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Das Versäumnis der Kirche

175 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kirche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 00:08
du lügst bewusst und bist nicht willens texte zu verstehen , dein einziger wille besteht im verdrehen.
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:. Und über die Aussage im Wachtturm Ausgeschlossene betreffend, dass der einzige Grund, sie nicht zu töten, der sei, dass die Landesgesetze dies verbieten, haben wir ja schon geschrieben
das ist eine dreiste lüge von jemanden der nur verdrehen will.

und das weisst du ;)

selbst wenn lesen bilden würde, würde das bei dir offenbar nichts mehr helfen ,da du gar nicht willens bist texte zu verstehen , du bist nur auf einem hasstrip , der sich mittlerweile quer durch allmy zieht. musst du selbst wissen ,ob du dir mit deinen flachen lügen einen gefallen tust.....

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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 00:35
@pere_ubu

Im Gegensatz zu dir habe ich nicht nötig, jemanden zu hassen.
Was das Wachtturm-Zitat betrifft: Du weißt genau, dass dies der Richtigkeit entspricht und du hast letztens schon von anderen diesen Hinweis sehr deutlich und mit Datumsangabe bekommen. Warum versuchst du nun, es als Lüge darzustellen?

Und ja, ich bin quer durch allmystery dabei. Na und? Aber ich denke, dass ihr Zeugen Jehovas die Einzigen seid, die mir einen Hasstrip unterstellen, weil man gern mit dem Schmutz wirft, der einen selbst umgibt, nicht wahr?

Fakt ist: Bis dato hast du kein einziges wirkliches Argument gehabt, du wirst nur persönlich und zwar sehr beleidigend, um nicht zu sagen ausfallend, wenn jemand auf Augenhöhe mitreden kann, weil er diesen Verein kennengelernt hat. Und ich kann dies und weiß, dass sich das Meiste auf Lügen, Selbstherrlichkeit, Menschenverehrung, Bespitzeln der Gläubigen untereinander und Gängelei beruht.

Wo bleiben denn deine Argumente?
Hier zwei Auszüge aus dem Wachtturm:
1. WT vom 1. Okt. 1993, S.19, Abs. 15
“Doch wie verhält es sich mit gewissen Menschen, die Jehova aufs tiefste hassen?
15 Sie betreffend sagte der Psalmist: „Hasse ich nicht die, die dich, o Jehova, aufs tiefste hassen, und empfinde ich nicht Ekel vor denen, die sich gegen dich auflehnen? Mit vollendetem Haß hasse ich sie gewiß. Sie sind mir zu wirklichen Feinden geworden“ (Psalm 139:21, 22). David betrachtete sie deshalb mit Abscheu, weil sie Jehova aufs tiefste haßten. Die Abtrünnigen zeigen zum Beispiel ihren Haß auf Jehova dadurch, daß sie sich gegen ihn auflehnen. Abtrünnigkeit ist in Wahrheit Rebellion gegen Jehova. Manche Abtrünnige behaupten zwar, Gott zu kennen und ihm zu dienen, aber sie lehnen Lehren oder Anforderungen ab, die in seinem Wort dargelegt werden. Andere behaupten, an die Bibel zu glauben, verwerfen jedoch Jehovas Organisation und setzen alles daran, deren Werk zu behindern. Wenn sie bewußt solche Schlechtigkeit wählen, obwohl sie wissen, was recht ist, und wenn ihnen das Schlechte so in Fleisch und Blut übergegangen ist, daß es einen untrennbaren Bestandteil ihres Wesens bildet, dann muß ein Christ sie als solche hassen (im biblischen Sinn des Wortes), die sich mit der Schlechtigkeit unlösbar verbunden haben. Wahre Christen teilen Jehovas Empfindungen gegenüber Abtrünnigen; sie möchten gar nicht wissen, was für Vorstellungen diese vertreten. Im Gegenteil, sie ‘empfinden Ekel’ gegenüber denjenigen, die sich zu Gottes Feinden gemacht haben, aber sie überlassen es Jehova, Rache zu üben (Hiob 13:16; Römer 12:19; 2. Johannes 9, 10).”

2. Das Gesetz des Landes und das durch Christus kommende
Gesetz Gottes verbieten es uns, Abtrünnige
zu töten, selbst wenn es eigene Familienangehörige
nach dem Fleische wären. Indes verlangt Gottes Gesetz
von uns, dass wir die Tatsache, dass ihnen die
Gemeinschaft seiner Versammlung entzogen wurde,
anerkennen. Dies sollte geschehen ungeachtet
des Umstandes, dass das Gesetz des Landes, in dem
wir leben, von uns fordert, zufolge einer gewissen
natürlichen Verpflichtung mit solch Abtrünnigen
unter demselben Dache zu wohnen und Umgang
mit ihnen zu haben.
Der Wachtturm, 15. Januar 1953, S. 63

Na, so stand es im Wachtturm. Wenn Jehova der Autor der Zeitschriften sein soll, dann ist dieser Jehova aber ein Gott des Hasses und der Gewalt! Das sagt der Wachtturm!
Willst du jetzt durch deine Kritik und dein Leugnen dem "treuen und verständigen Sklaven" widerstehen? Dann bist du auch nicht mal annähernd ein Zeuge.


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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 00:41
Das neue Jahr fängt ja gut an -.-


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01.01.2015 um 00:44
@BibleIsTruth

Ich wünsche dir ein gutes, gesundes Jahr, geborgen in Christi Hand. Ich weiß, dass dein Name Programm ist: Bible is Truth.
Danke sehr.


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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 00:44
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:2. Das Gesetz des Landes und das durch Christus kommende
Gesetz Gottes verbieten es uns, Abtrünnige
zu töten,
was ist daran so schwer zu verstehen???
aber super--du verdrehst es ins gegenteil.

mehr noch : du lügst

zur erinnerung ,deine volksverhetzende dreiste lüge:
die das Töten befürworten
da du es ja nicht hinkriegen willst ,mit dem verstehenden lesen : da stehen 2 gründe einen abtrünnigen nicht zu töten.

aber du machst da eine lüge draus ,indem du es so darstellt als ob es schade wäre abtrünnige nicht töten zu können.

skurill

tbdda67 1204818162277


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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 01:15
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:aber du machst da eine lüge draus ,indem du es so darstellt als ob es schade wäre abtrünnige nicht töten zu können.
Genau so gibt es der Wachtturm wieder, ja! Das hast du richtig erkannt. Jetzt fehlt dir nur noch die Fähigkeit des richtigen Zuordnens.
Aber den ersten Teil hast du schon geschafft.

Also: Die Wachtturm-Leute sind die, die es bedauern, dass die Landesgesetze es verbieten, die in ihren Augen Abtrünnigen zu töten. Aber deshalb fordern sie ja zum hassen auf wie der erste Auszug deutlich zeigt. Und wiederholt werden die Zeugen aufgefordert, Verwandtschaftsverhältnisse nicht als Ausrede zu missbrauchen um Kontakt mit Ausgeschlossenen zu haben.
In dem Buch "Bleibt in Gottes Liebe" von 2008 heißt es dann ja auch, dass selbst dann, wenn jemand, der ausgeschlossen ist, im gleichen Haushalt lebt, kein Familienleben mehr stattfindet wie vor dem Gemeinschaftsentzug.

Es steht ja auch im Ältestenlehrbuch, dass Kontakte zu Ausgeschlossenen unbedingt eine Ermahnung zur Folge haben muss und bei Wiederholung ein Rechtskomitee gebildet werden muss. Weil Kontakte zu einem Ausgeschlossenen quasi Kritik an den Ältesen darstelle und die Anordnung des treuen Sklaven untergraben würde.

Das sind einfach Sachverhalte, die niemand leugnen kann!


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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 01:37
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Also: Die Wachtturm-Leute sind die, die es bedauern, dass die Landesgesetze es verbieten, die in ihren Augen Abtrünnigen zu töten.
schade ,dass man dich beim schreiben nicht rot werden sieht , aber selbst dieses selbstregulierungsmittel hast dir wahrscheinlich schon abgewöhnt.



das ganze was du dir zusammenreimst , mit etlichen anderen ,ist hirnrissig ³.

normal erübrigen sich antworten darauf ,insbesondere auf lügengebilde abtrünniger.
da hat jesus sich z. b. gar nicht drauf eingelassen.

matthäus 27
12 Als er aber von den Oberpriestern und älteren Männern angeklagt wurde,+ gab er keine Antwort.+ 13 Da sagte Pilạtus zu ihm: „Hörst du nicht, wie vieles sie gegen dich bezeugen?“+ 14 Er aber antwortete ihm nicht, nein, nicht ein Wort, so daß sich der Statthalter sehr verwunderte.+

ich möchte dich jedenfalls wissen lassen ,dass ich dir hier nicht alles unwidersprochen durchgehen lasse.
du darfst dir ein ums weitere bewusst werden ,was du für eine lügennummer du hier abziehst.

nur dumm ,das ich "noch" intressierter bin ,der dir noch antwortet.
jeder getaufte würdigt dich doch bereits keines blickes und wortes mehr -- zurecht !
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:In dem Buch "Bleibt in Gottes Liebe" von 2008 heißt es dann ja auch, dass selbst dann, wenn jemand, der ausgeschlossen ist, im gleichen Haushalt lebt, kein Familienleben mehr stattfindet wie vor dem Gemeinschaftsentzug.
du lügst ohne ende ,ist eh sinnlos ,du lügst schneller als dass man hinterkommt :D
mit im haushalt lebenden personen wird weiter kontakt gepflegt , der ist nur eingeschränkt was das zusammen beten und bibel studieren betrifft.

gibt es eigentlich irgendwas was du nicht schaffst zu verdrehen?


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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 11:00
@tonia5
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Was mich wirklich stört, ist dass noch immer mehr Wert auf Tradition gelegt wird als auf biblische Inhalte und etliche Geistliche denken, sie stünden über dem "gewöhnlichen Volk".
Ja, @tonia5, das gehört eben mit zu den Fehlern, die die Kirche macht. Das ist aber nur ein geringer Teil der Geistlichen.
Gehe mal aufs Dorf und sieh dir die Geistlichen in den Gemeinden an, dort siehst du nichts von "Über dem gewöhnlichem Volk stehen". Dort sind die Geistlichen, oder wie in der Bevölkerung gesagt wird, die Pfarrer oder Priester, eng mit "Ihren Schäfchen" verbunden. Klar gibt es auch dort Ausnahmen, aber die gibt es immer, und die braucht man eigentlich nicht zu erwähnen.


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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 12:29
@morgenrot37

Guten Morgen und auch dir ein gutes, gesundes neues Jahr.

Ohne Frage hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan und ich kenne auch Pfarrer, beider großen christlichen Religionen übrigens, die sich wirklich sehr bemühen.
Ich hoffe, dass dies nicht aus der Not geboren ist, weil eben reichlich Skandale die Kirchenwelt erschüttert haben, sondern dass es auf Einsicht beruht.

Ich war 1983 bei einer Priesterweihe dabei und die angehenden Priester schämten sich für die Ansprache ihres Bischofs der da sagte, sie seien die Herren des Glaubens und die Gläubigen müssten zu ihnen kommen.
Fast alle Priesterneulinge fanden dies keine gute Einstellung, denn Christus hat uns etwas anderes vorgelebt. Und ich hoffe, dass sie nach dieser Zeit des Dienstes weiterhin diese Einstellung behalten haben - zumindest bei einigen wenigen weiß ich, dass es so ist.

Was für mich weiterhin kritikwürdig ist, das sind die vielen am untersten Rahmen der Intelligenz angesiedelten religiösen Schulbücher. Genannt sei hier ein Leseaufsatz "Wie die Mariendistel zu ihrem Namen kam". Warum so ein Stuss? Ist es ein Wunder, dass die Kirche bei solchen Geschichten nicht mehr ernst genommen wird? Jesu Gedanken sind so vielfältig, da kann man auf solche Sachen doch wahrlich verzichten.

Die Hinführung zu Christus sollte sich meines Erachtens nicht an offenkundigen Märchen orientieren.

Ein weiteres Versäumnis der Kirche sehe ich in ihrer Verweigerungshaltung, Menschen als Erwachsene selbst entscheiden zu lassen, ob und wie sie getauft werden möchten. Unser Herr Jesus war mindestens 30 als er getauft wurde. Ich denke einfach, dass jemand, der noch nie im Leben selbst Brötchen verdient hat, noch nie verliebt war und auch sonst keinerlei Ahnung von den Unwägbarkeiten des Lebens hat, nicht wirklich in der Lage ist zu sagen, dass er für den Rest seines Lebens ganz bewusst dem Christus angehören möchte.

Ich weiß, das hört sich sehr nach Zeugen Jehovas Interpretation an. Als sie diesen Standpunkt so vertreten haben fand ich das gut. Leider gehen sie auch da rückwärts. Eine Ansprache eines der führenden Mitglieder zu diesem Thema besagt, dass Eltern daran gemessen werden ob sie gute Lehrer ihrer Kinder seien, wenn die Kinder mit 10 Jahren ungetaufte Verkündiger seien und sich mit 12 Jahren taufen ließen. Innerhalb dieser Rede spannte er den Bogen dann etwas weiter und meinte, wer mit 16 den Führerschein mache, von dem kann auch verlangt werden, Jehova zu dienen. Man setzt also die Eltern unter Druck, damit sich die Kinder taufen lassen.

Zu lange hat sich die Kirche hergegeben, Waffen zu segnen und zum Töten des Feindes ermuntert. Das läuft der Anordnung Jesu "Liebet eure Feinde" absolut zuwider. Auch hier ist die Kirche gefragt, mal klar Position zu beziehen. Gott und Vaterland sind halt nicht immer gleicher Meinung.

Und das Gleiche trifft auch auf Sexualberatung zu. Die Bibel spricht nirgendwo gegen Verhütung, wohl aber gegen Abtreibung, mit Ausnahme bei außerehelichem Verkehr. Dadurch, dass die katholische Kirche noch immer das Benutzen von Kondomen verteufelt, gibt es eine Menge Leid und unsägliches Elend, das auch nicht mit Missionieren und "Brot für die Welt" abzuschaffen ist. Auch das Zölibat ist nichts, was als Erfordernis für einen Geistlichen zu gelten hat, weil auch Petrus und andere Apostel verheiratet waren. Da ist die Kirche - hier die katholische - weg von der Bibel zur Auslegung von Menschen gegangen.

Das mögen unangenehme Themen sein, aber bei einer Institution, die sich als Vertretung des Allmächtigen auszeichnen will, erwarte ich beherztere Statements.

Du hast ganz lieb geschrieben, dass drei Finger immer auf diejenigen zurückzeigen, die mit dem Finger auf andere zeigen, hast mich jedoch davon ausgenommen. Vielen Dank nochmals dafür und sei versichert, ich habe mich schon sehr unbeliebt gemacht, weil ich dazu Meinungen habe, die mich nicht einfach beliebt machen. Aber auch ich benötigte dafür Erfahrung und den Mut, auch Änderungen im Denken einzugestehen.


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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 12:51
@pere_ubu

Warum persönliche Beleidigungen? Lassen wir doch die Leser selbst entscheiden, wie sie die Anordnungen der Organisationsführung einordnen:
Der genannte Abschnitt in dem Buch:
"Wie man sich gegenüber Ausgeschlossenen verhalten sollte
Wohl kaum etwas tut mehr weh, als wenn jemand aus der Familie oder ein guter Freund ausgeschlossen werden muss, weil er eine Sünde begangen hat und nicht bereut. Die Bibel gibt uns eine klare Linie vor, wie wir uns in solchen Fällen verhalten sollen. Wie eng wir uns daran halten, kann ein Gradmesser für unsere Liebe zu Jehova und unsere Herzenstreue sein. Hier einige Fragen, die sich zu dieser Thematik stellen.
Wie sollten wir uns gegenüber einem Ausgeschlossenen verhalten? Die Bibel hält uns dazu an, „keinen Umgang mehr mit jemandem zu haben, der Bruder genannt wird, wenn er ein Hurer oder ein Habgieriger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Erpresser ist, selbst nicht mit einem solchen zu essen“ (1. Korinther 5:11). Über den, der „nicht in der Lehre des Christus bleibt“, lesen wir: „Nehmt ihn niemals in euer Haus auf, noch entbietet ihm einen Gruß. Denn wer ihm einen Gruß entbietet, hat an seinen bösen Werken teil“ (2. Johannes 9-11). Wir reden mit Ausgeschlossenen nicht über unseren Glauben und haben keinen sozialen Kontakt mit ihnen. Im Wachtturm vom 15. Dezember 1981 hieß es auf Seite 24, dass „ein einfacher Gruß der erste Schritt zu einer Unterhaltung und vielleicht sogar zu einer Freundschaft sein kann. Möchten wir bei einem Ausgeschlossenen diesen ersten Schritt tun?“
Ist es wirklich nötig, den Kontakt völlig abzubrechen? Ja, aus mehreren Gründen. Erstens beweisen wir so unsere Treue gegenüber Gott und seinem Wort. Wir gehorchen Jehova nicht nur, wenn es für uns leicht ist, sondern auch, wenn es uns wirklich schwerfällt. Aus Liebe zu Gott halten wir uns an alle seine Gebote, denn wir erkennen an, dass er gerecht und gut ist und seine Gesetze für jeden nur zum Besten sind (Jesaja 48:17; 1. Johannes 5:3). Zweitens bleibt dadurch der Ruf der Versammlung geschützt sowie der Glaube und die moralische Reinheit von uns selbst und allen anderen in der Versammlung (1. Korinther 5:6, 7). Drittens kann unser entschlossenes Festhalten an biblischen Grundsätzen auch dem Ausgeschlossenen nutzen. Unterstützen wir die Entscheidung des Rechtskomitees, können wir im Herzen eines Ausgeschlossenen, der bis dahin auf die Hilfestellung der Ältesten nicht reagiert hat, vielleicht etwas bewegen. Durch den Verlust lieb gewordener Kontakte zu Freunden und zur Familie kommt er womöglich „zur Besinnung“, sieht den Ernst seines Fehlers ein und kehrt zu Jehova zurück (Lukas 15:17).
Was, wenn ein Verwandter ausgeschlossen wird? Wegen der engen familiären Bindung kann es einem wirklich schwerfallen, dann treu zu Jehova zu halten. Wie verhält man sich gegenüber einem ausgeschlossenen Verwandten? Wir können hier nicht auf alle denkbaren Situationen eingehen und wollen uns deshalb auf zwei beschränken.
Erste Situation: Der Ausgeschlossene wohnt noch mit in derselben Wohnung. Da durch einen Gemeinschaftsentzug die Familienbande nicht gelöst werden, könnte der Ausgeschlossene weiter am normalen Familienalltag beteiligt sein. Allerdings hat er das Band, das ihn im Glauben und im Dienst für Gott mit der Familie verbunden hat, durch sein Verhalten ganz bewusst zerrissen. Deshalb können ihn die anderen in der Familie, die treu zu Jehova stehen, in nichts mehr mit einbeziehen, was sie im Rahmen ihrer Anbetung tun. Falls der Ausgeschlossene zum Beispiel beim Familienstudium dabeisitzt, würde er sich nicht daran beteiligen. Handelt es sich allerdings um ein minderjähriges Kind, sind die Eltern nach wie vor dafür verantwortlich, es liebevoll anzuleiten und zu korrigieren, und können daher mit ihm die Bibel studieren (Sprüche 6:20-22; 29:17).
Zweite Situation: Der Ausgeschlossene wohnt außerhalb des engsten Familienkreises, das heißt nicht in derselben Wohnung. In seltenen Fällen könnten es gewisse Familienangelegenheiten zwar erfordern, dass man mit dem Ausgeschlossenen begrenzt Kontakt hat, doch sollte dieser auf ein Minimum beschränkt werden. Wer Jehova treu sein möchte, sucht nicht nach Vorwänden für Kontakte mit einem ausgeschlossenen Verwandten, der eine eigene Wohnung hat. Aus Herzenstreue gegenüber Jehova und seiner Organisation wird er die biblische Regelung des Gemeinschaftsentzugs nicht unterlaufen. Seine konsequente Treue zeigt, dass er für den Ausgeschlossenen nur das Beste will, und trägt möglicherweise dazu bei, dass die korrigierende Maßnahme bei ihm greift (Hebräer 12:11).
[Fußnoten]
Die hierbei geltenden Grundsätze aus der Bibel treffen auch zu, wenn jemand die Gemeinschaft verlässt.
Weitere Hinweise für den Fall, dass ausgeschlossene Minderjährige bei den Eltern wohnen: Der Wachtturm, 1. Oktober 2001, Seite 16, 17 und 15. November 1988, Seite 19, 20.
Weiteres über das Verhalten gegenüber ausgeschlossenen Verwandten: Der Wachtturm, 15. April 1988, Seite 26—31; 15. Dezember 1981, Seite 25—31."

Bezugnahme aus dem Wachtturm vom 15. April 1988, S. 27:
"Wie verhält es sich bei Verwandten?
11 Gott ist sich zweifellos der Tatsache bewußt, daß die Anwendung seiner gerechten Gesetze über das ‘Abschneiden’ von Sündern oftmals auch Verwandte betrifft oder sich auf sie auswirkt. Wenn in Israel ein Übertreter hingerichtet wurde, war es, wie bereits erwähnt, den Familienangehörigen nicht mehr möglich, Gemeinschaft mit ihm zu haben. Zum Beispiel sollten sogar Eltern einen Sohn, wenn er ein Trunkenbold und ein Schlemmer war, vor die Richter bringen, und wenn er nicht bereute, sollten sie an seiner Hinrichtung teilnehmen, die zu Recht erfolgte, ‘um das Böse aus der Mitte Israels wegzuschaffen’ (5. Mose 21:18-21). Man kann ohne weiteres verstehen, daß den Eltern das nicht leichtfiel. Und stellen wir uns auch vor, was die Brüder, die Schwestern oder die Großeltern des Übertreters empfunden haben mögen. Aber die Loyalität gegenüber ihrem gerechten Gott der familiären Zuneigung voranzustellen konnte für sie Leben bedeuten.
12 Denken wir an den Fall Korahs, der in der Auflehnung gegen die von Moses ausgeübte Führung Gottes führend voranging. In seiner vollkommenen Gerechtigkeit erkannte Jehova, daß Korah den Tod verdiente. Doch allen Loyalgesinnten wurde geraten: „Weicht bitte von der Stelle vor den Zelten dieser bösen Männer, und rührt nichts an, was ihnen gehört, damit ihr nicht in all ihrer Sünde weggerafft werdet.“ Verwandte, die Gottes Warnung nicht beachteten, starben zusammen mit den Rebellen. Aber einige der Angehörigen Korahs entschieden sich dafür, Jehova gegenüber loyal zu sein. Das rettete ihnen das Leben und trug ihnen später viele Segnungen ein (4. Mose 16:16-33; 26:9-11; 2. Chronika 20:19).
13 Von der Christenversammlung abgeschnitten zu werden bedeutet nicht den sofortigen Tod. Daher bleiben die Familienbande bestehen. Ein Mann, dem die Gemeinschaft entzogen worden ist oder der die Gemeinschaft verlassen hat, könnte somit immer noch bei seiner christlichen Frau und seinen treuen Kindern wohnen. Aus Achtung vor Gottes Urteilssprüchen und der Maßnahme der Versammlung werden die Frau und die Kinder anerkennen, daß er durch seine Handlungsweise die geistigen Bande, die früher bestanden, gelöst hat. Da aber durch seinen Gemeinschaftsentzug nicht die Blutsverwandtschaft oder die ehelichen Bande aufgehoben wurden, könnten der normale Umgang und das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Familie weiterbestehen.
14 Anders verhält es sich, wenn einem Verwandten, der außerhalb des engsten Familienkreises lebt, das heißt nicht in derselben Wohnung, die Gemeinschaft entzogen worden ist oder er die Gemeinschaft verlassen hat. Höchstwahrscheinlich ist es möglich, so gut wie gar keinen Kontakt mit diesem Verwandten zu haben. Doch selbst wenn gewisse familiäre Angelegenheiten einen Kontakt erfordern würden, würde man diesen gewiß auf ein Minimum beschränken, was im Einklang mit dem göttlichen Grundsatz wäre, „keinen Umgang mehr mit jemandem zu haben, der Bruder genannt wird, wenn er ein Hurer oder ein Habgieriger . . . ist [oder einer anderen schweren Sünde schuldig ist], selbst nicht mit einem solchen zu essen“ (1. Korinther 5:11).
15 Das mag verständlicherweise aufgrund der Gefühle und der Familienbande, wie zum Beispiel der Liebe von Großeltern zu ihren Enkeln, schwierig sein. Aber dadurch wird die Loyalität gegenüber Gott auf die Probe gestellt, wie die auf Seite 26 zitierte Schwester sagte. Wer als Verwandter den Schmerz und die Traurigkeit empfindet, die der Ausgeschlossene verursacht hat, kann sich durch das Beispiel einiger Angehöriger Korahs trösten und ermuntern lassen (Psalm 84:10-12)."

Und wie beschrieben verlangt die Organisation sehr nachhaltig - und wiederholt - die Anordnungen der Ältesten zum Gemeinschaftsentzug nicht zu unterlaufen. Einige neuere Beispiele davon findet man auf dem YouTube Video "Zeugen Jehovas - Kontaktverbot innerhalb der Familie und ihre Folgen." (Youtube: Zeugen Jehovas - Kontaktverbot innerhalb der Familie und die Folgen
Zeugen Jehovas - Kontaktverbot innerhalb der Familie und die Folgen
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)

Du schreibst, dass ein Getaufter keinen Kontakt mit mir hätte? Du Ärmster! Es gibt auch bei den Zeugen Personen, die sich wie du nicht von der Organisation vorschreiben lassen, mit wem sie Kontakt haben und mit wem nicht. Aber im Gegensatz zu dir diffamieren sie dann nicht auch noch. Diese Kontakte, obgleich es wenige sind, sind wenigstens von Respekt dem andern gegenüber getragen. Bei deinen permanenten persönlichen Angriffen auf mich muss ich dir diese Herzensbildung klar absprechen.


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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 14:01
@tonia5
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Guten Morgen und auch dir ein gutes, gesundes neues Jahr.
Guten Tag tonia, das wünsche ich dir auch. :)
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Ohne Frage hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan und ich kenne auch Pfarrer, beider großen christlichen Religionen übrigens, die sich wirklich sehr bemühen.
Ich hoffe, dass dies nicht aus der Not geboren ist, weil eben reichlich Skandale die Kirchenwelt erschüttert haben, sondern dass es auf Einsicht beruht.
Ich denke nicht, dass das aus der Not geboren ist, es ist einfach die Veranlagung eines Menschen.
Es gibt Geistliche, die diesen Beruf besser nicht erlernt hätten, weil sie da völlig fehl am Platz sind.

Das ist wie bei den Ärzten, da gibt es viele die dich mit Sorgfalt behandeln, und dann gibt es wieder welche, die sich wie kleine Herrgötter aufführen.
Die Skandale in der Kirchenwelt wird es immer geben, weil das nämlich auch Menschentypisch ist.
Überall wo Erwachsene mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, kommen solche Fälle vor.
Wenn es bei der Kirche vorkommt, das ist eben mehr von öffentlichem Intersse, und wird dann auch dem entsprechend in den Medien verbreitet. Soll natürlich keine Entschuldigung für diese Menschen sein.
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Ich war 1983 bei einer Priesterweihe dabei und die angehenden Priester schämten sich für die Ansprache ihres Bischofs der da sagte, sie seien die Herren des Glaubens und die Gläubigen müssten zu ihnen kommen.
Fast alle Priesterneulinge fanden dies keine gute Einstellung, denn Christus hat uns etwas anderes vorgelebt. Und ich hoffe, dass sie nach dieser Zeit des Dienstes weiterhin diese Einstellung behalten haben - zumindest bei einigen wenigen weiß ich, dass es so ist.
Das ist natürlich traurig, wenn man sowas hört. Dieser Bischof ist einfach fehl an seinem Platz.
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Was für mich weiterhin kritikwürdig ist, das sind die vielen am untersten Rahmen der Intelligenz angesiedelten religiösen Schulbücher. Genannt sei hier ein Leseaufsatz "Wie die Mariendistel zu ihrem Namen kam". Warum so ein Stuss? Ist es ein Wunder, dass die Kirche bei solchen Geschichten nicht mehr ernst genommen wird? Jesu Gedanken sind so vielfältig, da kann man auf solche Sachen doch wahrlich verzichten.

Die Hinführung zu Christus sollte sich meines Erachtens nicht an offenkundigen Märchen orientieren.
Auch hier kann ich mit dir gehen, denn eine wahre Hinführung zu Gott, sieht anders aus.
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Ein weiteres Versäumnis der Kirche sehe ich in ihrer Verweigerungshaltung, Menschen als Erwachsene selbst entscheiden zu lassen, ob und wie sie getauft werden möchten
Das wundert mich jetzt etwas, in der evgl. Kirche, kann man selbst entscheiden, ob man getauft werden will, auch wie.
Wenn natürlich die Eltern entscheiden, dass das Kind, als Kind schon getauft werden soll, klar, dann kann es später nicht mehr selbst entscheiden. Die Kirche schreibt aber den Eltern nicht vor, wann sie ihr Kind taufen lassen sollen.
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Zu lange hat sich die Kirche hergegeben, Waffen zu segnen und zum Töten des Feindes ermuntert. Das läuft der Anordnung Jesu "Liebet eure Feinde" absolut zuwider. Auch hier ist die Kirche gefragt, mal klar Position zu beziehen. Gott und Vaterland sind halt nicht immer gleicher Meinung.
Ich glaube Papst Paul der V|. hat sich öffentlich für die unchristlichen Taten der Kirche in der Vergangenheit entschuldigt, was soll die Kirche da noch machen? Mehr als entschuldigen geht nicht.
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Und das Gleiche trifft auch auf Sexualberatung zu. Die Bibel spricht nirgendwo gegen Verhütung, wohl aber gegen Abtreibung, mit Ausnahme bei außerehelichem Verkehr. Dadurch, dass die katholische Kirche noch immer das Benutzen von Kondomen verteufelt, gibt es eine Menge Leid und unsägliches Elend
Da stimme ich dir zu, aber soviel ich weiß, hat die kath. Kirche ihre berechtigten Gründe für die Kondomverweigerung, sie begründet das mit der Bibel. Sie gehen davon aus, das Geschlechtsverkehr, eben nur erlaubt ist, wenn man Kinder zeugen will. Das habe ich mal von einer kath. Gläubigen gesagt bekommen, ob das stimmt, weiß ich nicht.
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:das auch nicht mit Missionieren und "Brot für die Welt" abzuschaffen ist.
Das sollten wir trennen, denn durch diese Maßnahmen wird wieder viel Elend beseitigt.
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:sei versichert, ich habe mich schon sehr unbeliebt gemacht, weil ich dazu Meinungen habe, die mich nicht einfach beliebt machen. Aber auch ich benötigte dafür Erfahrung und den Mut, auch Änderungen im Denken einzugestehen.
So wird es uns wohl allen gehen, seine Meinung offen zu äußern, mach uns nicht beliebt, aber da müssen wir mit leben. :)


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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 14:30
@morgenrot37
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Da stimme ich dir zu, aber soviel ich weiß, hat die kath. Kirche ihre berechtigten Gründe für die Kondomverweigerung, sie begründet das mit der Bibel.
Das ist das Problem. Es wird alles mit der Bibel begründet, obwohl diese gar keine Argumentation dafür vorgibt.
Schon Salomo schrieb in dem Buch der Prediger: "Pred 9,9 Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines nichtigen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, all deine nichtigen Tage hindurch! Denn das ist dein Anteil am Leben und an deinem Mühen, womit du dich abmühst unter der Sonne. "

Das war nicht reiner Zweckoptimismus! Hier steht deutlich was von genießen.


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01.01.2015 um 14:48
@tonia5
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Was mich wirklich stört, ist dass noch immer mehr Wert auf Tradition gelegt wird als auf biblische Inhalte
Ich denke das hat mit anfängen des Christentums zusammen wo früher keine Schrifft zu haben war und nur so das Gotteswort durch die Tradition vermitelt worden ist, es blieben nur die erfahrungswerte
an menschen haften die wir schlicht und weg heute als Ethik nennen oder kennen.
Heute finde ich Tradition wichtig b.z.w schön, das Wortgottes aber wichtiger und mir kommt nicht so vor als das anders wäre, es wurde schon mehrere male in einem Gottesdienst angesprochen.
Zitat von tonia5tonia5 schrieb: und etliche Geistliche denken, sie stünden über dem "gewöhnlichen Volk
Ich denke du meinst die Autorität des Papstes, ansonstes wäre schön wenn du etwas dazu schreiben würdest wie du das meinst.

Gutes neues Jahr Threadkiller


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Das Versäumnis der Kirche

01.01.2015 um 15:04
@Threadkiller2

Guten Tag und auch dir ein gesundes neues Jahr mit Gottes ganzem Segen.

Zum einen kommt es auf die Art der Tradition an, da finde ich längst nicht alles gut.

Zweitens: Der Papst ist einer derjenigen, der naturgemäß gleich ins Auge fällt. Aber ich habe schon geschrieben, dass mir durchaus auch andere Geistliche so begegnet sind. Und von gewissen Bischöfen ist ja auch durch die Presse bekannt, dass sie die Meinung des Kirchenvolkes nicht interessiert.
Ich habe bspw. wirklich was dagegen, wenn ein hochrangiges Mitglied von Opus dei schreibt, man solle ganz Europa bewaffnen. Und bevor Gelder für Prunk- und Protzbauten ausgegeben werden, könnte man die Gemeinde auch fragen, was wichtig ist.

Ein wirklich gutes Beispiel für christliche Hirtentätigkeit findet sich in Kassel.
http://www.nh24.de/index.php?option=com_content&task=view&catid=1&id=29768&show=1

Der fragt nicht, ob man katholisch oder was anderes ist, er nimmt den Menschen als Menschen und befiehlt ihn der Obhut Gottes an. Er ist wirklich Christ. Ein sehr schönes Gefühl, ihn zu kennen.


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Ramiremas191 am 24.05.2020, Seite: 1 2 3 4
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am 26.05.2020 »
Spiritualität: Sollte man die Akte Jesus nicht als verjährt schließen?
Spiritualität, 8 Beiträge, am 11.01.2020 von Fedaykin
LordLukan am 11.01.2020
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am 11.01.2020 »
Spiritualität: Wenn Jesus wiederkäme, woran könnte man ihn erkennen?
Spiritualität, 290 Beiträge, am 14.01.2020 von LordLukan
LordLukan am 19.12.2019, Seite: 1 2 3 4 ... 12 13 14 15
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am 14.01.2020 »
Spiritualität: Wer oder was ist der Heilige Geist?
Spiritualität, 467 Beiträge, am 28.07.2020 von dummi
derpate am 20.04.2005, Seite: 1 2 3 4 ... 21 22 23 24
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am 28.07.2020 »
von dummi