ich war leider etwas länger nicht online... aber was ich gelesen habe schockiert mich irgendwie... ich habe meine situation beschrieben...
ich bin nicht gelangweilt von meinem leben, wie es "mellsmell" vermutet, sondern "von dem gesellschaftlichen sein"... anstatt schnellstmöglichst eine antwort heraus zu feuern, muss man doch eigentlich die sätze lesen und etwas überdenken...
das meine ich keineswegs böse... aber vermutlich ist es nur wenigen aufgefallen, das man bei meinen aussagen auch mal öfter zwischen den zeilen lesen muss... oder einfach genau das zu verstehen ist, was dann da steht...
falls unklarheiten bestehen, existieren genügend wörter in einem menschlichen verstand um genau diese unklarheit zu verhindern...

auch wenn ich nicht besonders gut auf bürokraten zu sprechen bin, wies ich das kommunismus, nationalsozialismus, uä einfach nicht das wahre sind... ebenso wenig wie bürokratie... die größten probleme, die ich sehe und am eigenen leib erfahre ist, das es in diesen "gesellschaftssystemen" so gut wie keine, oder gar keine "menschlichkeit gibt... menschlichkeit fehlt einfach auf diesem planeten...
und warum? weil jeder immer mehr haben möchte, immer mehr können möchte, immer besser sein möchte als alle anderen und sich daher lieber auf materielle "werte" konzetriert, als mal das menschliche denkvermögen effizienter zu nutzen und "menschlich" mit anderen umzugehen... aber auch das würde schief gehen, weil es wieder menschen geben wird, die genau das ausnutzen...
was sollen wir also machen außer, NICHTS?
man müsste echt sehr viel umkrämpeln, damit sich die "gesellschaft" ändern könnte...