten begraben worden. Wenn man die Projektile im Hund mit den Projektilen die man in den Leichen fand vergleichen würde, dann könnte man eventuell herausfinden, ob die Opfer mit dieser Waffe - die bis heute verschwunden ist - erschossen wurden.

Mir ist nicht bekannt, wie das Gutachten ausging, aber ich denke es bestanden keine ernsthaften Zweifel daran, dass das Ehepaar mit dieser Waffe erschossen wurde.

Da die Waffe nicht in einem Tresor oder abgeschlossenen Waffenschrank lag, sondern nur irgendwo im Haus versteckt war, hätten Einbrecher die Waffe theoretisch finden und zur Tötung der Opfer benutzen können.
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Warum wurde dieser Tresor erst drei Monate nach dem Tod des Angeklagten gefunden?
Da kann ich auch nur spekulieren.

In dem Testament machte Peter Pompetzki Angaben zu Schwarzgeldkonten seines Vaters in der Schweiz und Österreich. Offensichtlich ging es ihm darum, das Erbe für die Erben möglichst vollständig "bereitzustellen". Eventuell hat er in diesem Zusammenhang auch Angaben zu dem Tresor gemacht. Er wurde laut dem Peter Stern-Film "in einem blinden Lüftungsschacht" gefunden, war also wohl gut versteckt worden.


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