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Der Begriff >Gott<

219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Himmel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Begriff >Gott<

26.01.2014 um 19:00
Zitat von KaylaKayla schrieb:Hast du nicht unter dem Link nachgelesen ? Gott ist das, was der Mensch trennt, er ist das Ganze, er ist Gut und Böse, Hell und Dunkel usw. Denn, diese Trennung gibt es nicht, weil eine das andere hervorbringt und zusammengehört. Gott und Teufel sind dasselbe, die Schlange im Paradies macht das deutlich. Gott existiert als Bild im Kopf, aber auf diese Weise wird er zum Götzen
da kann ich nur zustimmen. aber es scheint so, als würde diese kraft alles daran setzen, um diese illusion von gut und böse bzw. dem freien willen aufrechtzuerhalten. denn wenn "er" alles ist, was sind dann eigentlich wir?

meine antwort wäre "existenz durch abwesenheit". wobei diese aussage widersprüchlich ist und noch mehr fragen aufwirft.

@Kayla

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Kayla ehemaliges Mitglied

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Der Begriff >Gott<

26.01.2014 um 19:35
@sheepleslayer
Zitat von sheepleslayersheepleslayer schrieb:denn wenn "er" alles ist, was sind dann eigentlich wir?
Bestandteil dieses Ganzen oder von Allem. Wir haben ein Erkenntnisvermögen, wir können erkennen, von daher sind wir Teil dieses allumfassenden Bewusstseins.:)


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Der Begriff >Gott<

26.01.2014 um 19:54
Ja wir sind wie die Funken oder Zellen eines Gehirns, eines Bewusstseins. Wo jeder seine Aufgabe für das Größere macht. Es ist wie unser Hirn nur im Größerem Maßstab. Auch wenn uns unser Leben lange vorkommt im Vergleich zu den Impulsen im unserem Hirn so bleibt die Zeit dennoch relativ.
Dasein im Dasein! :)


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Der Begriff >Gott<

26.01.2014 um 20:01
@sheepleslayer
Zitat von sheepleslayersheepleslayer schrieb:denn wenn "er" alles ist, was sind dann eigentlich wir?
Haste bei Mengenlehre in der Schule gefehlt, hm? Hier wirst du geholfen.


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Der Begriff >Gott<

26.01.2014 um 20:47
@oneisenough

wo liegt das problem?


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Der Begriff >Gott<

26.01.2014 um 22:33
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Ja wir sind wie die Funken oder Zellen eines Gehirns, eines Bewusstseins. Wo jeder seine Aufgabe für das Größere macht. Es ist wie unser Hirn nur im Größerem Maßstab. Auch wenn uns unser Leben lange vorkommt im Vergleich zu den Impulsen im unserem Hirn so bleibt die Zeit dennoch relativ.
Dasein im Dasein!
Ja so betrachte ich dies auch. Es ist etwas Ganzheitliches, als Ganzes im Ganzen. Vom subatomaren bis zum makrokosmischen, wie ein Fraktal.


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Der Begriff >Gott<

27.01.2014 um 00:22
@sheepleslayer
Zitat von sheepleslayersheepleslayer schrieb:wo liegt das problem?
Anschaulich gesagt: Es liegt direkt vor deiner Nase. Ein Problem kommt stets durch eine Fragestellung zum Ausdruck, eine Frage wie diese hier ...
Zitat von sheepleslayersheepleslayer schrieb:denn wenn "er" alles ist, was sind dann eigentlich wir?
Denn wäre da kein Problem, könnte eine solche Frage überhaupt nicht auftauchen.


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Der Begriff >Gott<

27.01.2014 um 00:25
@sheepleslayer
sheepleslayer schrieb:
denn wenn "er" alles ist, was sind dann eigentlich wir?
Sind wir nicht ein Teil von ihm,ist es das was du meinst


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Der Begriff >Gott<

27.01.2014 um 17:42
@oneisenough

noch mal, womit bist du nicht einverstanden?

@Suchhund

ich denke alles worauf man mit dem finger zeigen bzw. was man mit namen nennen kann, kann nicht ich sein. alles, die gesamte realität, die raumzeit und alles was sich "darin" befindet inklusive der eigene körper, der charakter, die gedanken und gefühle usw. sind "er" bzw. werden durch ihn (die quelle) hervorgerufen.


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Der Begriff >Gott<

27.01.2014 um 17:51
@sheepleslayer


ich habe hier so etwas für dich gefunden:



@sheepleslayer



(613.1) 54:0.1 DER evolutionäre Mensch hat Mühe, die Bedeutung von Ausdrücken wie: Übel, Irrtum, Sünde und Frevel ganz zu verstehen und ihren Sinn zuerfassen. Der Mensch braucht lange, bis er erkennt, dass der Kontrast zwischen Vollkommenheit und Unvollkommenheit die Möglichkeit des Üblen entstehen lässt; dass ein Konflikt zwischen Wahrheit und Falschheit verwirrenden Irrtum schafft; dass die göttliche Gabe des freien Willens die auseinanderklaffenden Reiche der Sünde und der Rechtschaffenheit ins Dasein ruft; dass dauerndes Streben nach Göttlichkeit in das Reich Gottes führt, im Gegensatz zu ihrer ständigen Ablehnung, die in die Gefilde der Frevelei führt.

(613.2) 54:0.2 Weder erschaffen die Götter das Üble, noch erlauben sie Sünde und Rebellion. Die Möglichkeit des Üblen existiert in der Zeit und in einem Universum, in dem es unterschiedliche Bedeutungs- und Wertebenen der Vollkommenheit gibt. Sünde ist in allen Reichen möglich, in denen unvollkommene Wesen mit der Fähigkeit ausgestattet sind, zwischen Gut und Böse zu wählen. Die konfliktreiche Gegenwart von Wahrheit neben Unwahrheit, von Tatsache neben Lüge enthält den potentiellen Irrtum. Die bewusste Wahl des Üblen bedeutet Sünde; die willentliche Zurückweisung der Wahrheit ist Irrtum; die unablässige Verfolgung von Sünde und Irrtum ist Frevel.

1. Wahre und falsche Freiheit

(613.3) 54:1.1 Von all den verwirrenden Problemen, die aus der Rebellion Luzifers erwuchsen, hat keines größere Schwierigkeiten verursacht, als das Unvermögen unreifer evolutionärer Sterblicher, zwischen wahrer und falscher Freiheit zu unterscheiden.

(613.4) 54:1.2 Wahre Freiheit ist das Streben der Zeitalter und die Belohnung des evolutionären Fortschritts. Falsche Freiheit ist der subtile Betrug des Irrtums der Zeit und des Üblen des Raums. Dauernde Freiheit beruht auf der Realität der Gerechtigkeit — auf Intelligenz, Reife, Brüderlichkeit und Billigkeit.

(613.5) 54:1.3 Freiheit ist eine selbstzerstörerische Technik kosmischer Existenz, wenn ihre Beweggründe unintelligent, hemmungslos und unkontrolliert sind. Wahre Freiheit steht in einer progressiven Beziehung zur Realität und achtet stets auf soziale Gerechtigkeit, kosmische Fairness, universelle Brüderlichkeit und göttliche Verpflichtungen.

(613.6) 54:1.4 Freiheit ist selbstmörderisch, wenn sie getrennt wird von materieller Gerechtigkeit, intellektueller Fairness, sozialer Nachsicht, sittlicher Pflicht und geistigen Werten. Es existiert keine Freiheit außerhalb der kosmischen Realität, und die ganze Realität einer Persönlichkeit steht im Verhältnis zu ihren Beziehungen mit der Göttlichkeit.

(613.7) 54:1.5 Ungezügelter Eigenwille und unkontrollierter Selbstausdruck sind dasselbe wie reine Selbstsucht, sind der Gipfel der Gottlosigkeit. Freiheit ohne eine damit einhergehende und immer zunehmende Selbstbemeisterung ist ein egoistisches sterbliches Fantasieprodukt. Auf selbstischen Beweggründen fußende Freiheit ist eine vorstellungsmäßige Illusion, ein grausamer Betrug. Zügellosigkeit, die sich als Freiheit verkleidet, geht elender Versklavung voraus.

(614.1) 54:1.6 Wahre Freiheit ist die Gefährtin echter Selbstachtung; falsche Freiheit ist die Gemahlin der Selbstbewunderung. Wahre Freiheit ist die Frucht von Selbstbeherrschung; falsche Freiheit ist anmaßende Selbstbehauptung. Selbstbeherrschung führt zu altruistischem Dienen; Selbstbewunderung neigt zur Ausnutzung anderer, und sie tut dies zur Selbsterhöhung eines solchen im Irrtum befangenen Wesens, das willens ist, auf rechtschaffenes Vollbringen zu verzichten, um ungerechte Macht über seine Mitmenschen zu erringen.

(614.2) 54:1.7 Sogar Weisheit ist nur dann göttlich und sicher, wenn sie einen kosmischen Horizont hat und wenn ihre Beweggründe geistiger Natur sind.

(614.3) 54:1.8 Es gibt keinen größeren Irrtum als jenen Selbstbetrug, welcher intelligente Wesen dahin bringt, nichts so sehr zu wünschen, als über andere Wesen Macht in der Absicht auszuüben, diese Personen ihrer natürlichen Freiheiten zu berauben. Die goldene Regel menschlicher Fairness protestiert laut gegen all solche Arglist, Selbstsucht und Negation von Fairness und Rechtschaffenheit. Nur wahre, echte Freiheit ist vereinbar mit der Herrschaft der Liebe und mit dem Wirken der Barmherzigkeit.

(614.4) 54:1.9 Wie können eigenwillige Geschöpfe es wagen, die Rechte ihrer Mitmenschen im Namen persönlicher Freiheit zu verletzen, wenn sogar die Höchsten Herrscher des Universums in gütigem Respekt vor diesen Vorrechten des Willens und vor dem Potential der Persönlichkeit zurücktreten! Kein Wesen hat in Ausübung seiner angeblichen persönlichen Freiheit das Recht, irgendein anderes Wesen dieser Privilegien der Existenz zu berauben, die von den Schöpfern verliehen worden sind und von all ihren treuen Mitarbeitern, Untergeordneten und Untergebenen in gebührender Weise hochgehalten werden....


Dies ist ein kurzer Auszug.
Mehr auf Anfrage, und ggfs. per pn.



mfg,


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Der Begriff >Gott<

28.01.2014 um 22:07
@sheepleslayer
Zitat von sheepleslayersheepleslayer schrieb:noch mal, womit bist du nicht einverstanden?
Mit zu geringer Aufmerksamkeit.


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Der Begriff >Gott<

28.01.2014 um 23:56
@oneisenough

wieso sollte von mir aus aufmersamkeit ausgehen? du bist derjenige der aufmerksamkeit ausüben kann, sonst niemand. schon vergessen, du bist weder dein kühlschrank, noch bist du ich. ergo sind alle(s) um dich herum nur bewusstseinsinhalte, von denen keine aufmerksamkeit ausgehen kann. du wirst niemals beweisen können, dass es ausserhalb von dir noch andere gibt, die aufmerksamkeit ausüben bzw. ein bewusstsein haben. kein wissenschaftler hat jemals bewusstsein nachgemessen - schon vergessen?

nach deinem eigenen geblubbere, kannst also nur du ein problem haben, denn alles um dich herum ist perfekt.

solltest bischen aufmerksamer werden.


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Der Begriff >Gott<

29.01.2014 um 00:02
@sheepleslayer

Ich rufe dir mit allergrößter Aufmerksamkeit, Höflichkeit und Ernsthaftigkeit zu:

Ich bin an keiner Diskussion mit dir interessiert. Solltest du Fragen zum Thema haben, wende dich bitte an den Diskussionsleiter. Dich gönne ich ihm.


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Der Begriff >Gott<

02.02.2014 um 18:28
Die Frage ist, welcher Gott ist nun gemeint? Die Bibelgläubigen wissen nicht, dass sie gar nicht den Allerhöchsten anbeten, sondern einen Fruchtbarkeitsdemiurg, der nur eine relative Gottheit darstellt.
Die Muslime wissen nicht, dass sie nicht den Allmächtigen anbeten, sondern einen Mondgötzen, der auch Luzifer Satan die Schlange oder das fahle, also das grüne Pferd aus Offenbarung repräsentiert.


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Der Begriff >Gott<

02.02.2014 um 18:34
@Simowitsch
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:also das grüne Pferd aus Offenbarung repräsentiert.
Die Pferde aus der Offenbarung waren weiß, rot, braun und fahl.
Wo ist da ein grünes?


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Der Begriff >Gott<

22.02.2014 um 23:30
Zitat von KaylaKayla schrieb am 25.01.2014:Hast du nicht unter dem Link nachgelesen ? Gott ist das, was der Mensch trennt, er ist das Ganze, er ist Gut und Böse, Hell und Dunkel usw. Denn, diese Trennung gibt es nicht, weil eine das andere hervorbringt und zusammengehört. Gott und Teufel sind dasselbe, die Schlange im Paradies macht das deutlich. Gott existiert als Bild im Kopf, aber auf diese Weise wird er zum Götzen.
Hi @Kayla
Ich habe den Link nicht verfolgt und daher nicht gelesen, was sich dahinter verbirgt. Aber egal: dadurch, dass du beschrieben hast, was Gott sein soll, denke ich, dass es auch deine Meinung ist, oder?

Zu dem, was ich von dir zitiert habe, möchte ich folgendes schreiben (wie immer nur meine Meinung):

Laut Gesetz der Dualität gibt es Licht und Dunkelheit (Schatten). Das ist die Spaltung, die Trennung. Also nicht zu verwechseln mit Polarität. Dualität ist bspw. auch „Gut und Böse“. Polarität ist das sich Ergänzende: männlich, weiblich z. B.

Der Mensch als eigenverantwortliches Wesen muss aus sich selbst heraus entscheiden, ob er Liebe und Wahrheit will. In der Konfrontation mit dem Negativen zeigt sich, ob und wie weit er dazu fähig ist, Liebe und Wahrheit zu wollen.
Deswegen kann das Böse, das Negative nicht Gott sein, da es nicht absolut ist. Das Positive im übrigen ist auch nicht Gott, da auch das nicht absolut ist. Denn es stellt sich immer auch die Frage: Für wen ist es gut? Was für den einen gut ist, muss es nicht zwangsläufig für den anderen sein. Hier zeigt sich im doppelten Sinne die Dualität – im Negativen wie im Positiven. Bspw. hat das Negative zwei Gesichter: Ein Zuviel (Luzifer) oder Zuwenig (Ahriman). Das Gute ist der sogenannte Goldene Mittelweg, die Überwindung vom Zuviel oder Zuwenig, der fort von der Spaltung hin zur Ausgeglichenheit, der inneren Mitte führt.

Gott ist das Absolute, der Schöpfer.

Wenn man also nun bedenkt, dass Gott das Absolute ist, kann er nicht das Gute und Böse, das Helle und Dunkle sein. Denn diese Attribute der Dualität sind nicht absolut. Btw. kann demnach Luzifer, Satan how ever named, nicht der Gegenspieler Gottes sein.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Der Begriff >Gott<

22.02.2014 um 23:44
@LeRave
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Gott ist das Absolute, der Schöpfer.
In einem Absoluten ist kein Anderes mehr möglich, deswegen muss dieses auch ein jegliches in der Differenzierung Wahrgenommenes enthalten. Gut und Böse ist ein Wahrnehmungsprogramm, was nicht damit gleichzusetzen ist, das es Gut und Böse tatsächlich unabhängig voneinander geben kann, da diese Wahrnehmungsmuster nicht auf dem Erkennen von Wechselwirkungen beruhen, sondern auf dem Erkennen was als gut oder böse, hell oder dunkel, schwarz oder weiß empfunden wird. Es ist somit wohl eine Spaltung im Bewusstsein, aber keine Spaltung innerhalb der Schöpfung, weil diese nur so und nicht anders beschaffen sein kann.:)


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Der Begriff >Gott<

22.02.2014 um 23:56
Oops, ich sehe gerade, dass ich etwas geschrieben habe, was falsch verstanden werden kann:

Gott ist nicht der Schöpfer.

Sorry.

Gott ist der Urschöpfer, der Allgegenwärtige. Also der Schöpfer von Allem.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Der Begriff >Gott<

24.02.2014 um 11:25
@LeRave
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Gott ist der Urschöpfer, der Allgegenwärtige. Also der Schöpfer von Allem.
Richtig, das sehe ich auch so.:)


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